• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Für Welche Partei seid ihr ?

Welche Partei würdet ihr wählen ?

  • CDU

    Stimmen: 1 7,1%
  • SPD

    Stimmen: 2 14,3%
  • Grüne

    Stimmen: 0 0,0%
  • AFD

    Stimmen: 5 35,7%
  • Linke

    Stimmen: 6 42,9%
  • Andere

    Stimmen: 2 14,3%
  • NPD

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    14
nicht demokratisch, weil die Macht nämlich nicht von den Schülern ausgeht

5Zeichen, bitte, ein Mitspracherecht von Studenten oder Schülern beim Lehrplan usw, halte ich für einen sehr waghalsigen Wunsch - So hatte Sokrates doch nur zum selber Nachdenken angeregt-

Wohlgemerkt, ich behaupte nicht, dass Demokratie eine Art Allheilmittel wäre und das alles und jedes unbedingt demokratisch organisiert sein müsste, wenn man aber etwas demokratisch nennt, dann sollte es auch demokratisch sein, sonst ist es verlogen.

Ist es möglich, dass ich aus Deinem Begehren
*Bakunin*
(Michail Alexandrowitsch) herauslese-deute?

Aber, Menschen, welche dafür reif wären, müssten leider erst 'erfunden' werden, weil wir im Durchschnitt doch beinahe alle aus irgendwie zu sehr autoritärem Umfeld kommen : weltweit ähnlich, meine ich halt!
 
Werbung:
Leute, die GARKEINE Partei möchten, weil sie "das gesamte System" verabscheuen, kommen nicht auf die Idee, dass sie durch Nichtwahl "gewähren lassen", sie sind der Ansicht, ihr Nichtwählen drücke "Protest" aus bzw. "Nichtbeteiligung". Das ist kein politisches Desinteresse sondern wirkungsloser Widerstand. :D

Und politisch Desinteressierte legen das selbe Verhalten an den Tag. Wie soll man die beiden unterscheiden ? Wie soll man das Verhalten eindeutig interpretieren ?

Ein hervorragendes Beispiel dafür, daß es in Deiner Vorstellung offenbar immer einen Klassensprecher geben muss. In dieser Vorstellung enthalten ist die grundsätzliche Akzeptanz des gesamten Regelwerks "Schule". Die vermeintliche Demokratie besteht dann darin, entweder einen zu wählen oder sich einen vorsetzen zu lassen. Die Option, keinen Klassensprecher zu haben, ist nicht vorgesehen.
Demokratie wäre es, zunächst eine Abstimmung darüber zu machen, ob es überhaupt einen "Klassensprecher" geben soll, überhaupt eine "Klasse", eine "Schule" usw.

Nun, die Existenz des Klassensprechers ist sozusagen in der "Schulverfassung" festgehalten, und die Wahl des Klassensprechers entspricht der Wahl des Bundespräsidenten - dessen Existenz ebenso in der Bundesverfassung festgelegt ist, und über das in gängigen Wahlen nicht abgestimmt wird.
Die Existenz des Bundespräsidenten zu überdenken ist nicht Thema einer Nationalratswahl - diese Frage kann aber anderswo, nämlich im Parlament und ggf folglich in einer separaten Volksabstimmung erörtert werden.
Natürlich, man kann die Existenz oder auch die Rechtmäßigkeit der Verfassung in Frage stellen oder sie einfach nicht akzeptieren. Das ist ja der Kern der Staatsverweigerer. Das steht ihnen frei, jedoch ist der Staat laut Verfassung (und diese ist das, woran sich der Staat halten muss) nicht verpflichtet, irgendeinen Deut darauf zu geben.
Natürlich ist kein freier Bürger gezwungen, sich den Unbillen der Bundesverfassung, ungewollt auszusetzen. Er darf das Bundesgebiet und somit den Wirkungsbereich der ach so üblen Bundesverfassung jederzeit verlassen.


