Naja. Ich finde das irgendwie ziemlich seltsam.
Schon allein, dass Emanzipation von einigen Männern als Kampfbegriff der Frauen gesehen wird. Klar bin ich emanzipiert- vermutlich sogar eine Emanze, da ich absolut für Gleichberechtigung bin.
RadikaleFfemministinnen kenne ich keine einzige, aber lauter emanzipierte Frauen.
Zeugungsverveweigerung ist für mich eine seltsame Art als Mann emanzipiert zu sein.
Nein, ich will ein Kind von Dir, weil Du mich vielleicht eines Tages abzocken wirst und mir dann vielleicht mein Kind vorenthalten wirst? Also immerwährendes Mißtrauen? Tolle Beziehung.....
Zeugungsverweigerung hat auch zur Folge dann eben kein Vater zu werden. Da schneidet man sich ja ins eigene Fleisch.
Ich verstehe auch nicht ganz, wieso man sich über #metoo so aufregen kann?
Auch wenns da schwarze Schäfinnen(*g*)gibt, muss sich kein Mann darüber ärgern, wenn er doch nnie eine Frau belästigt hat.
Auf der anderen Seite fühle ich mich sehr wohl sexuell belästigt, wenn mir ein Mann ungebeten an den Hintern fasst oder an die Brust. Gehts noch?
Und wenn das einem Mann nichts ausmacht bitte, deswegen haben Frauen aber nicht das recht jeden Mann anzugrabschen der ihnen mal eben gefällt.
Obwohl es keiner der anwesenden Männer nie tun würde oder auch getan hat, gibt es dass und ja dagegen wehre ich mich.
Manche Männer ( anwesende ausgenommen) denken nämlich tatsächlich noch eine Frau hat gefälligst mit jedem Typen zu flirten und irgendwelche blöde Gespräche und Andeutungen oder Fragen lächelnd zu ertragen.
Um die gehts im Grunde bei #metoo, bzw sollte es um die gehen.
Das richtet sich also an die Arschlöcher, nicht die netten Männer die durchaus wissen wie man mit einer Frau umgeht. Also sich ganz normal verhalten.
Mein Sohn ist jetzt 21, er weiß ganz automatisch von Sexismus anfängt und fühlt sich-wie sämtliche Männer in meiem Umfeld- davon abgestoßen.