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Existiert Zeit?

Und hier nochmal zum Thema:

Ich stelle mir vor ich sei der Besitzer von einem Gasthof. Jetzt schreibe ich mit einem Stück Kreide auf
eine grosse Tafel „Morgen gibt es Freibier“ und stelle diese Tafel vor meinen Gasthof. Jetzt fährt
einer mit seinem Auto am Gasthof vorbei und der schnappt das auf „Morgen gibt es Freibier“!
Am nächsten Tag erscheint er im Gasthof um sich das Freibier zu gönnen.
Mit einem Lächeln zeige ich auf die Tafel und sage zu ihm: „Morgen gibt es Freibier“, verstehst Du
kein Deutsch du Vollidiot oder hat dich deine von dir ausgedachte Mama dich Depp fallen lassen oder wie? ☺:D
Was hier wie ein Witz klingt, ist in Wirklichkeit eine ganz tiefe „Metapher“. Es gibt kein Morgen, ich
muss nie ein Bier kostenlos ausschenken, wenn ich so ein Schild an die Wand hänge!


Und hier nochmal für ganz Doofe:

1. Elementare Erkenntnis: „ICH bewusster GEIST“ habe keinen Einfluss darauf, was „ICHdenke“
und wann „ICHdenke“. Dieses wann „ICHdenke“ ist mit „Bewusstsein gesehen“ die grosse
„chronologische Falle der Zeit“! „GEIST“ kann nur „JETZTdenken“, es gibt nur „JETZT“! „ICH“ kann
mir morgen nichts denken, „ICH“ kann mir „JETZTdenken, dass ich mir morgen denke …“, aber
wenn „ICHes denke“, ist es „Jetzt“! Es gibt kein Morgen! Morgen kann nur Heute sein! Um „UNS
GEIST“ das mit einem „raumzeitlichen Beispiel“ klar zu machen:

SIEHE OBEN IM TEXT...FREIBIER UNDSO......


Dieser Text ist nicht vorhin geschrieben worden sondern JETZT.....nur ein verblödeter Affe GLAUBT das dieser in der Vergangenheit geschrieben worden ist ..........DU DUMMBEUTEL WERD MAL WACH und beantworte diese Frage:

Was ist der Unterschied zwischen Nachrichten (Tagesschau) und nem Spielfilm......gibt es da überhaupt einen?
Frag die Wiederholung:ironie:
 
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Ein Wirt, der seine Gäste so verarscht, besitzt den Gasthof vermutlich nicht mehr sehr lange. Ein Besserwisser, der andere grob und hochmütig anredet und sich selbst für den Allerschlauesten hält, hat bald wenig Freunde.
Dann ist manch einer nicht in der Gesellschaft bei dieser er so reden kann.
Kenn ich auch:blume2:
 
Dann klärt jetzt der Schöpfer aller Schöpfer alias der Allmächtige,Gott, Allah oder fuckegal welchen Namen ihr misch gegebt hat euch Hirnlosen Abdrücker mal auf....so Kinderlein...gut aufgepassen....guckst du und lärnst du.

Es gibi keinen Unterschied, da beides aus einer Kiste kommt mit flackernden Lämpchen. Nur ein dummer Affe sagt.....das ist ein Spielfilm, nicht echt, alles nur gespielt.....zur Tagesschau sagt er.....die Sachen dort sind wirklich passiert....hungernde Kinder in Afrika...guck....Coronascheiße....oder Franz F. ist gestern in einer Schule Amok gelaufen und es sind Kinder und Lehrer gestorben....bla...bla...bla.......und jeder Trottel glaubt das dann.......was wirkliche Realität ist, siehe oben......du schaust in eine kiste hinein mit flackernden Lämpchen.

Es gibt 4 Grundglauben.

1. Der Materialismus:


Mit diesem Grundprogramm erscheint einem Menschen alles „außerhalb“ von sich selbst und getrennt bzw. isoliert voneinander. Es ist der Glaube, der die newtonschen Gesetze, die Evolutionstheorie und die
Vorstellung einer Welt ohne Gott, erst möglich macht. Hier wird eine Objektivität mit absoluter Größe festgelegt, die unabhängig von einem
Beobachter existieren kann.
Es entsteht ein Weltbild, was man nur vom „Hören- Sagen“ kennt. Die Welt des blinden
Glaubens. Die materialistische Religion wird hier geboren ( Weltkugel im Universum, die
sich dreht und auf der die Menschen lose und jeder isoliert voneinander existieren …).
Es ist die Welt der unendlichen Vielheit, die wie Sandkörner unverbunden auf einem
Haufen liegen.
Die Geschichten im Materialismus nennt man historisch (historisch macht hysterisch ☺).
Der Mensch glaubt, dass die angeblich historischen Geschichten tatsächlich stattfanden
und von Menschen, die „getrennt und außerhalb“ des Zuhörers existierten, durchlebt
wurden (Weltkriege, Reformation, Napoleon, etc. – auch das gestern erfahrene gehört dazu!). Auf gut Germany....die Vollhorste der Nation.:D