Ich erhebe grundsätzlich keinen Anspruch auf eine übergeordnete Relevanz meiner persönlichen Sichtweise. Deine Probleme sind Deine und meine sind meine. Mit der in Deutschland praktizierten "indirekten Demokratie" habe ich persönlich zwar keine Probleme, denn sie begünstigt mich sogar aber ich finde sie halt derart "indirekt" und intransparent, daß ich sie einfach nicht als "Demokratie" bezeichnen möchte. Das ist schon alles.

Ich stelle gar nicht in Abrede, dass unsere Demokratien "sehr indirekt" und tatsächlich (vor Allem für den Normalbürger) sehr intransparent sind. Aber, gerade das bewirkt ihre Stabilität und Prosperität ! Wenn niemand weiß, wer eigentlich das Sagen hat, ist auch niemand greifbar für Korruption. Niemand, der auf Grund eines Größenwahns ein Land leichtfertig destabilisieren könnte. Was geschehen kann, wenn das Machtsystem transparent und klar ist, z.B. Diktatur oder Autokratien wie in Russland, der Türkei oder versuchter Weise jetzt in den USA, sehen wir ja. Insofern sehe ich die Indirektheit und die Intransparenz nicht als Problem sondern eher als positives Indiz.
Natürlich, für eine misstrauische Person ist Intransparenz ein Problem. Was er meint nicht kontrollieren zu können, macht ihm Angst. So gehen manche Menschen nicht ins Trübe Wasser schwimmen - auch wenn es keinerlei konkreten Hinweis auf eine Gefahr gibt. Oder sie haben Angst vor Dunkeltheit - einfach, weil sie nicht sehen können ob eine Gefahr droht und nicht, weil tatsächlich eine Gefahr droht.
Hier ist die Misstrauische Person am Zug. Eine stabile Demokratie basiert auf Vertrauen. Auf dem Vertrauen, dass es "die Masse" bzw "das System" nicht auf einen Abgesehen hat. Darauf, dass der Staat ein gemeinsames Interesse ist. Genau das ist der Punkt, warum sich Demokratie nicht verordnen lässt. In Irak, Afghanistan oder andere zerrütteten Staaten hatten vornehmlich die USA versucht, Demokratien aufzubauen, indem man lediglich die vermeintlichen Hindernisse aus dem Weg geräumt hatte. Das beruht auf dem Irrtum, dass "das Volk" immer eine Demokratie wünschte und in Systemen, wo keine Demokratie herrscht, dies lediglich an Einzelnen oder einer "machthabenden Elite" läge, die dem Volk die Macht vorenthält.
Aber nein, die Ursache liegt tiefer - im fehlenden Vertrauen der Menschen untereinander. Fehlt dieses Vertrauen, funktioniert keine Demokratie, und eine von oben oktroyierte Demokratie wird nicht dankend angenommen, sondern zerfällt mit hoher Wahrscheinlichkeit. Der Staat ist ein fiktives Gebilde, er setzt sich aus den Menschen zusammen. Sind diese nicht bereit, einen Staat zu bilden, gibt es auch keinen funktionierenden.
Und hier ist das Problem bei den Verschwörungstheoretikern und in der Regel rechtsäußeren Direktdemokratieforderern. Ihre Anliegen beruhen auf Misstrauen, und sie fordern "mehr Demokratie" - weil sie glauben, damit mehr kontrollieren zu können. Aber gerade Misstrauen ist das, was eine Demokratie schädigt und sie sogar zum Einsturz bringen kann.


Die "habe" ich schon lange und ich frage sie oft, was ihnen recht wäre und überraschenderweise war es eigentlich fast immer allen (mich eingeschlossen) recht.

Ja, und bei Kinder ist es noch sehr einfach, weil da einerseits die familiären Bande sind und andererseits man in direktem Kontakt zueinander steht. Will einer den anderen übervorteilen, hat man in der Regel die Auswirkungen direkt vor Augen. Fordert der Wiener "weniger Millionen nach Kärnten !", dann trifft es in der Regel niemanden, der ihm persönlich wichtig wäre und bekommt die Auswirkungen auch nicht zu sehen.

