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Gibt es die eine Philosophie ?

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In Wirklichkeit ist die Wirklichkeit nicht wirklich wirklich, aber wirklich ist sie doch.

*Andreas Okopenko*
 
Wirklich ist alles was wirkt. Möglicherweise sogar überall. Doch dieser (besondere) Ort vermag nicht immer leicht und ungefährlich zu finden sein.
Wirkmomente sollten deshalb im Zweifel sogar in ihrer Intensität sinnlich und sinnhaft möglichst doppelt begrenzt werden.
Ein alternativer Nobelpreisträger als Physiker spricht auch alternativ von "Wirks".
Alles in der Philosophie ist kontrovers...
Gegenrede: In einer immerwährenden Philosophie ist nicht an sich alles kontrovers, sondern alles in sich divers.

Zum Verstehen von Verschiedenheit einer ersten Kommunikation dient für viele Asiaten bereits eine Grünschnabeltasse mit Design und Inhalt.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Das ist eine contradictio in adjecto, ein Widerspruch i sich selbst...
Erneute Gegenrede: Ein jeder sofort erkennbare 'Blödmann-Widerspruch' mittels mangelnder Eigenschaftserkennung 'in sich selbst' ist kein Widerspruch in sich, sondern ein Widerspruch außer sich (selbst).

Sorry! - Meines Erachtens wird schon mit einfachem gesunden Menschverstand jedermann erkennbar einleuchten, dass hier 'eine Blödmann-Anwender-Philosophie' außerhalb jeder Art von hier zulässiger Logik zugrunde liegen muss.

In modernem Sprachgebrauch mag man dies neuro-logisch - ohne Doppelbums und ohne Doppel-Wums zu bemühen - als Fake-Science erkennen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Philosphie-zu-tatata-ten ... :homer:
Das Wort Geschwurbel[3] leitet sich etymologisch als Verbalsubstantiv von dem Verb schwurbeln, schwürbeln, schwirbeln (mittelhochdeutsch swerben, für schwindlig werden, taumeln, sich im Kreise drehen, sich wirbelnd bewegen, wirbelnd sich bewegen, in verwirrter Menge sich bewegen)[4] her und steht neben den Substantiven Schwurbel und Schwirbel[5] mit ähnlicher Bedeutung, hebt aber im Unterschied zu diesen weniger auf den einzeln gefassten Vorgang ab als auf dessen Wiederholung. Im Grimmschen Deutschen Wörterbuch wird es als Lemma aufgeführt und mit „verworrene menge, schwarm, confuser lärm, taumel“ wiedergegeben,[3] als Belegstelle dient Johann Andreas Schmellers Bayerisches Wörterbuch.[6] Das zugrundeliegende Verb ist aus dem urgermanischen Verb *swerbana- „reiben, wischen“ ererbt.
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Langeweile, auch (österr.) Fadesse oder (franz.) Ennui [ɑ̃ˈny˘iː], ist „das ungenehme Gefühl, einer befriedigenden Tätigkeit nachgehen zu wollen, es aber nicht zu können“.[1] Langeweile kann auch bei einer als monoton oder unterfordernd empfundenen Tätigkeit aufkommen. Sie ist Gegenstand philosophischer, kulturwissenschaftlicher, psychologischer und pädagogischer Betrachtung.
In der Philosophie des Existentialismus ist Langeweile ein Grundzustand der menschlichen Existenz.[2]
In der neueren Philosophiegeschichte ist das Gefühl der Langeweile ebenso zum Thema geworden wie die Empfindungen des Ekels, der Angst oder der Verzweiflung.

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Im Sinn einer Einschätzung von außen allerdings geht die Diagnose des „Narzissmus“ mit dem Vorwurf einer stark aufgeblähten, unrealistisch positiven Selbsteinschätzung, mit Selbstzentriertheit, Berechtigungsdenken und mangelnder Rücksichtnahme auf andere Personen einher; auf ihre Umgebung mögen Narzissten unter Umständen destruktive Einflüsse ausüben. Narzissten sind jedoch, wie die jüngere Forschung aufgewiesen hat, emotional stabil, mit sich selbst und ihrem Leben zufrieden und an ihre Lebenssituation gut angepasst.[5] Zwar sind sie mehr als andere Menschen auf Bewunderung angewiesen, verfügen jedoch über eine große Bandbreite von Verhaltensweisen und Wahrnehmungsmustern, um ihren Bedarf an Bewunderung zu decken und Kritik abzuwehren.[6]
 
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Philosphie-zu-tatata-ten ... :homer:


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:morgen:.....Ein Doppelplus mit doppelt erhöhten Puls der Zeit hält auch die Beine für eine Gebärphilosophie von Narren b(e)reit:
....jeder Narzissmus vermag auch schnell als Narrzissmus gedeutet werden....;)
Bei einer Umdeutung sind den Phantasien im Land Fantasia weder linguistische Grenzen noch Grenzen im Doppel-Link (D-Link) für "WEH-LAN" gesetzt. :) :)
 
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