Dann klärt jetzt der Schöpfer aller Schöpfer alias der Allmächtige,Gott, Allah oder fuckegal welchen Namen ihr misch gegebt hat euch Hirnlosen Abdrücker mal auf....so Kinderlein...gut aufgepassen....guckst du und lärnst du.
Es gibi keinen Unterschied, da beides aus einer Kiste kommt mit flackernden Lämpchen. Nur ein dummer Affe sagt.....das ist ein Spielfilm, nicht echt, alles nur gespielt.....zur Tagesschau sagt er.....die Sachen dort sind wirklich passiert....hungernde Kinder in Afrika...guck....Coronascheiße....oder Franz F. ist gestern in einer Schule Amok gelaufen und es sind Kinder und Lehrer gestorben....bla...bla...bla.......und jeder Trottel glaubt das dann.......was wirkliche Realität ist, siehe oben......du schaust in eine kiste hinein mit flackernden Lämpchen.
Es gibt 4 Grundglauben.
1. Der Materialismus:
Mit diesem Grundprogramm erscheint einem Menschen alles „außerhalb“ von sich selbst und getrennt bzw. isoliert voneinander. Es ist der Glaube, der die newtonschen Gesetze, die Evolutionstheorie und die
Vorstellung einer Welt ohne Gott, erst möglich macht. Hier wird eine Objektivität mit absoluter Größe festgelegt, die unabhängig von einem
Beobachter existieren kann.
Es entsteht ein Weltbild, was man nur vom „Hören- Sagen“ kennt. Die Welt des blinden
Glaubens. Die materialistische Religion wird hier geboren ( Weltkugel im Universum, die
sich dreht und auf der die Menschen lose und jeder isoliert voneinander existieren …).
Es ist die Welt der unendlichen Vielheit, die wie Sandkörner unverbunden auf einem
Haufen liegen.
Die Geschichten im Materialismus nennt man historisch (historisch macht hysterisch ☺).
Der Mensch glaubt, dass die angeblich historischen Geschichten tatsächlich stattfanden
und von Menschen, die „getrennt und außerhalb“ des Zuhörers existierten, durchlebt
wurden (Weltkriege, Reformation, Napoleon, etc. – auch das gestern erfahrene gehört dazu!). Auf gut Germany....die Vollhorste der Nation.
2. Der harmonisch verbundene Kosmos:
„Alles ist Gott und ich bin auch ein Teil GOTTES!“
Die Schöpfung wird, als von GOTT erschaffen und als eine Einheit betrachtet, in der der
Mensch aber noch an ein „Außerhalb“ glaubt, mit dem er
jedoch verbunden ist.
Die absolute Trennung ist in diesem Glauben noch nicht aufgehoben!
Dieses Basisprogramm gibt dem Menschen das Gefühl, von einem harmonisch
verbundenen Kosmos, der aber auch räumlich außerhalb“ von ihm ist. Alles ist mit allem
in einem großen (materiellen?) Universum verbunden.
Der Mensch hat ein intuitives Gefühl der Verbundenheit mit allem, jedoch werden die
Bilder noch in eine Außenwelt, sprich nach außen, geglaubt.
Der Kosmos gilt als harmonisch perfekte Ordnung, die jedoch noch außerhalb des
Menschen existiert. Der einzelne Mensch glaubt sich nur als ein winziger Teil des
Ganzen. Er kann aber von jedem Teil der Erde, jeden erreichen, weil er weiß, dass er mit
jedem verbunden ist. Die Gesetze der Telephatie (= das Fernfühlen und Wahrnehmen von
seelischen Vorgänge bei anderen Menschen) oder des Fernheilens beispielsweise funktionieren
unter diesem Grundglauben.
Man braucht viele im Außen, unabhängig vom Ort, um etwas zu ändern.
Der Mensch ist in eine göttliche Ordnung eingebunden.
3. Der Idealismus:
Das Bild ist „im Inneren, aber getrennt vom Wahrnehmer“
( „Das ist in mir, aber es ist getrennt !“)
Hier herrscht der Glaube an eine „innere-geistige Vielheit“!
Hier gelten nur die inneren Vorstellungen und Ideen als Wirklichkeit! Alles Äußere ist
unwirklich. Nur das Ideelle und die geistigen Archetypen haben wahre Realität. Das
Äußere wird nur als Ausdruck der inneren Ideenwelt gesehen und als nicht-wirklich
betrachtet!