Dennoch, darum geht es doch nicht. Demokratie heißt doch nicht, es allen und immer recht zu machen, es heißt nur, jeden auch tatsächlich zu hören, zu würdigen und zu berücksichtigen und den bestmöglichen Konsens zu finden und das auf eine für jeden nachvollziehbare transparente Art.

Bei 8 Millionen Österreichen und noch mehr bei 80 Millionen Deutschen ist es einfach nicht möglich, jedem Einzelnen zuzuhören. Also fasst man diverse Gruppen zusammen, und anstatt 8 bzw 80 Millionen Einzelstimmen gibt es dann beispielsweise wie in Österreich 183 Nationalratsmandatare, wovon eine Nationalratsstimme gut 40000 Bürgerstimmen entspricht. Da es aber noch immer ziemlich wirr zugehen würde, wenn 183 einzelne Stimmen und Forderungen durch den Raum hallen würden, hat sich daraus eine überschaubare Anzahl von Gruppen, den Parteien gebildet. Und siehe da, selbst bei lediglich 4 oder 5 Parteien geht es manchmal noch drunter und drüber.
Die Indirektheit der Demokratie ist eine Notwendigkeit, um dem "Stimmenchaos" zu entgehen. Sie ist der Demokratie nicht abträglich, sondern förderlich, um nicht zu sagen, lebensnotwendig. Müsste das Parlament tatsächlich 8 Millionen Bürgern Platz und Redezeit geben, hätte man keine funktionierende direkte Demokratie, sondern Anarchie - die Politik wäre handlungsunfähig.

Und selbst bei Volksabstimmungen bzw -befragungen gibt es de facto nicht Millionen Einzelstimmen, sondern lediglich zwei "Parteien". Eine Ja-Partei und eine Nein-Partei. Und jene Partei mit den meisten Stimmen gewinnt. Der Bürger wird hier genausowenig präzise gefragt, wie bei Nationalratswahlen. Er kann nur aus einigen vorgefertigten, überschaubaren Bündeln eines auswählen.
Ich erinnere mich da an die Abstimmung zur allgemeinen Wehrpflicht. Es gab nur die Möglichkeit "Beibehaltung" oder "Abschaffung". Eine etwaige Alternative "Noch 10 Jahre beibehalten, dann langsam abschaffen" oder "Beibehalte und Wehrpflicht auch auf Frauen ausdehnen" oder "Beibehalten, aber Wehrpflicht auf 4 Monate reduzieren" standen erst gar nicht zur Wahl.
Also, soooo direkt sind Volksabstimmungen oder Volksbefragungen auch nicht.

Dieses Argument, "woanders ist es noch viel schlimmer", bringst Du auch jedes Mal. Es hat die Qualität von: "Diese Schuhe für 500 Euro sind nicht teuer, denn es gibt auch welche für 10.000 Euro".

Der Unterschied ist der, dass du in der Welt schon einige Zeit lang gezielt suchen musst, um Schuhe für 10.000 Euro zu finden.
In einer Welt, wo die Mehrzahl an Schuhen 10.000 Euro kosten, sind Schuhe für 500 Euro tatsächlich nicht teuer. Und du findest die 500 Euro teuren Schuhe eben auch nur teuer, weil die Mehrzahl der dir bekannten Schuhe deutlich weniger als 500 Euro kosten.
Und so ist es auch mit den Demokratien in der Welt. Es mag sein, dass es einzelne Staaten gibt, wo etwas "noch besser" funktioniert. Wenn wir aber in Summe auf Rang 2 oder 3 von knapp 200 Staaten liegen, ist es irgendwie fehl am Platz zu jammern, und "das System" für ach-so-schlimm zu halten.
Oder willst du auch unseren Wohlstand n D und Ö leugnen, nur weil es in Dubai noch deutlich mehr Prunk gibt ?

