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Europawahl 2019

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Anideos an die Adresse von Jakob gerichtet:
Aber er hat mir ohnehin schon mangelnde Bildung bescheinigt.
Ach Anideos, deinen Seitenhieben setzte ich jetzt noch eins drauf und sage: Ich könnte Dir auch mangelnde Bildung bescheinigen, aber auch nur wenn Du ganz besonderen Wert darauf legst, um mit ganz bestimmten Leuten gleich gar nicht mehr diskutieren zu müssen....wenn Du schon verstehst, was nicht nicht meinen könnte...und damit absolut ausschließen sollte...:D

Dass Geld aber existiert bzw. und ex-sistiert, das möchte aber wohl niemand bei einer Wahl für eine Wahl sinnlos auschließen, nur weil es möglicherweise "vorübergehend" nicht mehr sinnvoll eingeschlossen werden könnte... :D

Eine Geldpartei wäre bei der Europawahl 2019 schon mal "auf Kredit" nicht wählbar. ;)

Der Geldgott scheint mir aber bei jeder Begrüßung des 'fehlenden' Geldes manchmal 'wahrhaft' sagen zu wollen:

"Vergeld's Gott"
Geld ist immer Kredit
Vom Geld ausgesehen natürlich immer,..:ironie:
Nun mal ganz ohne Ironie:
Welches ist denn wohl die richtige (Grenz-)Sichtweise
zum "Geld an sich" mit dem "Geldding als Gelddung" ?
Geld (an sich) ist Energie (an sich) und Information (an sich) - und somit in (s)einer Ur-Vernetzung als (technisches) Ladungsträger-Ei des Coulomb mit E x I als Doppelbindungsmatrixkreuz zu verstehen, welches seinen Mittelpunkt als Doppelpunkt mit Aussagekraft in einer *Ellipsoidarität* annehmen darf!

Wie schon anderweit erklärt, ist G-E-L-D als * Geniale-Energie-Lebhafter-Drittversicherung* nur über das tertium datur einer Vertrauensrückversicherung (mit einem 'mit-teilbaren' Bürgschaftszins) zu verstehen.

Fakt ist:
Das Geld an sich ist eine nicht gewerbsmäßige Untätigkeitspartei
als seine eigene zentrale Gegenpartei nach § 1 des Kreditwesengesetzes.

Entweder jemand kapiert das sofort - oder höchstwahrscheinlich nie.

Als Begründer einer bei der Europawahl 2019
wegen Untätigkeit noch nicht zugelassener Geldpartei
politischer Unbildung bzw. unpolitischer Umbildung
stehe ich selbstverständlich gerne alleine auf 'weiter' Flur...

Ich denke und sage mir in aller Ruhe: ...Ach, geh doch 'weiter' Flur ....
.....mich interessiert alleine deine Flu(o)reszenz in der T-RUHE nur!

:) :) :)

Bernies Sage (Bernhard Layer) für die Leser des Denkforums - geschrieben am 11.Mai 2019​
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Stimmzettel der gleichzeitig veranstalteten Landtags- und Kommunalwahlen sind übrigens nicht blindengerecht entwertet. Sie enthalten auch keine anderen "Merkmale". Man geht also davon aus, dass der Blinde an die Europawahlzettel seine Schablone anlegt und bei den anderen plötzlich wieder sehend wird oder ohnehin einen Helfer hat. Erklärungen für aus-gebildete.
 
Ich könnte Dir auch mangelnde Bildung bescheinigen, aber auch nur wenn Du ganz besonderen Wert darauf legst, um mit ganz bestimmten Leuten gleich gar nicht mehr diskutieren zu müssen....
Jeder versteht etwas anderes unter Diskussion, Bernie und jeder darf selbst bewerten, was oder wer diskussionswürdig ist. Geld ist für mich nicht diskussionswürdig beispielsweise, weil sein Wert subjektiv ist. Für dich scheint es als Thema im Mittelpunkt zu stehen. Die politische oder religiöse Überzeugung ist für mich Privatsache und ich sehe keinen Grund, warum man meint, damit hausieren zu gehen. Was man von Europa, der EU und der Demokratie hält, ist auch für mich ein Diskussionsthema, aber wenn jemand die Wählerstimmen für wertlos hält, ist er für mich nicht diskussionswürdig. Genauso wenig, wer Diktatoren für legitimierter hält, als demokratisch gewählte Regierungen in einer parlamentarischen Demokratie. Bildung hin oder her, Diskussion muss Sinn machen.
 
Die Stimmzettel der gleichzeitig veranstalteten Landtags- und Kommunalwahlen sind übrigens nicht blindengerecht entwertet. Sie enthalten auch keine anderen "Merkmale". Man geht also davon aus, dass der Blinde an die Europawahlzettel seine Schablone anlegt und bei den anderen plötzlich wieder sehend wird oder ohnehin einen Helfer hat. Erklärungen für aus-gebildete.
Ja das ist wohl Sache der Landesvervände. Als Begründung wird angeführt dies sei zu aufwendig. Da sieht man mal, dass in Richtung echter Barrierefreiheit noch viel zu tun ist. Wobei es da bereits Ausnahmen gibt( die Oberbürgermeisterwahl in München zB). Das ist wohl Ländersache.
Und sicher technisch schwierig aufgrund des Ausmaßes der Stimmzettel in manchem Bundesland.
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Zuletzt bearbeitet:
...dass in Richtung echter Barrierefreiheit noch viel zu tun ist.
Aber das erkennt doch jeder Blinde,...ob mit oder ohne Augenbinde,.... sag ich mal gelinde... :D

In aller Ernstvergessenheit einer Ernstversessenheit gilt es zu konstatieren:
'Barrierefreiheit' gilt es bei jeder Wahlmöglichkeit immer wieder neu zu definieren!​
Geld ist für mich nicht diskussionswürdig beispielsweise, weil sein Wert subjektiv ist. Für dich scheint es als Thema im Mittelpunkt zu stehen
Ja, "beispielsweise" schon! Diskussionswürdig wird das Geld beispielsweise dann aus objektiver Sicht, wenn es nicht mehr im Mittelpunkt steht und von seiner Erwartung entweder im Innenwert oder im Außenwert abgerückt ist, was einer Normalität in der Temporarität entspricht.

