Was ist denn das für ein Haufen? Noch nie was von 'Republikanern' gehört?
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Die Republikaner (Kurzbezeichnung: REP) ist eine 1983 in
München von ehemaligen Mitgliedern der
CSU gegründete
deutsche Kleinpartei. Sie versteht sich selbst als
rechtskonservativ[6] und bezeichnet sich auch als „
Demokratische Rechte“.
[7]
Sie wurde ab 1992 vom
Bundesamt für Verfassungsschutz unter dem Verdacht einer rechtsextremistischen Bestrebung aufgeführt und beobachtet; 2006 wurde nicht mehr die Gesamtpartei, sondern nur noch Kräfte in ihr als
rechtsextrem geführt. Seit 2007 wird die Partei nicht mehr im Verfassungsschutzbericht aufgeführt.«
(
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Republikaner)
Liebe Plagiatoren und Freunde nationalen Gedankenguts,
rechts von der CSU stehen immer noch die Republikaner und die NPD und nicht etwa die libertäre AfD. Die Vertreter der AfD schwätzen zwar schön national, sind aber ökonomisch ganz klar bei den Libertären zu verorten, den Freunden der Globalisierung, die für die negativen Folgen der Globalisierung einen Sündenbock benötigten und bei den Flüchtlingen als bequeme Beigabe fündig wurden. Die AfD braucht ihr nicht, wenn es national und sozial sein soll.
Renten runter, Lebensarbeitszeit rauf? Das gehört zum Programm der AfD und das können sich nur erfolgreiche und wirklich wohlhabende Geschäftleute, wohlhabende Anwälte und andere Freiberufler mit guter Vermögensbildung leisten. Einige von denen müssen es sich leisten, wie zum Beispiel Handwerksmeister mit gut gehenden Betrieben ohne Nachfolger, deren einzige ausreichende Rente in der Geschäftsübergabe bestünde. Was aber ist mit den Malochern, was mit den nicht wohlhabenden Geschäftsleuten, den Inhabern handwerklicher Kleinbetriebe und den gewerblichen Unternehmern von Kleinstbetrieben? Sind die wirklich so blöde und wählen eine Partei, die das Schicksal alternder Malocher noch verschlimmern wird? Wieviele Arbeitsplätze in Deutschland gehen an ausländische Subunternehmer verloren und welche Partei tut wirklich etwas dagegen und vertritt wirklich die Interessen der Malocher, der kleinen Geschäftsleute und die der nicht wohlhabenden Unternehmer?
Wie muß denn eine Politik aussehen, die nationale und soziale Belange berücksichtigt und vereinen kann?
Welche der rechtsradikalen Splitterparteien hat jemals darauf eine befriedigende Antwort geben können und welche der Parteien, die von sich behaupteten, soziale Belange zu berücksichtigen, haben denn glaubhaft überhaupt einen Versuch in Angriff genommen? Was unter deren Augen geschah, ist in Berlin zu besichtigen, eine Bautätigkeit mit ausländischen Subunternehmern, die den deutschen Bauarbeitern die Arbeit nahmen. Die Bauindustrie ist ja nur ein bekanntes Beispiel. Ein anderes Beispiel die Arbeitnehmerüberlassung.
Salam!