...dass in Richtung echter Barrierefreiheit noch viel zu tun ist.
Aber das erkennt doch jeder Blinde,...ob mit oder ohne Augenbinde,.... sag ich mal gelinde...
In aller Ernstvergessenheit einer Ernstversessenheit gilt es zu konstatieren:
'Barrierefreiheit' gilt es bei jeder Wahlmöglichkeit immer wieder neu zu definieren!
Geld ist für mich nicht diskussionswürdig beispielsweise, weil sein Wert subjektiv ist. Für dich scheint es als Thema im Mittelpunkt zu stehen
Ja, "beispielsweise" schon! Diskussionswürdig wird das Geld beispielsweise dann
aus objektiver Sicht, wenn es nicht mehr im Mittelpunkt steht und von seiner Erwartung entweder im Innenwert oder im Außenwert abgerückt ist, was einer
Normalität in der Temporarität entspricht.
Geld ist logischerweise somit mindestens zweiwertig grenzwertig, genaugenommen aber dreiwertig grenzwertig und somit auch einer
dreifachen Vertrauensbuchführung zugänglich, was aber zu Zeiten der Einführung des Euros im Europa bestritten wurde (Motto: ..der Markt wird es schon richten...) und die Bankwelt - über Dritte natürlich - öffentlich erklären ließ, dass das 'einfache' Geld ein Nullsummenspiel (
im tertium non datur) wäre.
Eine solche Grundlagenverzerrung mit bewusstem Systemfehlereinbau von zollschranken abbauenden Grenzöffnungen (wie im Euroraum) ist natürlich erst mal hervorragend geeignet in die 'erste' Zukunft des 'schnellen' Geldverständnisses - in der Sofortanwendung von
inversen Quantenschaumtheorien im Geldmakroskop eines Überquells auf die Praxis des Geldwesen zu übertragen.
Was man von Europa, der EU und der Demokratie hält, ist auch für mich ein Diskussionsthema, aber wenn jemand die Wählerstimmen für wertlos hält, ist er für mich nicht diskussionswürdig.
Ups! - Dann wäre also eine Demokratie, die auf einer 5% Klausel aufbaut, für Dich nicht diskussionswürdig?
Darauf gibt es übrigens (nach meinem Denk-System) genau 3 zulässige und vollkommen logisch erschöpfende Antwortmöglichkeiten dazu.
Genauso wenig, wer Diktatoren für legitimierter hält, als demokratisch gewählte Regierungen in einer parlamentarischen Demokratie. Bildung hin oder her, Diskussion muss Sinn machen.
Da bin ich wieder ganz bei Dir. Die
Legitimation von Macht erfolgt allerdings durch Fakten, die einem Vorgriff in den Sinnen bedürfen, wie schon Aristoteles auch für den
Geldsinn zutreffend - zwecks Einführung von
demokratischem Geld - hätte möglicherweise schon (vor-)formulieren können:
» Nichts existiert im Denken von Geld, was nicht schon vorher in den Sinnen von Geld existiert hätte «
Der
Geldsinn (in meinen Weltenmodellen der 13. Denksinn) ist über alles Sinnliche erhaben, vermag es aber IM Anfang in einer Werte-Identität nicht von einem UN-SINN (unbewertet) bzw. einem Unsinn (=bewertet) zu unterscheiden und dient somit zunächst als Lernverstärker von auto-korrektiver Kreativität.
@Anideos : Ist Dir denn noch gar nicht aufgefallen, dass zu einer gut funktionierenden Demokratie auch ein
demokratisches Geld gehört, dieses aber bei der Europawahl in keiner Partei zur Diskussion steht?
Schönen Sonntag wünsche ich allen, insbesondere den Menschen, sich am heutigen Muttertag auch mal äquilogizitäre Gedanken (wie ein Ingenieur) zu einem "
Schraubmuttertag der (vier) Ge-Winde" machen, - in der bevorzugten Exponential-Logik von praktischer Ableitungsidentität.....
....im "
Herunterholen von e hoch x oder e hoch nix"...