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Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

AW: Hoch-Zeit der Realitätsverweigerer.




Dass Juggernaut jede Differenzierung so brüsk von sich weist ...

... das spricht ja Bände.

Dabei legen gerade jene Muslime, die ihre Religion ernst nehmen,
allergrößten Wert auf eine strikte Unterscheidung zwischen dem Islam als Religion,
und dem Islamismus als totalitäres politisches System.

Welchen Kräften solche Typen wie Juggernaut letztendlich in die Hände arbeiten,
und dass sie mit ihrer bornierten Realitätsverweigerung gerade den aufgeschlossenen Muslimen
in den Rücken fallen, das kapieren diese Typen anscheinend nicht.

...

Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.


hut ab! vor deinem klaren logischen denken... ungefähr das alles ging mir auch durch den kopf...irgendwie hatte ich aber keine kraft mehr das in aller klarheit zu formulieren.... danke schön
 
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AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

...hatte es mir gedacht, wenn finna jemandem so unterwürfig zustimmt
kann da etwas nicht stimmen und habe nachgelesen.
Siehe da, es geht gegen Juggernaut der einfach unkonventionell eine
eigene Ansicht vertritt ohne unsicheres dummes Geschwafel.
Klare Worte und das wirkt auf geistig abhängige und von westlicher Welt
manipulierte Gehirne sehr befremdlich.
Es ist immer wieder lustig zu beobachten, dass die die am wenigsten
Fähigkeit für Eigenständigkeit haben anderen Selbstständigen am kräftigsten
hinterhältig ans Bein pissen. So ist es überall wo Menschen auftauchen...

gruß fluuu
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

...hatte es mir gedacht, wenn finna jemandem so unterwürfig zustimmt
kann da etwas nicht stimmen ....
Es ist immer wieder lustig zu beobachten, dass die die am wenigsten
Fähigkeit für Eigenständigkeit haben anderen Selbstständigen am kräftigsten
hinterhältig ans Bein pissen. So ist es überall wo Menschen auftauchen...

gruß fluuu

__________________
Psychoterror + Fotografie / www.fluuuuu-bilder.de
Niemand ist frei, der über sich selbst nicht Herr ist.
«Matthias Claudius»
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Text von Eule gelöscht

***Bitte halte Dich an die Forumsregeln***
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

@Fluuu
Finna ist nicht unterwürfig, wenn sie jemandem zustimmt, der haargenau das sagt, was sie selber in allen Postings zum Ausdruck bringt.
Insofern ist deine Wortwahl beleidigend.
Neugier hat Recht mit jedem Wort!

LG
Cosima :blume1:
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Hier noch ein Artikel, den sich vor allem die Realitätsflüchtlinge gut durchlesen sollten.
Die Frau ist eine Insiderin! Sie kennt sich aus!
Der Link als solcher ließ sich leider nicht kopieren.
Deshalb gleich der gesamte Text:


Necla Kelek kritisiert Duckmäusertum vor Islam
Türkischstämmige Autorin und Soziologin im Interview
Necla Kelek kritisiert Duckmäusertum vor Islam

Bitte Bild anklicken!

BERLIN – Nach dem Attentatsversuch auf den dänischen Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard spricht die Berliner Soziologin Necla Kelek von Duckmäusertum in Deutschland vor islamistischer Gewalt. Es sei schon bitter, wie sich manche Medien winden, «wenn es schlicht darum geht, das Recht auf Meinungsfreiheit und das Leben eines Mannes zu verteidigen», sagt die türkischstämmige Autorin im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Kelek verweist auf nur spärliche Reaktionen nach dem gescheiterten Anschlag eines mutmaßlichen Islamisten.

Die mit dem Geschwister Scholl Preis ausgezeichnete Frauenrechtlerin («Die fremde Braut») fordert die Muslime in Deutschland auf, sich vorbehaltlos zur Bürgergesellschaft zu bekennen: «Es gibt keinen anderen Weg – außer man setzt auf Konfrontation.»

Bislang gibt es in der deutschen Öffentlichkeit nur wenige Reaktionen zu dem Attentatsversuch auf Westergaard. Wie erklären Sie sich dieses Schweigen. Versagt die westliche Öffentlichkeit?

Kelek:«Inzwischen scheint man in gewissen Kreisen offenbar nur noch froh zu sein, dass die Bomben nicht explodieren und Dänen axtfeste Türen bauen. Es breitet sich gegenüber dem Islam eine »Duck and cover»-Mentalität aus wie einst im Kalten Krieg. Damals empfahl man der Bevölkerung bei einem Atomschlag, sich die Aktentasche über den Kopf zu halten. Ich vermisse die, die wie Voltaire sagen: »Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.»»

