Sehe ich etwas anders. Spaß ist im Allgemeinem als Erweiterung in der Erheiterung zu verstehen und eine etwaige Reduktion gilt meist nur zum Streicheln des gemeinsamen Unverstandes in alternativloser Widerrede.
..."Daran erkenne ich meine Pappenheimer".......
STOPP. Erste Gegenrede: Anfang und Ende sind solange unbestimmt, als sie entweder nicht absolut definierbar sind oder ihre wahre Definition aus Schutzgründen natürlicher Personen nur von 'unabhängigen Behörden' überwacht werden dürf(t)en.
Nichts bedeutet etwas ganz Großes sobald es im allerkleinsten (Be-)Nenner steht.
So will es auch der Datenschutz der EU in der Kompetenzabgrenzung über das "auswärtige" Handeln der Union in den besonderen Bestimmungen über die gemeinsame Außen-und Sicherheitspolitik gemäß des völkerrechtlichen Vertrages von Lissabon
.
Ob also so etwas wirklich (im Sein) existiert oder uns morgen bereits 'ex-sistiert' steht hier nicht zur Debatte, denn es gilt unumstößlich und sehr prägnant:
" Morgen ist das Gestern heute - meine lieben Leute "
Nichts hat im Absoluten eine Doppelbedeutung, als eine
Ur-Bedeutung von Information im URBI (=Ortsangabe)
ohne ORBI-T. (= ohne Angabe des Weltlichen Raumes)
'Nichts' ist jedenfalls 'kein Segen' - egal ob mit oder ohne Papst - und bleibt
im Ergebnis ungewiss, denn nichts bleibt nichts - dann und nur dann, - wenn es 'ex-sistiert' und damit jetzt 'unbesetzt' existiert.
In dieser
absoluten Doppelbedeutung (von nichts) ist die jeweilige Wahrnehmungszeit und der jeweilige Wahrnehmungsort unabhängig voneinander als Ereignis, nicht aber in den Folgen. Und allein
die Folgen sind entscheidend: Aus nichts folgt nicht automatisch nichts, sondern etwas als "ET-WAS"....
Kannst Du mir logisch schon folgen?
Die Unabhängigkeit vom UR-Programm bleibt absolut und relativ am Anfang doppelt unberührt von jeder Kompetenzabgrenzung, schon wegen fehlend vorbestimmter Vor-Gewichtung oder fehlender Pro-Grammatik in gestaltoffener Funktionssprachlichkeit von Aus-und Ein-Druckmustern.
Einverstanden:
Oh, what a "man". Ja, man muss sich zuerst die Ehre einer Selbsterkennung erweisen, noch bevor man lernt damit auch Andere zu bescheißen.
Und es bleibt mir in der Sage (als Dritter und Ritter) zu erkennen ganz unbenommen: Recht haben ist nicht gleichbedeutend mit Recht bekommen.
Und so unterscheidet sich der Gelehrte von Geleerten, Letzterer am Anfang in einer "ausgeräumten und ausgeträumten" Doppelwelt lebt, nicht aber zur "Halb-Zeit" in der Mitte der Zeit, wo zwischenzeitlich "relative Ruhe" herrscht....
STOPP. Zweite Gegenrede: nochmal...es gilt unumstößlich:
" Morgen ist das Gestern heute - meine lieben Leute "
*ES* (als Energie-System) gibt 'nichts in der Zukunft' (!) als EIN dankbar vor-erfülltes Ziel, für welches es sich morgen gelohnt haben wird, das Gestern heute erkannt und als (drittes) Ding an sich in einer Vernünftigkeit ebenso auch *
ER-KANT* zu haben.
STOPP. Dritte Gegenrede: Ganz ehrlich, ein solches Gebot, das beginnt mit "Du sollst
kein....." kenne ich nicht, weil es in Wirklichkeit ein Verbot darstellt und somit kein Gebot 'ist'. Das muss man auseinanderhalten können.
Das Wahrgenommene ist das 'wahr Genommene' und braucht nicht gewillkürt getrennt werden. Dafür gibt es keinen Grund.
Also macht es auch nicht jeder von uns, seitdem Du belehrt worden bist - oder sollte ich sagen - 'beleert' worden bist?
WOW! Hast Du schon mal für eine klitzekleine Sekunde darüber nachgedacht, warum das Bewusstsein wie ein Eisberg ist, welcher in seiner eigenen Niveauregulierung nur rund 1/10 seiner wahren Oberfläche über Wasser zeigt, genaugenommen aber nahezu exakt 11% und diese 1% Unterschied systemrelevant sind?
Und es hat klick im Glück gemacht.......
Im Rahmen einer allgemeinen Diskussion möchte ich aber lieber niemanden "über-zeugen", damit ich nicht Gefahr laufe, womöglich einem "Monster" gedient zu haben....
Argumente, die sich nicht widerlegen lassen, können aus der Vergangenheit oder aus der Zukunft kommen.
Das muss man auseinander zu halten versuchen.
Ein jeder sofortiger ein-eindeutiger Gegenwartsbezug in der Zeit wäre selbstreferenziell eher als UN-logisch und UN-bekannt im Rahmen eines wandelbaren SEINs als Momentum zum WERDEN zu werten.
Deshalb gedenke ich nicht den 'Ist-Menschen' in seiner maschinell funktional anzunähernden Gleichheit zu formieren, sondern mich einzusetzen, das
zu schützende Lebendsystem zu bewahren, mit moralischen Gebrauchsmustern und ethischen Einstellungsmustern, die durch im Voraus sinngebungshaft wählbarer (Ko-Ordinaten-)Sichtweisen es erlauben, zum Zwecke eines besseren Zeitverständnisses zum universalen Verstehen von (noch) offenen (nicht kommerziell genutzten) Lebensräumen entscheidend beizutragen...
Bernies Sage (Bernhard Layer)