ich weis, eines der ganz großen fragen...
ich habe in den letzten Jahren viel darüber gegrübelt und ich bin zum folgenden momentanen Entschluss gekommen und wollte mal wegen Meinungen umschauen. ich glaube auf keinen fall dass es einen gibt
ich werde versuchen es so simple und logisch zu erklären wies geht
meine (ich denke mal die gibts schon) These:
als erstes muss man mal wissen was Wille ist. Wille schließt zurück auf Entscheidungen. nun wie entscheiden wir? die Basis der Entscheidung focusiert sich auf drei Phasen.
1. Observation
2. Gefühl/Emotion
3. Entscheidung
1. Observation
folgt aus unserer Wahrnehmung: Geruch, Geschmack, Sehsinn, Tastsinn, Gehör
2. Gefühl/Emotion
aus der Observation bekommen wir ein Gefühl/Emotion auf das aufgenommene Objekt.
es kann alles sein was wir aufnehmen zB ein Bleistift, ein Lied, ein Gedanke - wobei Gedanken wieder Entscheidungen sind was bedeutet dass eine Entscheidung auch zu einer Observation führt und dadurch zu nr 1
also nicht zu vergessen: EGAL was man erkennen kann kommt zu nr 1
Gefühle/Emotionen sind immer positiv oder negativ. die meisten werden wahrscheinlich erkennen dass nicht nur positives oder negatives in einem steckt, jedoch es ist der Faktor der raus kommt. einfacher zu verstehen ist es vl mit einfacher Mathematik. positive zahlen sind positive Gefühle und negative... ihr wisst schon
44+6-18+23-176=-121
also ergibt sich eine Emotion vom wert |-121| (=121) welches im faktor dann sich negativ auswirkt. = negative Emotion
diese Rechnung steht für eine parallele die sich das Gehirn "ausrechnet"
jetzt gibt es noch 2 Kategorien wo Gefühle/Emotionen eingeordnet werden können.
2/a) physisches Gefühl/Emotion zB schmerz, Massage (x)
2/b) psychisches Gefühl/Emotion zB Depressionen, gute Launen (y)
diese 2 Kategorien werden immer oder fast immer konfrontieren. das bedeutet dass x und y in die Rechung gefügt werden. der x und y Faktor kommen normalerweise von der Observationsart der Erfahrung die sich mit der momentanen Observation fusionieren. ACHTUNG! die momentane Observation ist auch ein x oder y Faktor!
daraus folgt so was:
12y+44x-340y+6x-18x+125y+33y+23x-176x+213y= -121|x| +43|y| (x und y sind positive zahlen)
wir haben einen negativ-emotionalen physischen wert von -121|x| und einen positiv-emotionalen psych wert von +43|y| haben. zB Drogenkonsum: man weiß dass es physisch schädlich, also negativ, ist aber mental/psychisch ist es angenehm, also positiv. in der oberen Rechnung wenn der y Faktor für den Menschen hoch/stark ist und der x wert niedrig/schwach und wenn zB ein emotionswert von 32 raus kommt ist es im gesamten positiv. man darf nicht vergessen dass Emotionen Herrscher der Momente sind.
es ist auch oft dass nicht genau erkannt werden kann ob es x oder y ist, oder sie sind miteinander verwebt
3. Entscheidung
die Entscheidung zwischen zwei oder mehreren Möglichkeiten wird von der Person so ausgesucht dass er IMMER das mit dem positiven Faktor (Gefühl/Emotion) aussuchen wird. also ich muss sagen absolut IMMER!
möglicherweise wird wer so etwas sagen:
was wenn man zwischen einem Apfel oder einer Banane entscheiden muss und man mag Bananen mehr und entscheidet sich doch für den Apfel?
die antwort ist dass dann diese Person irgendeine art von Observation gemacht hat was dazu geführt hat dass er den Apfel ausgewählt hat.
mathematisch:
Apfel hat einen wert von 2(x+y) und die Banane 3(x+y). jetzt kommt der andere Faktor und der wird meistens y sein (x wird es sein wenn man mal auf was anderes gusta hat -> wird noch erläutert). das kann jemand sein der das gerade gelesen hat und mir beweisen will dass er durch seinen freien willen dafür entscheiden wird was ihm nicht schmeckt. diese Person jedoch hat den y Faktor vergessen: das mentale.