Es fehlt an klaren Positionen?

Kelek: «Der von islamischen Führern seit über einem Jahrzehnt mit dem Tod bedrohte Schriftsteller Salman Rushdie hat angemerkt: »Es ist völlig in Ordnung, dass Muslime wie alle Menschen in einer freien Gesellschaft Glaubensfreiheit genießen sollten. Es ist völlig in Ordnung, dass sie gegen Diskriminierung protestieren, wann und wo immer sie ihr ausgesetzt sind. Absolut nicht in Ordnung ist dagegen ihre Forderung, ihr Glaubenssystem müsse vor Kritik, Respektlosigkeit, Spott und auch Verunglimpfung geschützt werden.» Der Mann hat Mut, im Gegensatz zum Chefredakteur der »Süddeutschen Zeitung», der in seinem mentalen Panikraum angesichts des versuchten Attentats auf Kurt Westergaard meint, über die Qualität der Mohammed-Karikatur philosophieren zu müssen.»

Das klingt hart...

Kelek: «Es ist schon bitter, wie sich manche Medien selbst dann – und natürlich höchst differenziert – winden, wenn es schlicht darum geht, das Recht auf Meinungsfreiheit und das Leben eines Mannes zu verteidigen.»

Befürchten Sie, dass der Anschlag wie eine Projektionsfläche für die Ängste auch vieler Deutscher gegenüber dem Islam wirken könnte – und wie sollten die islamischen Institutionen reagieren?

Kelek: «Die Islamvereine reden immer von »dem Islam», wenn es um das Recht auf Religionsunterricht, das Kopftuch, das Schächten und Minarette und Moscheen geht, also um das, was sie als »ihr religiöses Leben», ihre Symbole bezeichnen. Sie vergleichen sich gern mit den Juden und deren Verfolgung und denunzieren inzwischen mit Hilfe deutscher Islamversteher kritische Stimmen als rassistisch. Das ist ein reines Ablenkungsmanöver und lächerlich. Aber wenn Terroristen Bomben legen oder Attentate im Namen der Religion verüben, wenn Väter ihre Töchter im Namen der von Stamm und Religion propagierten »Ehre» töten, dann hat das nach Meinung derselben Leute »nichts mit dem Islam» zu tun. Das ist bigott.»

Verurteilen Sie jetzt den Islam pauschal oder fundamentalistische Islamisten?

Kelek: «Der Münchner Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samed vergleicht in der Berliner Zeitung »Der Tagesspiegel» vom 5. Januar den Islam treffend mit der Droge Alkohol. In geringen Mengen und in der entsprechenden Qualität genossen kann diese wie jede andere Droge helfend, gar erhellend sein, unkontrolliert konsumiert macht sie irre, süchtig und ist ein Gift.»

Wie wird ihrer Einschätzung nach der Anschlag auf Westergaard von in Deutschland lebenden Muslimen empfunden: Scham und Wut darüber, was im Namen des Islams geschieht, oder möglicherweise klammheimliche Genugtuung?

Kelek: «Die Mehrzahl der Muslime in Deutschland hat mit Islamisten und mit den Islamvereinen nichts zu tun. Sie sind nicht organisiert und verabscheuen die Taten und deren Ideologie. Und haben sich von dem, was als Islam propagiert wird, gelöst. Ihr Islam ist kulturelle Identität, vielleicht Glaube.»

Und die Minderheit der Muslime?

Kelek: «Moscheen bauen die Konservativen, sie betreiben auch die Koranschulen, in denen sie nicht nur den Koran auswendig lernen. Das sind nicht mehr als zehn Prozent der Muslime, aber die sind gut organisiert und bekommen Geld und Anleitung aus dem Ausland. Diese Verbände vertreten den politischen Islam, sie sind meist konservativ, propagieren die Scharia, die islamische Lebensweise und wollen im Prinzip eine andere Gesellschaft. Nicht jeder Muslim ist ein Terrorist, aber die Täter, von denen wir sprechen, nennen sich Muslime. Und die meisten kommen aus dem Umfeld von Moscheen oder Islamvereinen. Das ist ein ernstes Problem der islamischen Gemeinschaft, das sich nicht mit »Wir haben damit nichts zu tun» abtun lässt, denn alle berufen sich auf die Scharia, den Weg der Rechtleitung.»

Hat der Westen eine Bringschuld, rücksichtsvoller gegenüber dem Islam zu sein, und hat die islamische Welt eine Bringschuld, Fanatiker zu ächten?