Deswegen werde ich aber das politische Gemauschel, zu dem es unsere Gesellschaft bislang gebracht hat, nicht "Demokratie" nennen.

Du brauchst nicht das Gemauschel "Demokratie" nennen, du könntest aber lernen, das Gemauschel vom "System" zu unterscheiden.
Oder willst du Deutschland auch insgesamt als kriminell bezeichnen, nur weil es in Deutschland Kriminalität gibt ?
 
Wer das System nicht in Frage zu stellen bereit ist, und dies damit begründet, dass es das Beste sein soll, der ist halt zufrieden damit. Er hat dann halt nicht bemerkt, was in den vergangenen Jahrzehnten alles kaputt gegangen ist, was früher funktionierte, der schließt vermutlich von sich auf Andere, hält sein bekömmliches Auskommen für das Ergebnis seiner exorbitanten Leistungen, und das Elend von zig -Millionen für deren Versagen. Seine Sichtweise ist Kapitalismus pur, bei dem ausgeblendet wird, dass bei einem gnadenlosen Wettbewerb wenige Sieger gekürt werden und zahllose Verlierer übrig bleiben müssen. Das Streben nach einem akzeptablen (wenn auch luxusfreien) Auskommen für alle ist ihm fremd; die Möglichkeit durch Skrupellosigkeit und andere Untugenden zu unermesslichem Reichtum gelangen zu können, hingegen wichtiger, als dass Millionen von Landleuten, die einfach aufgrund ihrer psychischen Konfiguration keine Chance in dem Haifischbecken unserer heutigen Gesellschaft haben, halbwegs gesund über die Runden zu kommen. Er ist dann schlicht und einfach antisozial. Oder, was ich bei einigen eisernen Verteidigern vermute, Angehöriger eines anderen Volksstammes, der sich gütlich am deutschen (und österreichischen, usw) tut und es aussaugt.

Um es klar zu sagen: ich rede hier keinem Sozialismus das Wort. Ich fordere keineswegs mehr Sozialleistungen. Wir haben eher zu viel davon. Nur die Bedingungen stinken zum Himmel. Dir steht dies zu, dir steht das zu. Bis du es aber bekommst, hast du einen langen Kampf vor dir. Einen Kampf, den viele von uns nicht auf sich nehmen wollen und dann halt auf der Straße landen. Für Ausländer ist alles Geld keine Frage. Milliarden für Asylbetrüger? Kein Problem. Abermilliarden für Südeuropäische Banken? Bitte sehr! Griechenland und Israel gelüstet es nach Kampfjets und Ubooten? Die Industrie liefert, und der deutsche Steueresel kackt die Dukaten dafür. Habt ihr eine Ahnung, was es bedeutet, jahrzehntelang Exportweltmeister zu sein? Worauf sie auch noch mächtig stolz sind? Wir liefern Jahr für Jahr reale Güter und bekommen dafür Papier. Wertloses Papier. Auch die 3000t Gold, auf die noch Anspruch aus der Zeit besteht, bevor Nixon die 25%-ige Deckung strich, sind rein virtueller Natur. Sie sind nicht existent. Werden aber offiziell als Anspruch geführt.

Wegen der Wahlen: zum 3. Mal: Wenn selbst das Budnesverfassungsgericht geurteilt hat, dass alle Wahlen seit 1956 ungültig sind, welchen Sinn haben sie dann heute? Es ist alles Augenwischerei! Ungültiger Mummenschanz. Verarsche für Deppen. Und die Wahlbeteiligung ist intern ein wichtiges Indiz. Wenn sie noch weiter fällt, wissen die Mauschler, dass wir sie durchschaut haben. Natürlich würden sie sie sich auch dann noch als gewählt erachten, wenn die einzige Wahlurne im Bundestag stünde. Es geht nicht um Prozente. Es geht um unsere geistige Position dazu. Wenn die Mehrheit über sie und ihr Puppenspiel lacht, dann wissen sie, dass sie verloren haben.
 