mathematisch:
die Banane hat jetzt einen Faktor von x+y mehr als der Apfel. das bedeutet dass man sich normalerweise für die Banane entscheiden würde, aber jetzt kommt y mit einen wert von 3 mal = 33y. das wirkt sich so aus:
apfel: 2(x+y)+33y = 2x+35y
banane: 3(x+y)-33y =3x-30y
(wir gehen davon aus dass x und y den ziemlich gleichen wert haben)
jetzt schaut es ganz anders aus. jetzt hat die Banane einen wert von x-65y weniger als der Apfel wodurch die Banane deutlich negativ wird. der Apfel jedoch hat jetzt einen wert von -x+65y mehr hat als die Banane womit der Apfel der deutliche Sieger ist und man entscheidet sich dafür
also so zirka sieht das aus. bitte sagts ma wenn ich da nen Fehler gemacht habe. ich bin schon relativ müd. es ist halb 2 also vergebt mir
jetzt stellt man sich die frage wieso man IMMER sich für das positivere entscheidet. die antwort findet man glaub ich in der natur. der Mensch hat einen Lebensdrang (außer es gibt einen solch negativen Faktor dass man sich umbringt dadurch dass das umbringen ein positiverer Faktor ist *grins*) und diesen Lebensdrang bedeutet überleben und das positivere bedeutet länger überleben; mental oder körperlich. deswegen auch x und y. für das überleben braucht man vl mal das mentale mehr und dann steigt der wert für y
meine Überlegung ist, dass freier wille nur freier Wille sein kann, wenn man die Möglichkeit hat ohne irgendeiner Observation entschieden zu können welches aber unmöglich ist. quasi sich ABSOLUT blind ohne irgend ein wissen für das bessere entscheiden kann. das kann es aber nicht geben. von nix kommt auch nix, zumindest auf unserer Welt...
was diese These mitbringt ist eine ganz neue Weltanschauung aber wenn man für seinen späteren wohl nach sieht dann bedeutet es dass das System im mom das beste ist und man selber am meisten davon hat als Anarchie. das wird wohl eindeutig sein der erste Anschein ist denke ich mal eine negative Ausstrahlung von dieser These aber wenn man sich damit beschäftigt kommt man darauf dass man viel bene bekommen kann. wie dass es einem leichter fällt jemanden zu vergeben...
also ich erwarte ein paar antworte die mich als falsch beweisen wollen und wenn ichs einsehe dann sehe ich es ein. ich bin Realist.
lg kubi
ich habe in den letzten Jahren viel darüber gegrübelt und ich bin zum folgenden momentanen Entschluss gekommen und wollte mal wegen Meinungen umschauen. ich glaube auf keinen fall dass es einen gibt
ich werde versuchen es so simple und logisch zu erklären wies geht
meine (ich denke mal die gibts schon) These:
als erstes muss man mal wissen was Wille ist. Wille schließt zurück auf Entscheidungen. nun wie entscheiden wir? die Basis der Entscheidung focusiert sich auf drei Phasen.
1. Observation
2. Gefühl/Emotion
3. Entscheidung
1. Observation
folgt aus unserer Wahrnehmung: Geruch, Geschmack, Sehsinn, Tastsinn, Gehör
2. Gefühl/Emotion
aus der Observation bekommen wir ein Gefühl/Emotion auf das aufgenommene Objekt.
es kann alles sein was wir aufnehmen zB ein Bleistift, ein Lied, ein Gedanke - wobei Gedanken wieder Entscheidungen sind was bedeutet dass eine Entscheidung auch zu einer Observation führt und dadurch zu nr 1
also nicht zu vergessen: EGAL was man erkennen kann kommt zu nr 1
Gefühle/Emotionen sind immer positiv oder negativ. die meisten werden wahrscheinlich erkennen dass nicht nur positives oder negatives in einem steckt, jedoch es ist der Faktor der raus kommt. einfacher zu verstehen ist es vl mit einfacher Mathematik. positive zahlen sind positive Gefühle und negative... ihr wisst schon
44+6-18+23-176=-121
also ergibt sich eine Emotion vom wert |-121| (=121) welches im faktor dann sich negativ auswirkt. = negative Emotion
diese Rechnung steht für eine parallele die sich das Gehirn "ausrechnet"
jetzt gibt es noch 2 Kategorien wo Gefühle/Emotionen eingeordnet werden können.
