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Geschlechterkampf statt Klassenkampf

Und das schon recht lange. Etwa 14 Jahre inzwischen.
Ich glaube ich hab vor 7 oder acht Jahren das erste Mal davon gehört und sigar schon vrsucht mit Männern über ihre Benachteiligungen zu diksutieren.
Da wollte aber keiner mitmachen.
Ist Gegengift denn nicht etwas unpassend formuliert? Das klingt irgendwie nach"Gegenbewegung"zu Feminismus.

Die Männer weheren sich nicht in einer gemeinsamen Bewegung, sondern als Einzelkämpfer z.B. auch Zeugungsverweigerung. Google mal MGTOW men go their own way.
 
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Würde jeder Mann nach dem Ende einer Beziehung oder, wenn er betrogen wurde, immer bewusst drei Jahre pausieren, dann wäre die Welt eine andere.
 
Naja. Ich finde das irgendwie ziemlich seltsam.
Schon allein, dass Emanzipation von einigen Männern als Kampfbegriff der Frauen gesehen wird. Klar bin ich emanzipiert- vermutlich sogar eine Emanze, da ich absolut für Gleichberechtigung bin.
RadikaleFfemministinnen kenne ich keine einzige, aber lauter emanzipierte Frauen.
Zeugungsverveweigerung ist für mich eine seltsame Art als Mann emanzipiert zu sein.
Nein, ich will ein Kind von Dir, weil Du mich vielleicht eines Tages abzocken wirst und mir dann vielleicht mein Kind vorenthalten wirst? Also immerwährendes Mißtrauen? Tolle Beziehung.....
Zeugungsverweigerung hat auch zur Folge dann eben kein Vater zu werden. Da schneidet man sich ja ins eigene Fleisch.
Ich verstehe auch nicht ganz, wieso man sich über #metoo so aufregen kann?
Auch wenns da schwarze Schäfinnen(*g*)gibt, muss sich kein Mann darüber ärgern, wenn er doch nnie eine Frau belästigt hat.
Auf der anderen Seite fühle ich mich sehr wohl sexuell belästigt, wenn mir ein Mann ungebeten an den Hintern fasst oder an die Brust. Gehts noch?
Und wenn das einem Mann nichts ausmacht bitte, deswegen haben Frauen aber nicht das recht jeden Mann anzugrabschen der ihnen mal eben gefällt.
Obwohl es keiner der anwesenden Männer nie tun würde oder auch getan hat, gibt es dass und ja dagegen wehre ich mich.
Manche Männer ( anwesende ausgenommen) denken nämlich tatsächlich noch eine Frau hat gefälligst mit jedem Typen zu flirten und irgendwelche blöde Gespräche und Andeutungen oder Fragen lächelnd zu ertragen.
Um die gehts im Grunde bei #metoo, bzw sollte es um die gehen.
Das richtet sich also an die Arschlöcher, nicht die netten Männer die durchaus wissen wie man mit einer Frau umgeht. Also sich ganz normal verhalten.
Mein Sohn ist jetzt 21, er weiß ganz automatisch von Sexismus anfängt und fühlt sich-wie sämtliche Männer in meiem Umfeld- davon abgestoßen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die netten Männer bekommen keine Frau ab und bleiben Jungmann..........bis ca. 40, wenn dann eine Alleinerziehende Mutter mit einem Kind (von einem Arschloch gezeugt) einen Vater für das Kind sucht.
 
Die netten Männer bekommen keine Frau ab und bleiben Jungmann..........bis ca. 40, wenn dann eine Alleinerziehende Mutter mit einem Kind (von einem Arschloch gezeugt) einen Vater für das Kind sucht.
Vielleicht hat manch ein Mann auch das falsche Beuteschema, genau wie die Frauen die sich die falschen Männer suchen?
Aber, wie auch immer ich finde einseitige Negativ Diskussonen in Richtung Frauen sind doof, Männer sind doof irgendwie seltsam. Ich verstehe nicht was das bringen soll, außer das man sich auskotzt.
Das Geschlecht für das man sich interessieren würde, wird ja nicht in Trauer ausbrechen, wenn man keine Beziehung möchte.
Dann eben nicht sagt man da.
Vermeidet ihr auch Freundschaften zum Geschlecht eures sexuellen Interesses?
Ich verstehs halt nicht. Ich meine ist da nicht genau diese Geschlechtertrennung die eigentlich nicht mehr in der Form existieren sollte?
Hmmm. Haben Schwule und Lesben die gleichen Probleme?
 
Ich sehe im Gesamtpaket eine sehr deutliche Besserstellung der Frau.
Dann lass uns mal konkret werden.
Probleme sehe ich zB immer noch bei den Väter Rechten, obwohl es da schon Verbesserungen gab.
Hier hat eine Frau einen Mann schon noch immer in der Hand- also wenn sie zB den Vater nicht eintragen lassen will. Aber immerhin hat ein unverheirateter Vater inzwischen Rechte.
Und dann beim Sorgerecht, gerade wenn die Mutter den Vater nicht eintragen lässt oder wenn sie zwar einen zahlenden Vater will, aber ihm das Umgangsrecht verweigert.
Da kann dann einfach so sehr ins Geld gehen, dass der Vater es sich nicht mehr leisten kann oder solange kein Kontakt zum Kind ist, dass dieses auch keinen Kontakt will, weil die Mutter ihm das ausgeredet hat.
 
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