Der Mensch in seiner Individualität sieht sich aber getrennt von diesen
inneren Archetypen. Er negiert die Formenwelt und nennt sie nicht-
existent.
Es ist eine Welt in der alles nur aus Ideen besteht: den Ideen GOTTES.
Alles ist innen, erscheint aber getrennt in einer geistigen Vielheit.
Es hat polytheistische (= GOTT ist viele) und pantheistische (= GOTT ist Alles) Ansätze.
Grundtenor: „Die Welt ist nicht echt, sondern nur geistige Illusion, Maya, und damit
habe ich nur bedingt etwas zu tun!“
4. Gottesebenbildsein.
In diesem Glauben lautet die mitgelieferte Grundinformation zu jedem Bild:
Das Bild bzw. jede Information ist „im Inneren und verbunden mit dem
Wahrnehmer“
( „Das bin ich!“, bzw. „Das Bild ist in meinem Geist und mein Geist nimmt diese
Form an!“)
Hier herrscht der Glaube an eine „innere-geistige Einheit“!
Der Basisglaube heißt Gottesebenbildsein. Es ist das Gefühl, alles zu sein!
Alles, was in Erscheinung tritt, ist innen verbunden mit dem Geist des Menschen und
nichts ist voneinander getrennt. Alles wandelt sich nur beständig und bleibt doch immer
nur ein GÖTTLICHER Geist.
„Es gibt nur das, was jetzt ist“, ohne dass der Mensch sich ein „Außerhalb“ automatisch
logisch errechnet, wie z.B. beim Gedanken an den Petersdom. Hier herrscht nicht mehr
der Glaube, dass dieser getrennt und außerhalb des Menschen in einer Stadt namens Rom
existiert, sondern nur ein Gedanke im Jetzt darstellt.
Auch wenn dieser Mensch den Petersdom in seinem kleinen Weltbild vor sich hat,
weiß er, dass diese grobstoffliche Information aus seinem eigenen Geist besteht.
Es findet keine raumzeitliche Trennung zwischen Beobachter und Beobachtetes statt!
Im Gottesebenbildsein weiß der Mensch, dass alle historischen Geschichten, Mythen und
Sagen die archetypische Geschichte von ihm selbst darstellen.
Sie alle sind wirklich und unwirklich gleichzeitig! Keine Geschichte oder kein
Symbol/Archetyp ist vom Menschen getrennt, alles ist mit ihm verbunden, denn sie
zeichnen seinen eigenen inneren Weg ab.
Der Weg des Menschen mit all seinen Hindernissen und Aufgaben spiegelt sich in jeder
Geschichte wieder, mal deutlicher und ausführlicher, oder mal versteckter und
zusammengefasster (ob „der Weg des Jesus“ oder „Odysseus“, ob „Buddha“ oder „Rotkäppchen“).
Der Mensch erkennt seinen eigenen Lebensfilm als Mythos und den Mythos als seinen
eigenen Lebensfilm an (Synthese aus dem Materialismus und dem Idealismus) und beides fließt in
die höhere Synthese des Traumes und des Träumers zusammen. Alles mündet in die
Unwirklichkeit und Wirklichkeit eines Traumes, vom Menschen geträumt, hinein. ☺
Der Mensch erkennt sich als Schöpfer und Träumer der eigenen Welt (ICH BIN
ALLES!)!
Er ist erwacht und weiß: alles ist mit mir verbunden, ich bin der Träumer und alles ist in
mir, es ist mein eigener Geist!
„Ich bin diese Form/ Welt!“
Der Mensch kann sich mit diesem Glauben in unendlich vielen Formen denken und sich
selbst in allem erfahren!
UND DER DÜMMSTE IDIOTISCHSTE HIRNRISSISCHTE GLAUBE ist der MATERIALISMUS.....die IDIOTEN glauben das alles auch unabhängig ihres Bewusstseins existiert....und dann auch noch AUSSERHALB........sage nicht umsonst das 99,99999999 % meiner Kinder bei der Vergabe der Hirne nicht da waren und lieber aufem Spielplatz wie die Deppen rumgeturnt sind