2/a) physisches Gefühl/Emotion zB schmerz, Massage (x)
2/b) psychisches Gefühl/Emotion zB Depressionen, gute Launen (y)
diese 2 Kategorien werden immer oder fast immer konfrontieren. das bedeutet dass x und y in die Rechung gefügt werden. der x und y Faktor kommen normalerweise von der Observationsart der Erfahrung die sich mit der momentanen Observation fusionieren. ACHTUNG! die momentane Observation ist auch ein x oder y Faktor!
daraus folgt so was:
12y+44x-340y+6x-18x+125y+33y+23x-176x+213y= -121|x| +43|y| (x und y sind positive zahlen)
wir haben einen negativ-emotionalen physischen wert von -121|x| und einen positiv-emotionalen psych wert von +43|y| haben. zB Drogenkonsum: man weiß dass es physisch schädlich, also negativ, ist aber mental/psychisch ist es angenehm, also positiv. in der oberen Rechnung wenn der y Faktor für den Menschen hoch/stark ist und der x wert niedrig/schwach und wenn zB ein emotionswert von 32 raus kommt ist es im gesamten positiv. man darf nicht vergessen dass Emotionen Herrscher der Momente sind.
es ist auch oft dass nicht genau erkannt werden kann ob es x oder y ist, oder sie sind miteinander verwebt
3. Entscheidung
die Entscheidung zwischen zwei oder mehreren Möglichkeiten wird von der Person so ausgesucht dass er IMMER das mit dem positiven Faktor (Gefühl/Emotion) aussuchen wird. also ich muss sagen absolut IMMER!
möglicherweise wird wer so etwas sagen:
was wenn man zwischen einem Apfel oder einer Banane entscheiden muss und man mag Bananen mehr und entscheidet sich doch für den Apfel?
die antwort ist dass dann diese Person irgendeine art von Observation gemacht hat was dazu geführt hat dass er den Apfel ausgewählt hat.
mathematisch:
Apfel hat einen wert von 2(x+y) und die Banane 3(x+y). jetzt kommt der andere Faktor und der wird meistens y sein (x wird es sein wenn man mal auf was anderes gusta hat -> wird noch erläutert). das kann jemand sein der das gerade gelesen hat und mir beweisen will dass er durch seinen freien willen dafür entscheiden wird was ihm nicht schmeckt. diese Person jedoch hat den y Faktor vergessen: das mentale.
mathematisch:
die Banane hat jetzt einen Faktor von x+y mehr als der Apfel. das bedeutet dass man sich normalerweise für die Banane entscheiden würde, aber jetzt kommt y mit einen wert von 3 mal = 33y. das wirkt sich so aus:
apfel: 2(x+y)+33y = 2x+35y
banane: 3(x+y)-33y =3x-30y
(wir gehen davon aus dass x und y den ziemlich gleichen wert haben)
jetzt schaut es ganz anders aus. jetzt hat die Banane einen wert von x-65y weniger als der Apfel wodurch die Banane deutlich negativ wird. der Apfel jedoch hat jetzt einen wert von -x+65y mehr hat als die Banane womit der Apfel der deutliche Sieger ist und man entscheidet sich dafür
also so zirka sieht das aus. bitte sagts ma wenn ich da nen Fehler gemacht habe. ich bin schon relativ müd. es ist halb 2 also vergebt mir
jetzt stellt man sich die frage wieso man IMMER sich für das positivere entscheidet. die antwort findet man glaub ich in der natur. der Mensch hat einen Lebensdrang (außer es gibt einen solch negativen Faktor dass man sich umbringt dadurch dass das umbringen ein positiverer Faktor ist *grins*) und diesen Lebensdrang bedeutet überleben und das positivere bedeutet länger überleben; mental oder körperlich. deswegen auch x und y. für das überleben braucht man vl mal das mentale mehr und dann steigt der wert für y
meine Überlegung ist, dass freier wille nur freier Wille sein kann, wenn man die Möglichkeit hat ohne irgendeiner Observation entschieden zu können welches aber unmöglich ist. quasi sich ABSOLUT blind ohne irgend ein wissen für das bessere entscheiden kann. das kann es aber nicht geben. von nix kommt auch nix, zumindest auf unserer Welt...
was diese These mitbringt ist eine ganz neue Weltanschauung aber wenn man für seinen späteren wohl nach sieht dann bedeutet es dass das System im mom das beste ist und man selber am meisten davon hat als Anarchie. das wird wohl eindeutig sein der erste Anschein ist denke ich mal eine negative Ausstrahlung von dieser These aber wenn man sich damit beschäftigt kommt man darauf dass man viel bene bekommen kann. wie dass es einem leichter fällt jemanden zu vergeben...
also ich erwarte ein paar antworte die mich als falsch beweisen wollen und wenn ichs einsehe dann sehe ich es ein. ich bin Realist.
lg kubi