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Feminismus, Genderismus: Schalten fanatisch radikale Ideologien den Verstand aus?

Weil Sittenstrolche wie Exhibitionisten meistens Männer sind. Es mag wohl diesbezüglich auch ein paar Frauen geben, aber wohl eher im Promillebereich.
Naja, das mag die unterschiedlichen Anzahlen von Anzeigen bzw Verurteilungen erklären. Der Paragraph aber sollte in der Tat nicht diskriminierend sein.
 
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Ihrem Argument, Mann wie Frau wollen gleichermaßen "imponieren" stimme ich mit einem "ja, aber" zu.
Denn für mich macht es schon einen Unterschied, ob mittels realen handwerklich technischen, intellektuellen oder körperlich sportlichen Leistungen imponiert wird und diese Fähigkeiten dann auch genetisch auf die Nachkommen weiter gegeben werden, oder mittels Schminke und Klamotten etwas nicht Vorhandenes (volle rote Lippen, lange Wimpern, schlanke Figur usw.) lediglich vorgetäuscht wird, wobei eine genetische Weitergabe solcher "Fähigkeiten" nachhaltig keinen Vorteil bringt und die Menschheit damit auch nicht den heutigen hohen wissenschaftlich technischen Standart erlangt hätte.
Die "Leistungen" sind der Indikator für ein gutes genetisches Material. Und auch Männer, die imponieren wollen, achten darauf, dass die Leistung möglichst beeindruckend ist, obwohl die Leistung selbst, egal wie beeindruckend sie auch sein mag, an ihrem Genmaterial nichts ändert. Und auch Männer greifen hierbei zu allerlei Tricks - ähnlich wie die Damenwelt bei der Kosmetik. Stärken sollen hervorgehoben, Schwächen kaschiert werden - und manchmal auch nicht vorhandene Stärken vorgetäuscht. Ist generell in der Werbung so, sei es privat oder geschäftlich.
Es scheint sogar zwei "Vortäusch-Kategorien" zu geben, bei der ersten wird unmittelbar vorgetäuscht, bei der zweiten wird allerlei Aufwand getrieben um vorzutäuschen, ungeschminkt zu sein, also natürliches Aussehen vorgegaukelt werden soll.
Die Idee, auf diesen ganzen Firlefanz zu verzichten um wieder wirkliche Natürlichkeit zu erlangen, scheint die Hirne zu überfordern.
Kein Wunder bei Hirnwäsche-Werbeslogans wie etwa "gibt ihrem Haar den natürlichen Glanz zurück", hier aber nicht durch schlichtes Weglassen, sondern Kauf von Produkten.
Ja, das ist natürlich ein Aspekt der Kosmetik. Die Dame (aber auch Männer können durchaus Wert darauf legen) wollen attraktiv wirken, aber wenn sichtbar ist, wie sehr sie sich anstrengen mussten, ist die gewünschte Botschaft dahin. Auch beim stereotyp männlichen Pendant macht der coole, lässige Erfolgstyp, der so ganz nebenbei, ohne sichtbare Anstrengung der große Macher ist mehr Eindruck als der gehetzte Rackerer, der schweißgebadet, herzinfarktiös und erschöpft in seinem Geld schwimmt.
Jedenfalls konnte ich mit "aufgetakelten" Frauen nie was anfangen, weil sich bei mir schon früh verfestigt hat (es mag eine "fixe Idee" sein) dass derart etwas vortäuschen wollende Frauen es auch allgemein mit der Wahrheit nicht so genau nehmen, oder sie auf mich irgendwie "doof" wirken.
Ich räume aber durchaus ein, dass wohl die Mehrheit der Frauen beim "schön machen" nicht jedes mal denkt, "so jetzt will ich wieder mal so richtig vortäuschen", nein, sie werden einfach einem anerzogenen und kulturell vorgelebten Verhaltensmuster folgen ("das macht man eben so" oder "sonst bekommst du keinen Mann mit"). Sie denken über ihr Tun nicht sonderlich nach.
Demnach können auch geschminkte Frauen durchaus ein gesundes Verhältnis zur Wahrheit und Intelligenz haben.
Das Verhalten ist offensichtlich nicht nur angezogen, sondern Veranlagung - die aber von der Gesellschaft in der Regel noch gefördert wird.
Sie schreiben weiter:
"Weiters wage ich zu behaupten: Würden Frauen die Zeit, die sie überproportional mit Kosmetik und Mode verbringen in ihre berufliche Karriere stecken, hätten sie keinen Einkommensnachteil gegenüber Männern. Aber, archaische Muster kriegt man aus Menschen auch durch moderne Ideologien nicht raus".