Wegen der Wahlen: zum 3. Mal: Wenn selbst das Bundesverfassungsgericht geurteilt hat, dass alle Wahlen seit 1956 ungültig sind, welchen Sinn haben sie dann heute?
Die gestandene Politik wird, solange es geht, jedenfalls mit dem " Weiter so Deutschland " werben und auf die hohen Exportüberschüsse verweisen, die zunehmend Gift für eine gemeinsame europäische Idee gleichberechtigter Völker in Europa sind.

Richtig ist leider, dass das deutsche Wahlrecht und auch das deutsche Steuerrecht längst nicht mehr verfassungsgemäß sind und der rechtliche Paragraphendschungel gerade von den steuerehrlichen Bürgern nicht mehr als offenkundig zweifelsfrei rechtmäßig nachvollzogen werden kann!

Die deutsche Politik befindet sich ganz offiziell spätestens seit 1.01.2014 in einem gesellschaftspolitisch sehr gefährlichen Handlungsverzug durch ganz bewusstes Unterlassen und gerade im Wahljahr scheint keine Änderung in Sicht zu sein, weil alle Parteien wie versessen darauf scheinen, ihre Stimmenanteile beim Bürger zu verbessern anstatt erst einmal ihre politisch dringlichsten Hausaufgaben zu erledigen.

Sollten die Politiker in Deutschland auch noch den allerletzten Anschein einer Demokratie beim Bürger als Vertrauenskredit in diesem Wahlkampfjahr verspielen, könnte eine gefährliche Situation von allgemeiner Unsicherheit entstehen.

Aber was kommt dann danach? - Benötigen wir nicht schon längst eine gesellschaftsökonomisch ehrliche Sprachphilosophie in breitem Konsens, um wenigstens den Mittelstand und die vielen jungen Start-Up-Unternehmen in Deutschland nicht auch noch auf die Palme zu bringen?

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Muzmus ist also 5Zeichen, aha.
Ich habe an 5Zeichen geschrieben, er soll in dem Beitrag nachlesen, den ich zuvor an Muzmuz geschrieben habe bzgl. des Beispieles des 'aufs Klo Gehens', damit ich ihm dem gleichen logischen Sachverhalt nicht nochmal erklären muss für den Kontext, den er aufgebracht hat. Dabei setzte ich eine Kapazität zum Transferdenken bei 5Zeichen voraus.
Jetzt sollte doch auch deine Begriffstutzigkeit überwunden worden sein, oder? :rollen:
 
Ich habe an 5Zeichen geschrieben, er soll in dem Beitrag nachlesen, den ich zuvor an Muzmuz geschrieben habe bzgl. des Beispieles des 'aufs Klo Gehens', damit ich ihm dem gleichen logischen Sachverhalt nicht nochmal erklären muss für den Kontext, den er aufgebracht hat. Dabei setzte ich eine Kapazität zum Transferdenken bei 5Zeichen voraus.
Jetzt sollte doch auch deine Begriffstutzigkeit überwunden worden sein, oder? :rollen:

Meine "Begriffstutzigkeit" bezieht sich darauf, wen oder was du mit "muzmus" meintest. Hast du das jetzt begriffen ?
 
Meine "Begriffstutzigkeit" bezieht sich darauf, wen oder was du mit "muzmus" meintest. Hast du das jetzt begriffen ?
Muzmuz hieß es im letzten Beitrag und nein ich kann nicht begreifen wie jemand den Namen, den er sich selbst gibt, nicht kennen kann.
Willst du dich jetzt so blöd stellen?
 
Muzmuz hieß es im letzten Beitrag und nein ich kann nicht begreifen wie jemand den Namen, den er sich selbst gibt, nicht kennen kann.
Willst du dich jetzt so blöd stellen?

Die Frage bezieht sich nicht auf den "letzten" Beitrag, sondern wie eigentlich nicht schwer festzustellen wäre, auf Beitrag #260

Betrachte das Beispiel des 'auf das Klo gehen' im Beitrag an Muzmus.

