1. Es gibt nichts zu erreichen. Alles was nötig ist, ist das überflüssige Drumherum loszulassen und sich nicht damit zu identifizieren. Was übrig bleibt ist das Selbst. Es war schon immer da, brauchte und konnte also nicht erreicht werden, weil dies impliziert hätte, daß es vorher noch nicht dagewesen wäre. Erleuchtung ist also nichts, was man erreichen, sondern höchstens etwas, daß man als den natürlichen Zustand erkennen kann.
2. Es ist nicht möglich, etwas zu bewerten, weil es einerseits keine Maßstäbe gibt und da andererseits niemand ist, der etwas bewerten könnte.
Ramana Maharshi