Das kann ich in etwa bestätigen:
Ich war 35 Jahre im Konstruktionsbüro tätig. Die Zeichnerinnen fielen nicht selten durch mangelnden Durchblick und entsprechend häufiges nervendes Nachfragen auf. Das um so mehr, je aufwändiger sie "aufgetakelt" waren.
Dagegen stieg das technische Verständnis mit dem Verzicht auf solchen Schmink-Vortäusch-Firlefanz.
Die Menschen bedienen sich Verhaltensmuster, die ihnen erfolgreich erscheinen. Wenn eine Frau gelernt hat, dass sie sich mit "Auftakeln" leichter durchwurschtelt als mit anstrengendem Lernen, dann wird sie versucht sein, diese Schiene zu fahren. Jeder versucht, seine Stärken zu nutzen - egal, in welchem Bereich sie liegen. Eine weitere Neigung ist, ein bestimmtes Ziel mit möglichst wenig Aufwand zu erreichen.
Das zeigt auch, dass jegliches Vortäuschen einem technischem Verständnis entgegensteht, denn Technik hat mit (mathematischer, physikalischer, mechanischer, logischer, pragmatischer) Wahrheit und Wissen (statt Glauben) zu tun. Mit Vortäuschen/Lüge funktioniert Technik nicht, bzw. nicht lange.
Wie steht es dann um die Schminktechnik ? :)
 
Zum Beispiel, weil die Eltern lieber gern ein Mädchen hätten und ihren Jungen wie ein solches behandelt haben. Das kann bei ihm einen schlimmen, psychischen Knacks verursachen. Es gibt aber noch ein paar andere Ursachen, weshalb Menschen ihr körperliches Geschlecht ablehnen.

Die andere Sache ist eine gestörte Sexualpräferenz. Manche machen lieber Sex mit Exemplaren des eigenen Geschlechts, Tieren, oder vorpubertären Kindern. Woher das kommt, ist weitestgehend noch unerforscht.
Ich denke nicht, dass es ein "plötzlich ein anderes Geschlecht sein wollen" ist.
Es ist ja auch bei Homosexualität nicht so, dass man es plötzlich ist. Von außen mag es manchmal so scheinen,
gibt es ja genug Menschen, die einst ein heterosexuelles Lebens geführt haben, und dann "plötzlich" ein
homosexuelles führen. Dahinter steckt aber nicht eine plötzliche Entscheidung. In der Regel war die Veranlagung schon
immer da, aber der/die Betroffene hat es nicht erkannt, verstanden oder akzeptiert. Kennt man ja auch von "normalen"
Teenagern (besonders Mädchen), die ihre aufkeimenden Gefühle nicht einzuordnen wissen. Da kann es dann schon
lange dauern, bis die betroffene Person ihre Identität wahrnehmen, akzeptieren und auch leben kann.
Der Umwelt eröffnet sich das oft durch ein "plötzliches" Outing. Daraus zu schließen, dass die Veranlagung -oder gar
Entscheidung- eine plötzliche wäre, ist aber unrichtig.
 
Der Umwelt eröffnet sich das oft durch ein "plötzliches" Outing. Daraus zu schließen, dass die Veranlagung -oder gar
Entscheidung- eine plötzliche wäre, ist aber unrichtig.
Yepp, die meisten wissen gar nicht, zu welchem Zeitpunkt sie eine solche Anomalie erfasst hat. Der Zeitpunkt, an dem ihnen das bewusst wird, kann erst viele Jahre später eintreten. So wie ich weiß, sind die genauen Ursachen noch unbekannt.

Auch sind abnorme, sexuelle Vorlieben nicht "heilbar" dh. man muss sich sein ganzes Leben lang damit arrangieren und das Beste daraus machen.
 
Ich finde, man sollte Kinder und Jugendliche in keinster Weise mit diesen "Anomalien" behelligen. In der Natur kommen sie schlichtweg nicht vor, zumindest nicht vordergründig sondern wenn überhaupt, dann selten. Und ja, ich kenne das Totschlag Argument von den schwulen Graugänsen und was-weiß-ich was für Frösche, die mit Herbiziden vollgesprüht werden siehe dieses Interview hier. Meiner Meinung nach, ist es ausschließlich der Mensch, der auf so Ideen wie Drag-Queen-Kindergarten-Lesungen kommt und sowas krankes wie kindliche Frühsexualisierung macht. Wo sind da die Eltern frage ich mich? Sollen Erwachsene treiben was sie wollen, aber weder als Kind noch als Teen kann man was damit anfangen. Ich halte das für Nötigung und gezielte Traumatisierung. Ganz arg, Pubertätsblocker und OPs wie Brust Amputation. Sorry, aber das ist nur noch geisteskrank.
 
