EarlGrey
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- Registriert
- 5. September 2007
- Beiträge
- 3.475
AW: Friedrich Nietzsche
>SchöÖön, dass Du den Faden wieder belebst.
das glaube ich dir
>Es wäre mir eine große Freude, wenn Du uns denn die Brillanz des Denken bei Nietzsche einmal näher bringen könntest.
das weniger ^^
es kam insbesondere bei deinen beiträgen nicht so rüber wie wen du diese wirklich hören wolltest...
sollte ich mich allerdings hierbei täuschen (was ich ja hoffe) dann würde ich das buch empfehlen was ich eben unter philosophische literatur geposte habe. die letzten beiden kapitel dort behandeln schopenhauer und nietzsche und zwar so das selbst laien dieses gerne voller spannung lesen und sogar verstehen.... besser als ich es je könnte...
ansonsten ist nietzsche auschlieslich im kontext von schopenhauer zu verstehen ! es mach keinen grossen sinn ihn alleine zu lesen.
kurz gefasst: schopenhauer hat ziemlich umfassend hergeleitet da im menschen insbesondere 2 kräfte oder lobbys herschen - ich würde sagen einmal das ich und einmal die biologie - oder auch arterhaltung versus selbsterhaltung.... . so meint der mensch in seinem handeln frei zu sein .. ist letztensende aber nur sklave seiner triebe. der wunsch eine frau zu lieben enspringt eigentlich mehr der biologischen programmierung der arterhaltung der wir meist mehr oder weniger sklavisch folgen... von daher stellt er den begriff der freiheit um: nicht die äussere sondere die innere rückt in den fokus der betrachtung. der mensch kann zwar tun was er will aber nicht wollen was er will ! so ist es die biologie die und ständig zwingt gegen uns selber zu handeln .. da er aber gleichzeitig das innere streben als sinn des lebens sah so kamm sein pessimistische schlussfolgerung zum tragen das es hier kein entrinnen gibt. das scheibar frauenfeindliche bezog sich eigentlich mehr auf den eigenenen trieb den er so feindlich zum eigenen ich und wollen empfand. die frau als ewige verführerin ... er sah dies natürlich als mann aus männlicher perspektive .... hat auch was damit zu tun das zu seiner zeit frauen im allgemeinen sicjh nicht an tieferen diskussionen beteiligten - sie hatten zu der zeit meist weder die bildung noch die zugeteilte rolle oder interesse dafür... und so war seine sicht der dinge eben realistisch und empirisch........
>SchöÖön, dass Du den Faden wieder belebst.
das glaube ich dir
>Es wäre mir eine große Freude, wenn Du uns denn die Brillanz des Denken bei Nietzsche einmal näher bringen könntest.
das weniger ^^
es kam insbesondere bei deinen beiträgen nicht so rüber wie wen du diese wirklich hören wolltest...
sollte ich mich allerdings hierbei täuschen (was ich ja hoffe) dann würde ich das buch empfehlen was ich eben unter philosophische literatur geposte habe. die letzten beiden kapitel dort behandeln schopenhauer und nietzsche und zwar so das selbst laien dieses gerne voller spannung lesen und sogar verstehen.... besser als ich es je könnte...
ansonsten ist nietzsche auschlieslich im kontext von schopenhauer zu verstehen ! es mach keinen grossen sinn ihn alleine zu lesen.
kurz gefasst: schopenhauer hat ziemlich umfassend hergeleitet da im menschen insbesondere 2 kräfte oder lobbys herschen - ich würde sagen einmal das ich und einmal die biologie - oder auch arterhaltung versus selbsterhaltung.... . so meint der mensch in seinem handeln frei zu sein .. ist letztensende aber nur sklave seiner triebe. der wunsch eine frau zu lieben enspringt eigentlich mehr der biologischen programmierung der arterhaltung der wir meist mehr oder weniger sklavisch folgen... von daher stellt er den begriff der freiheit um: nicht die äussere sondere die innere rückt in den fokus der betrachtung. der mensch kann zwar tun was er will aber nicht wollen was er will ! so ist es die biologie die und ständig zwingt gegen uns selber zu handeln .. da er aber gleichzeitig das innere streben als sinn des lebens sah so kamm sein pessimistische schlussfolgerung zum tragen das es hier kein entrinnen gibt. das scheibar frauenfeindliche bezog sich eigentlich mehr auf den eigenenen trieb den er so feindlich zum eigenen ich und wollen empfand. die frau als ewige verführerin ... er sah dies natürlich als mann aus männlicher perspektive .... hat auch was damit zu tun das zu seiner zeit frauen im allgemeinen sicjh nicht an tieferen diskussionen beteiligten - sie hatten zu der zeit meist weder die bildung noch die zugeteilte rolle oder interesse dafür... und so war seine sicht der dinge eben realistisch und empirisch........