2. Der harmonisch verbundene Kosmos:

„Alles ist Gott und ich bin auch ein Teil GOTTES!“
Die Schöpfung wird, als von GOTT erschaffen und als eine Einheit betrachtet, in der der
Mensch aber noch an ein „Außerhalb“ glaubt, mit dem er
jedoch verbunden ist.
Die absolute Trennung ist in diesem Glauben noch nicht aufgehoben!

Dieses Basisprogramm gibt dem Menschen das Gefühl, von einem harmonisch
verbundenen Kosmos, der aber auch räumlich außerhalb“ von ihm ist. Alles ist mit allem
in einem großen (materiellen?) Universum verbunden.
Der Mensch hat ein intuitives Gefühl der Verbundenheit mit allem, jedoch werden die
Bilder noch in eine Außenwelt, sprich nach außen, geglaubt.
Der Kosmos gilt als harmonisch perfekte Ordnung, die jedoch noch außerhalb des
Menschen existiert. Der einzelne Mensch glaubt sich nur als ein winziger Teil des
Ganzen. Er kann aber von jedem Teil der Erde, jeden erreichen, weil er weiß, dass er mit
jedem verbunden ist. Die Gesetze der Telephatie (= das Fernfühlen und Wahrnehmen von
seelischen Vorgänge bei anderen Menschen) oder des Fernheilens beispielsweise funktionieren
unter diesem Grundglauben.
Man braucht viele im Außen, unabhängig vom Ort, um etwas zu ändern.
Der Mensch ist in eine göttliche Ordnung eingebunden.

3. Der Idealismus:

Das Bild ist „im Inneren, aber getrennt vom Wahrnehmer“
( „Das ist in mir, aber es ist getrennt !“)
Hier herrscht der Glaube an eine „innere-geistige Vielheit“!

Hier gelten nur die inneren Vorstellungen und Ideen als Wirklichkeit! Alles Äußere ist
unwirklich. Nur das Ideelle und die geistigen Archetypen haben wahre Realität. Das
Äußere wird nur als Ausdruck der inneren Ideenwelt gesehen und als nicht-wirklich
betrachtet!
Der Mensch in seiner Individualität sieht sich aber getrennt von diesen
inneren Archetypen. Er negiert die Formenwelt und nennt sie nicht-
existent.
Es ist eine Welt in der alles nur aus Ideen besteht: den Ideen GOTTES.
Alles ist innen, erscheint aber getrennt in einer geistigen Vielheit.
Es hat polytheistische (= GOTT ist viele) und pantheistische (= GOTT ist Alles) Ansätze.

Grundtenor: „Die Welt ist nicht echt, sondern nur geistige Illusion, Maya, und damit
habe ich nur bedingt etwas zu tun!“

4. Gottesebenbildsein.

In diesem Glauben lautet die mitgelieferte Grundinformation zu jedem Bild:
Das Bild bzw. jede Information ist „im Inneren und verbunden mit dem
Wahrnehmer“
( „Das bin ich!“, bzw. „Das Bild ist in meinem Geist und mein Geist nimmt diese
Form an!“)
Hier herrscht der Glaube an eine „innere-geistige Einheit“!

Der Basisglaube heißt Gottesebenbildsein. Es ist das Gefühl, alles zu sein!
Alles, was in Erscheinung tritt, ist innen verbunden mit dem Geist des Menschen und
nichts ist voneinander getrennt. Alles wandelt sich nur beständig und bleibt doch immer
nur ein GÖTTLICHER Geist.
„Es gibt nur das, was jetzt ist“, ohne dass der Mensch sich ein „Außerhalb“ automatisch
logisch errechnet, wie z.B. beim Gedanken an den Petersdom. Hier herrscht nicht mehr
der Glaube, dass dieser getrennt und außerhalb des Menschen in einer Stadt namens Rom
existiert, sondern nur ein Gedanke im Jetzt darstellt.
Auch wenn dieser Mensch den Petersdom in seinem kleinen Weltbild vor sich hat,
weiß er, dass diese grobstoffliche Information aus seinem eigenen Geist besteht.
Es findet keine raumzeitliche Trennung zwischen Beobachter und Beobachtetes statt!