Worauf ich in Beitrag #264 fragte:


Und du im folgenden Beitrag #265 antwortetest:


Worauf ich in Posting #270 zusammenfasste:

Muzmus ist also 5Zeichen, aha.

Die Meine Fragen und deine Antworten waren eindeutig, insofern ist der Inhalt des Postings #275 uninteressant, außer du möchstes eine deine vorherigen Antworten nun abändern, da du mich entweder absichtlich täuschen wolltest oder aber zu begriffstutzig warst, meine (ich meine doch sehr einfachen Fragen) zu verstehen.

In Beitrag #277 gibst du von dir:

Muzmuz hieß es im letzten Beitrag und nein ich kann nicht begreifen wie jemand den Namen, den er sich selbst gibt, nicht kennen kann.
Willst du dich jetzt so blöd stellen?

Was es "im letzten" Beitrag heißt ist irrelevant, meine Frage bezog sich auf Posting #260 was unschwer zu erkennen ist, außer man ist begriffstutzig und/oder stellt sich blöd und/oder ist es.
Ich kenne meinen Namen, was aber erstens selbstverständlich und zweitens irrelevant ist. Ich begreife auch niucht, wie jemand den Namen, den er sich selbst gibt, nicht kennen kann. Ich kann aber auch nicht verstehen wie jemand das, was er schreibt, selbst nicht weiß. Auch nicht, die der offensichtliche Informationsfluss bei der Quantenverschränkung fließen soll. Und auch nicht, wie Dynamo vor laufender Kamera anscheinend durch eine Glasscheibe gehten kann oder ein Handy in eine intakte Colaflasche hinein bringt.
Willst du noch mehr Beispiele zum Besten geben, was du nicht begreifen kannst ? Wir sind sicher brennend interessiert.
 
Die Frage bezieht sich nicht auf den "letzten" Beitrag,...
Bla bla bla
Deine Pedanterie kann nicht davon ablenken, dass deine Gleichsetzung von 'aufs Klo gehen' mit 'Wählen gehen' substanzlos ist.
Deine spekulativen gedanklichen Konstruktionen rechtfertigen also keineswegs eine Wahlbeteiligung wogegen die Maximierung von Anstrengungslosigkeit das 'aufs Klo gehen' rechtfertigt.

Ich wiederhole also:
Na sieh. Leben braucht Essen und wo Essen da ist Scheißen. Natürlich kann ich in die Hose machen, in der Absicht bloß nicht zu tun und bloß gewährenzulassen. Aber ist das angenehm und führt dies nicht nur zu einem Tun (sich selbst und die Hose zu waschen), welches doch unnötige Anstrengung ist?
Im Vergleich dazu ist Wahlbeteiligung doch von einer ungeheuren gedanklichen Konstruktion und einer daraus entstehenden irrationalen Absicht abhängig.
Auf Klo gehen kann also auch in der unendlichen Sinnlosigkeit bzw Sinnfreiheit, die auf teleonomischen und teleologischen Sinn abhebt, 'Sinn machen' d.h. eine effiziente Maßnahme zur Erlangung des Ziels maximaler Anstrengungslosigkeit sein. Aber Wählen? Ich bitte dich :lachen:Alles was fürs Wählen aufgeführt werden kann ist bloße Spekulation, Gedankenkonstruktion.
 
Werbung:
Bla bla bla
Deine Pedanterie kann nicht davon ablenken, dass deine Gleichsetzung von 'aufs Klo gehen' mit 'Wählen gehen' substanzlos ist.
Deine spekulativen gedanklichen Konstruktionen rechtfertigen also keineswegs eine Wahlbeteiligung wogegen die Maximierung von Anstrengungslosigkeit das 'aufs Klo gehen' rechtfertigt.

Naja, wer 5Zeichen Muzmus nennt kann eben nicht viel mehr als Bla bla bla liefern.

Ich wiederhole also:
Bla bla bla

Früher oder später musste ja manden unter einem anderen Namen auftauchen.
 
Zurück
Oben