Geld ist logischerweise somit mindestens zweiwertig grenzwertig, genaugenommen aber dreiwertig grenzwertig und somit auch einer dreifachen Vertrauensbuchführung zugänglich, was aber zu Zeiten der Einführung des Euros im Europa bestritten wurde (Motto: ..der Markt wird es schon richten...) und die Bankwelt - über Dritte natürlich - öffentlich erklären ließ, dass das 'einfache' Geld ein Nullsummenspiel (im tertium non datur) wäre.

Eine solche Grundlagenverzerrung mit bewusstem Systemfehlereinbau von zollschranken abbauenden Grenzöffnungen (wie im Euroraum) ist natürlich erst mal hervorragend geeignet in die 'erste' Zukunft des 'schnellen' Geldverständnisses - in der Sofortanwendung von inversen Quantenschaumtheorien im Geldmakroskop eines Überquells auf die Praxis des Geldwesen zu übertragen.
Was man von Europa, der EU und der Demokratie hält, ist auch für mich ein Diskussionsthema, aber wenn jemand die Wählerstimmen für wertlos hält, ist er für mich nicht diskussionswürdig.
Ups! - Dann wäre also eine Demokratie, die auf einer 5% Klausel aufbaut, für Dich nicht diskussionswürdig?

Darauf gibt es übrigens (nach meinem Denk-System) genau 3 zulässige und vollkommen logisch erschöpfende Antwortmöglichkeiten dazu.
Genauso wenig, wer Diktatoren für legitimierter hält, als demokratisch gewählte Regierungen in einer parlamentarischen Demokratie. Bildung hin oder her, Diskussion muss Sinn machen.
Da bin ich wieder ganz bei Dir. Die Legitimation von Macht erfolgt allerdings durch Fakten, die einem Vorgriff in den Sinnen bedürfen, wie schon Aristoteles auch für den Geldsinn zutreffend - zwecks Einführung von demokratischem Geld - hätte möglicherweise schon (vor-)formulieren können:

» Nichts existiert im Denken von Geld, was nicht schon vorher in den Sinnen von Geld existiert hätte «

Der Geldsinn (in meinen Weltenmodellen der 13. Denksinn) ist über alles Sinnliche erhaben, vermag es aber IM Anfang in einer Werte-Identität nicht von einem UN-SINN (unbewertet) bzw. einem Unsinn (=bewertet) zu unterscheiden und dient somit zunächst als Lernverstärker von auto-korrektiver Kreativität.

@Anideos : Ist Dir denn noch gar nicht aufgefallen, dass zu einer gut funktionierenden Demokratie auch ein demokratisches Geld gehört, dieses aber bei der Europawahl in keiner Partei zur Diskussion steht?

Schönen Sonntag wünsche ich allen, insbesondere den Menschen, sich am heutigen Muttertag auch mal äquilogizitäre Gedanken (wie ein Ingenieur) zu einem "Schraubmuttertag der (vier) Ge-Winde" machen, - in der bevorzugten Exponential-Logik von praktischer Ableitungsidentität.....

....im "Herunterholen von e hoch x oder e hoch nix"...
:) :) :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber das erkennt doch jeder Blinde,...ob mit oder ohne Augenbinde,.... sag ich mal gelinde... :D

In aller Ernstvergessenheit einer Ernstversessenheit gilt es zu konstatieren:
'Barrierefreiheit' gilt es bei jeder Wahlmöglichkeit immer wieder neu zu definieren!
Ich meine das mit dee Barrierefreiheit natürlich über Barrieren wie Treppen oder zu enge Wahlkabinen hinaus.:)
Es ist im Grunde bisher nicht möglich, jedem behinderten Menschen eine geheime Wahl anbieten zu können.
Für alle ( nicht unter Betreuung stehenden)anderen behinderten Menschen steht der Staat in der Pflicht, die Ausübung des Wahlrechts auch tatsächlich zu ermöglichen. Insbesondere im Zuge der Behindertengleichstellungsgesetze sind die Vorschriften vor allem der Wahlordnungen über die Stimmabgabe behinderter Wählerinnen und Wähler neu gefasst worden. Sie umfassen traditionell das Wählen mit einer Hilfsperson (vgl. § 57 Abs. 1-3 BWahlO) und nun auch die Verwendung einer Stimmzettelschablone für blinde und sehbehinderte Wählerinnen und Wähler (§ 57 Abs. 4 BWahlO); letzteres ist in Bayern, Berlin, Hessen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie in Sachsen für Kommunalwahlen noch nicht geregelt. Die für die Herstellung von Stimmzettelschablonen veranlassten notwendigen Auslagen werden den Blindenvereinen z.T. erstattet (vgl. § 50 Abs. 4 BWahlG).
Jemand der seinen Stimmzettel nicht selbst ausfüllen kann, muss jemanden vertrauen der ihm hilft. (https://www.gesetze-im-internet.de/bwo_1985/__57.html)
 
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