Ich bin 27 und deshalb kein Philosoph..???!!!!!
Was zählt ist das geistige Alter und da bin ich schon ordentlich in die Jahre gekommen... auch wenn ich es nicht beweisen kann!
Als Philosophen bezeichne ich all die, unabhängig vom Alter und Bildung, die fähig sind über den 'Tellerrand' hinaus zu schauen...
Ein - Blick - nicht immer schlauer macht; doch bedenkt, der über des Tellers Rand bringt meist Einsicht, und hernach Verstand © 09/2017 PRV
Sind wir Menschen, was unseren begrenzten Horizont angeht, im Grunde
geistig einsam und von daher zu bedauern?
Gibt es so viele Tellerränder wie es Menschen auf der Welt gibt?
Wie viele Teller und damit, zwangsläufig wie viele Ränder wiederum zeigen sich
wenn wir in der Lage dazu sind über den Eigenen zu schauen?
Gibt es einen großen, überdimensionale der vielleicht nur wenigen
Menschen sichtbar ist?
Und wenn ja, was haben diese Menschen allen übrigen voraus oder anders gefragt, welches der
menschlichen Fähigkeiten (Potenziale) sind es die sie dazu befähigen über den eigenen T-Rand
hinaus wahrzunehmen, einzuschätzen und zu beurteilen?
Um zu vermeiden dass hier am eigentlichen Thema vorbei philosophiert wird: Mir geht es hier nicht um die Unendlichkeit des
Universums und darum inwieweit wir Menschen dazu befähigt sind geistig entsprechende Horizonte zu überwinden.
Mir geht es um das tägliche Leben auf dieser Erde, angefangen in der kleinsten Zelle der Gesellschaft, der Familie, über Staaten-
Gemeinschaften, bis hin zur Weltgemeinschaft. Mich beschäftig dabei neben Zwischenmenschlichem, ob dem Individuum
Mensch nur sein begrenzter Horizont daran hindert sich in Situationen, Befindlichkeiten
und Lebensumstände seines „Gegenüber“ zu versetzen.