Im Gottesebenbildsein weiß der Mensch, dass alle historischen Geschichten, Mythen und
Sagen die archetypische Geschichte von ihm selbst darstellen.
Sie alle sind wirklich und unwirklich gleichzeitig! Keine Geschichte oder kein
Symbol/Archetyp ist vom Menschen getrennt, alles ist mit ihm verbunden, denn sie
zeichnen seinen eigenen inneren Weg ab.
Der Weg des Menschen mit all seinen Hindernissen und Aufgaben spiegelt sich in jeder
Geschichte wieder, mal deutlicher und ausführlicher, oder mal versteckter und
zusammengefasster (ob „der Weg des Jesus“ oder „Odysseus“, ob „Buddha“ oder „Rotkäppchen“).
Der Mensch erkennt seinen eigenen Lebensfilm als Mythos und den Mythos als seinen
eigenen Lebensfilm an (Synthese aus dem Materialismus und dem Idealismus) und beides fließt in
die höhere Synthese des Traumes und des Träumers zusammen. Alles mündet in die
Unwirklichkeit und Wirklichkeit eines Traumes, vom Menschen geträumt, hinein. ☺
Der Mensch erkennt sich als Schöpfer und Träumer der eigenen Welt (ICH BIN
ALLES!)!
Er ist erwacht und weiß: alles ist mit mir verbunden, ich bin der Träumer und alles ist in
mir, es ist mein eigener Geist!
„Ich bin diese Form/ Welt!“
Der Mensch kann sich mit diesem Glauben in unendlich vielen Formen denken und sich
selbst in allem erfahren!


UND DER DÜMMSTE IDIOTISCHSTE HIRNRISSISCHTE GLAUBE ist der MATERIALISMUS.....die IDIOTEN glauben das alles auch unabhängig ihres Bewusstseins existiert....und dann auch noch AUSSERHALB........sage nicht umsonst das 99,99999999 % meiner Kinder bei der Vergabe der Hirne nicht da waren und lieber aufem Spielplatz wie die Deppen rumgeturnt sind:D:D

:weinen3:
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber zur Beruhigung:

Es ist aber wichtig in Erinnerung zu behalten, dass der Materialismus nicht „schlecht“ oder
„böse“ ist, sondern den Gegenpol zum Gottesebenbildbewusstsein darstellt, sprich er ist der absolut
notwendige Kontrast zum paradiesischen Himmel. Er ist die Wurzel, damit sich der Mensch
selbst seine eigene „Hölle auf Erden“ bereiten kann.
Nur durch die Illusion von „dem, was ist“, getrennt zu sein, kann der Mensch den
Zustand der Vereinigung mit „dem, was ist“, genießen.

Das Gesetz der polaren Erfahrung wirkt auch hier: eine Welt mit GOTT kann nur geschätzt
und wahrgenommen werden, wenn es das Wissen über eine Welt ohne GOTT im Hintergrund gibt.
Von daher ist der Materialismus ein Segen, denn durch ihn kann der Mensch die Trennung
mit all den Konsequenzen erleben.
Erst muss etwas getrennt werden, damit es wieder zusammengefügt werden kann!
Liebe kann ich erst dann wirklich erfahren, wenn ich auch die Trennung kenne!

Sind wir jetzt wieder Freunde?:brav:
 
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Aber zur Beruhigung:

Es ist aber wichtig in Erinnerung zu behalten, dass der Materialismus nicht „schlecht“ oder
„böse“ ist, sondern den Gegenpol zum Gottesebenbildbewusstsein darstellt, sprich er ist der absolut
notwendige Kontrast zum paradiesischen Himmel. Er ist die Wurzel, damit sich der Mensch
selbst seine eigene „Hölle auf Erden“ bereiten kann.
Nur durch die Illusion von „dem, was ist“, getrennt zu sein, kann der Mensch den
Zustand der Vereinigung mit „dem, was ist“, genießen.

Das Gesetz der polaren Erfahrung wirkt auch hier: eine Welt mit GOTT kann nur geschätzt
und wahrgenommen werden, wenn es das Wissen über eine Welt ohne GOTT im Hintergrund gibt.
Von daher ist der Materialismus ein Segen, denn durch ihn kann der Mensch die Trennung
mit all den Konsequenzen erleben.
Erst muss etwas getrennt werden, damit es wieder zusammengefügt werden kann!
Liebe kann ich erst dann wirklich erfahren, wenn ich auch die Trennung kenne!

Sind wir jetzt wieder Freunde?:brav:
Backe,Backe Kuchen, der Bäcker hat gerufen:p
 
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