Kultus Maximus
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AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz
Hallo Eule58!
Je nüchterner man an historische Ereignisse, an Regenten der Antike, oder der jüngeren Geschichte herangeht, desto sachlicher kann man auf die Gegenwart reflektieren. Es sollte sich nicht eine infantile Frage über „guten“ oder „schlechten“ Herrscher aus der Vergangenheit stellen (egal welcher), sondern Erfahrungswerte damit in Bezug auf Gegenwärtiges bringen; Ursache und Wirkung, als Parameter entstandener/entstehender Kriege sind wesentlich interessanter. Die dabei stattgefundenen Gräueltaten, - von den Pharaonen bis hin zu jüngsten Auseinandersetzungen im nahen Osten unterscheiden sich vielleicht in der technischen Ausführung, nicht aber in ihrer sozialen, ethischen, sowie ethnischen Auseinandersetzung als politische Fehlentscheidung im Vorfeld. Den bedauernswürdigen Opfern im Krieg ist es gleich ob sie durch die regierende Hand eines Thot – Mosis, eines Ramses, eines Caesars, eines Alexanders d. Großen, eines A. Hitlers, eines Bushs, oder eines israelischen Ministerpräsidenten sterben.
Gruß
K. M.
Hallo Axl,
entschuldige, mit dem rezitieren habe ich mich geirrt. Das war ein anderer user. Aber Deine Antwort an Herminator geht haarscharf an der Löschung vorbei. MMn ist es für alle, die nicht Herminators Ansicht sind eine Beleidigung. Und sollte sich jemand von dieser Aussage angegriffen fühlen, werde ich auch reagieren.
auch dieser Beitrag ist hart an der Grenze. Hitler als begeisternden Maler und Geschichtsforscher darzustellen "riecht" für mich nach "er war ja gar nicht so, wie ihr ihn seht".
"Diese Aussprüche sind doch gar nicht von ihm, haben ja andere auch gesagt"
klingt für mich eher nach Verteidigung.
lg.eule
Hallo Eule58!
Je nüchterner man an historische Ereignisse, an Regenten der Antike, oder der jüngeren Geschichte herangeht, desto sachlicher kann man auf die Gegenwart reflektieren. Es sollte sich nicht eine infantile Frage über „guten“ oder „schlechten“ Herrscher aus der Vergangenheit stellen (egal welcher), sondern Erfahrungswerte damit in Bezug auf Gegenwärtiges bringen; Ursache und Wirkung, als Parameter entstandener/entstehender Kriege sind wesentlich interessanter. Die dabei stattgefundenen Gräueltaten, - von den Pharaonen bis hin zu jüngsten Auseinandersetzungen im nahen Osten unterscheiden sich vielleicht in der technischen Ausführung, nicht aber in ihrer sozialen, ethischen, sowie ethnischen Auseinandersetzung als politische Fehlentscheidung im Vorfeld. Den bedauernswürdigen Opfern im Krieg ist es gleich ob sie durch die regierende Hand eines Thot – Mosis, eines Ramses, eines Caesars, eines Alexanders d. Großen, eines A. Hitlers, eines Bushs, oder eines israelischen Ministerpräsidenten sterben.
Gruß
K. M.
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