Ein radikal diktiertes Gendern in Alltagssprache, Prosa, Dichtung, Gesang ist für mich unvorstellbar, nicht realisierbar.
Die Genderisten und Weltenretter scheinen nicht weiter als bis an die Nasenspitze, also "ichfixiert" denken zu können, hinsichtlich der von ihnen heraufbeschworenen Zerstörung kultureller Errungenschaften, Werte, Identitäten.
Och, die gehen eigentlich so verkrampft ans Thema heran wie du. Das ist alles.
Die Definition von Exhibitionismus ist weit gestreut, es kann einfaches Entblößen sein, bis hin zur öffentlichen Selbstbefriedigung.
Es kommt auch stark darauf an, wie weit sich "Adressaten" davon angesprochen, belästigt oder gar bedroht fühlen ("Antragsdelikt").
Wo du dich überall herumtreibst... Mir ist noch nie sowas untergekommen.
Ich wollte mit meinem Beispiel, dass Frauen keine Strafe riskieren wenn sie sich öffentlich entblößen, ebenso belegen, dass es sich bei angeblich so unterdrückten Frauen z.T. um Märchen handelt, dass sie durchaus Privilegien hatten/haben.
Etwa bei "Flitzern", oder an nicht als FKK ausgewiesenen Stränden sich aufhaltende unbekleidete Personen, werden Frauen eher amüsiert oder gar als "anregend" wahrgenommen. Nackte Männer dagegen assoziieren wohl etwas bedrohliches, unsittliches, strafrelevantes, was dann eher zur Anzeige gebracht wird.
Das stört mich eigentlich gar nicht, wenn nackte Männer nicht so gut ankommen wie nakte Frauen. Ich habe nicht vor, das zu testen. Du vielleicht?
Ich war 35 Jahre im Konstruktionsbüro tätig. Die Zeichnerinnen fielen nicht selten durch mangelnden Durchblick und entsprechend häufiges nervendes Nachfragen auf. Das um so mehr, je aufwändiger sie "aufgetakelt" waren.
Dagegen stieg das technische Verständnis mit dem Verzicht auf solchen Schmink-Vortäusch-Firlefanz.
Es kam also vor, dass eine dieser Zeichnerinnen einmal ungeschminkt kam und just an diesem Tag hatte sie plötzlich den Durchblick und das technische Verständnis?:D
 
Wie es Menschen schaffen, plötzlich ein anderes Geschlecht sein zu wollen, kann ich mir nicht erklären.
Ich auch nicht, aber es stört mich nicht, wenn sie ein anderes Geschlecht haben wollen. Ich kann es also mir nur deshalb nicht erklären, weil ich nicht in ihrer Situation bin.
Das Geschlecht ist übrigens nicht immer so eindeutig bei der Geburt, wie du meinst. Es gibt solche Fälle. Das heißt aber nicht, dass es immer solche sind, die ihr Geschlecht ändern wollen.
Es gibt nun mal nicht den genormten Menschen und den wollen wir auch gar nicht, wenn wir ehrlich sind. Am Ende wäre wir alle so, wie der, den wir am wenigsten mögen - jeder kennt so einen. Wäre das besser?:)
 
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Ich finde, man sollte Kinder und Jugendliche in keinster Weise mit diesen "Anomalien" behelligen. In der Natur kommen sie schlichtweg nicht vor, zumindest nicht vordergründig sondern wenn überhaupt, dann selten.
Anomalien haben es an sich, dass sie selten vorkommen. Sie sind schließlich dahingehend definiert.
Wie welchen "Anomalien" dürften Kinder überhaupt behelligt werden ? Und was ist die Begründung ?
Und ja, ich kenne das Totschlag Argument von den schwulen Graugänsen und was-weiß-ich was für Frösche, die mit Herbiziden vollgesprüht werden siehe dieses Interview hier. Meiner Meinung nach, ist es ausschließlich der Mensch, der auf so Ideen wie Drag-Queen-Kindergarten-Lesungen kommt und sowas krankes wie kindliche Frühsexualisierung macht.
Mir ist keine Spezies außer der Menschheit bekannt, die überhaupt Lesungen besucht.
Wo sind da die Eltern frage ich mich? Sollen Erwachsene treiben was sie wollen, aber weder als Kind noch als Teen kann man was damit anfangen.
Auch mit philosophischen Lesungen können Kinder kaum etwas anfangen. Aber nehmen sie Schaden dadurch ?
Ich halte das für Nötigung und gezielte Traumatisierung.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Ganz arg, Pubertätsblocker und OPs wie Brust Amputation. Sorry, aber das ist nur noch geisteskrank.
Das gewiss, aber das hat jetzt nichts mit Homosexualität, Feminismus oder Genderismus zu tun.
 
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