Perivisor
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AW: Festung Europa?
Komischerweise ist der angebliche Vertrauensschwund niemals wirksam, wenn es um Wahlen geht. Immerhin haben bei uns ca. 70% gewählt und die jetzige Koalition besteht nur aus Leuten, die kein Vertrauen verdient haben, angefangen von einer Bundeskanzlerin als Volksverräterin.
"Kompetenz" wird gern im Wirtschafts,-und Berufsleben gefordert. In der Politik kann scheinbar jeder alles, obwohl er Null Ahnung hat. Wozu hat man die vielen Staatssekretäre (?).
Das jetzt stereotyp zu lesende Argument, man müsse ausländische Arbeitskräfte haben, sonst ginge die Wirtschaft bergab, ist ein zynisches Argument.
a) Gibt es genügend Arbeitslose in Deutschland.
b) Gibt es jetzt schon viel zu viele Billiglohn-Arbeiter aus dem Ausland.
c) ist unser Gesellschaftssystem fataler Weise darauf aus, nur oder überwiegend Akademiker zu produzieren. Die sind später überqualifizierte Arbeitslose. Die eigentliche "Fach-Arbeit" sogenannter Facharbeiter wird kaum noch von Einheimischen geleistet, vor allem eben wegen der Sucht, alle Kinder zum Abitur und ins Studium zu quälen. Ausbildungsplätze für jene Berufsgattungen, für die man angeblich Rumänen, Bulgaren und andere Osteuropäer benötigt, sind meist Schwerstarbeiten zu schlechten Löhnen, wie bspws. das Schlachten und Zerlegen von Tieren, Arbeiten im Tiefbau, bei Dachdeckern und bei Wind und Wetter und körperlichen Gefahren.
Die "attraktiveren" Arbeiten hat man längst in Billiglohnländer ausgelagert.
Die Knochenarbeiten im Akkord dagegen lagert man nicht aus, sondern man holt sich dafür eben Billiglohnarbeiter aus dem Ausland.
Und damit das alles so - idiotisch - bleibt, wünscht man sich immer neue Ströme von Ausländern. "Man" muss hier durch "Brutalwirtschaft" ersetzt werden, denn es geht immer nur um Gewinnmaximierung - auf Deubel komm`raus. Die üblen Nebenwirkungen durch zu viel an Ausländerzuwanderung
hat man in Krimi-Serien fürs Fernsehen abgelegt. Dort wird das abgearbeitet.
Gleichzeitig tut unsere Politik nichts, um Frieden zu fördern. Im Gegenteil:
Auslandseinsätze sollen verstärkt werden.
Wenn ich schon höre" ...deutsche BuWe-Soldaten bilden in Mali aus..."
was bilden die aus: zum Töten ! Das ist ihr Beruf.
Damit fördern wir weltweit den Flüchtlings,-und Asylantenstrom, anstatt ihn zu stoppen.
Perivisor
Bei einer Umfrage unserer Tageszeitung haben sich jetzt bereits 84 % dafür ausgesprochen, dass es in Deutschland auch
bundesweite Volksabstimmungen nach Schweizer Vorbild geben sollte.
Ich wäre auch dafür.
Heißt es nicht im Grundgesetz alle Staatsgewalt ginge vom Volke aus? " Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen
ausgeübt." Somit bleibt doch auch offen, wie es gehandhabt wird.Warum macht man dann nicht öfter davon Gebrauch?
Ist es wirklich besser wenn die gewählten Volksvertreter über uns bestimmen? Ich denke nicht und Kompetenz und professionelle Beschäftigung
damit würde ich auch nicht als Gegenargument gelten lassen.
Was hat Frau Schavan auf schulischem Sektor nicht alles eingeführt was sich nachher so gar nicht als ideal
herausgestellt hat? Vielleicht auch, weil sie selbst keine Kinder in der Schule hatte und sich in gewisse Schwierigkeiten somit gar nicht hineindenken konnte?
Hoffentlich ist es bei unserer neuen Verteidigungsministerin nicht ähnlich. (An Kinder denke ich jetzt dabei aber nicht)
Ja, bei der Entscheidung über die Auslandseinsätze, da hätte die Verweigerungs-Haltung schon gute Chancen. Aber wäre das denn
falsch? Es gäbe noch sehr viele Beispiele. Der Vertrauensschwund den Politikern gegenüber ist groß.
Deshalb würde, meiner Meinung nach, mehr Verantwortung für das Volk der richtige Weg sein hier abzumildern.
Dafür könnte ich mir z.B. einen Wettbewerb um die besten Ideen zwischen Regierung, Parlament und Volk vorstellen.
Das ginge sogar ohne dass eine totale Umgestaltung des bisherigen politischen Systemes dafür erforderlich würde.
Komischerweise ist der angebliche Vertrauensschwund niemals wirksam, wenn es um Wahlen geht. Immerhin haben bei uns ca. 70% gewählt und die jetzige Koalition besteht nur aus Leuten, die kein Vertrauen verdient haben, angefangen von einer Bundeskanzlerin als Volksverräterin.
"Kompetenz" wird gern im Wirtschafts,-und Berufsleben gefordert. In der Politik kann scheinbar jeder alles, obwohl er Null Ahnung hat. Wozu hat man die vielen Staatssekretäre (?).
Das jetzt stereotyp zu lesende Argument, man müsse ausländische Arbeitskräfte haben, sonst ginge die Wirtschaft bergab, ist ein zynisches Argument.
a) Gibt es genügend Arbeitslose in Deutschland.
b) Gibt es jetzt schon viel zu viele Billiglohn-Arbeiter aus dem Ausland.
c) ist unser Gesellschaftssystem fataler Weise darauf aus, nur oder überwiegend Akademiker zu produzieren. Die sind später überqualifizierte Arbeitslose. Die eigentliche "Fach-Arbeit" sogenannter Facharbeiter wird kaum noch von Einheimischen geleistet, vor allem eben wegen der Sucht, alle Kinder zum Abitur und ins Studium zu quälen. Ausbildungsplätze für jene Berufsgattungen, für die man angeblich Rumänen, Bulgaren und andere Osteuropäer benötigt, sind meist Schwerstarbeiten zu schlechten Löhnen, wie bspws. das Schlachten und Zerlegen von Tieren, Arbeiten im Tiefbau, bei Dachdeckern und bei Wind und Wetter und körperlichen Gefahren.
Die "attraktiveren" Arbeiten hat man längst in Billiglohnländer ausgelagert.
Die Knochenarbeiten im Akkord dagegen lagert man nicht aus, sondern man holt sich dafür eben Billiglohnarbeiter aus dem Ausland.
Und damit das alles so - idiotisch - bleibt, wünscht man sich immer neue Ströme von Ausländern. "Man" muss hier durch "Brutalwirtschaft" ersetzt werden, denn es geht immer nur um Gewinnmaximierung - auf Deubel komm`raus. Die üblen Nebenwirkungen durch zu viel an Ausländerzuwanderung
hat man in Krimi-Serien fürs Fernsehen abgelegt. Dort wird das abgearbeitet.
Gleichzeitig tut unsere Politik nichts, um Frieden zu fördern. Im Gegenteil:
Auslandseinsätze sollen verstärkt werden.
Wenn ich schon höre" ...deutsche BuWe-Soldaten bilden in Mali aus..."
was bilden die aus: zum Töten ! Das ist ihr Beruf.
Damit fördern wir weltweit den Flüchtlings,-und Asylantenstrom, anstatt ihn zu stoppen.
Perivisor