Kelek: «Der Islam hat ein Problem. Er will Leitkultur sein und nicht nur das Leben der Muslime regeln, sondern auch bestimmen, wie sich die übrige Gesellschaft gegenüber den Muslimen zu verhalten hat. Der Islam trennt zudem nicht Religion und Politik, ist also nicht säkular. Gleichzeitig hat diese Weltanschauung aber keine einheitliche Lehre davon, was diesen Glauben überhaupt ausmacht. Er ist alles und gleichzeitig nichts. Ein Gespenst. Der Islam ist in diesem Sinne verantwortungslos, weil der Gläubige nur Allah gegenüber verpflichtet ist.»

Welche Schlussfolgerungen ziehen Sie?

Kelek: «Deshalb muss die Zivilgesellschaft mit ihren Gesetzen, Regeln und Werten dieser Bewegung demokratisch die Grenzen aufzeigen. Und eine lautet: Religion ist Teil unserer Freiheit, sie steht aber nicht über der Verfassung. Die Muslime müssen sich von der Scharia lösen, sie müssen den politischen Islam ächten und sich vorbehaltlos zur Bürgergesellschaft und deren Rechte und Pflichten bekennen. Es gibt keinen anderen Weg außer man setzt auf Konfrontation.»

dpa
6.1.2010 10:49 MEZ
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Wenn jemand aus der eigenen Kultur Forderungen an ihre Landsleute und Glaubensgenossen stellt ist dies selbstverständlich ernst zu nehmen und zu beachten.
Nur lässt sich kein Mensch gerne etwas befehlen und wenn es unter Zwang durchgesetzt wird, wird lediglich Angst und in ihrem Gefolge die Lüge gesät, bzw.lediglich Lippenbekenntnisse erreicht. Deswegen fehlt einer solchen sinnvollen Forderung die Hilfe, wie langfristig die Toleranz zwischen den Menschen mit unterschiedlichen Glaubensbekenntnissen hergestellt werden kann, so dass in keinem Fall mehr von einem Diktat zur Toleranz gesprochen werden kann, sondern von dem Respekt vor der Andersartigkeit des Anderen mit der gleichzeitigen und selbstverständlichen Erwartung, das selbe für sich in Anspruch nehmen zu können.

Dies ist ja noch nicht einmal zwischen Menschen aus dem gleichen Kulturbereich kommend, wie sich hier im Thread so deutlich zeigt, möglich. Hier liegt ein klares Defizit vor. Toleranz ist eben nur möglich für Menschen die es sein wollen. Dann kann auch vorurteilslos überlegt werden, wie mit Menschen die schwere Menschenrechtsverletzungen begehen umgegangen werden kann.
Diese Unfähigkeit zur Toleranz und zur Solidarität sollte erst einmal gesehen und angegangen werden.

Solange das Hickhack besteht, wer jetzt die richtige oder die falsche Einstellung hat, werden die Kräfte gebunden, sich für mehr Gerechtigkeit in dieser Welt einzusetzen, ohne die Frieden unmöglich gemacht wird. Damit bleibt der Willkür Tür und Tor offen und Opfer bleiben die Schwächsten. Kinder und alle die sich für Gerechtigkeit einsetzen.

:liebe: :schaukel: :schaf: rg​
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Wie kann man seinen Kindern die Weihnachtslichter erklären?

http://www.islamweb.net/grn/?page=articles&id=156092

" Man sollte den Kufr betonen, der hinter all den Festlichkeiten steckt und wie nicht-muslimische Eltern ihre Kinder über den erdichteten Weihnachtsmann belügen! "

Je mehr ich mich bei den Moslems direkt informiere, umso größer wird meine Abneigung gegen diese perfide Religion.

L.G. Belair57
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Wie kann man seinen Kindern die Weihnachtslichter erklären?

http://www.islamweb.net/grn/?page=articles&id=156092

" Man sollte den Kufr betonen, der hinter all den Festlichkeiten steckt und wie nicht-muslimische Eltern ihre Kinder über den erdichteten Weihnachtsmann belügen! "

Je mehr ich mich bei den Moslems direkt informiere, umso größer wird meine Abneigung gegen diese perfide Religion.

L.G. Belair57

"Man sollte den Kufr betonen, der hinter all den Festlichkeiten steckt und wie nicht-muslimische Eltern ihre Kinder über den erdichteten Weihnachtsmann belügen! Man sollte erklären, dass die Jahreszeit, in die Weihnachten fällt, auf alte, heidnische Feiertage zurückgeht und dass das Schmücken der Tannenbäume eine Gepflogenheit der Heiden war, und dass das Nachahmen heidnischer Bräuche sogar in der Bibel verboten wird (Jeremias 10:2-4)!"

Also abgesehen von der Abwertung mit dem Kufr, haben sie damit doch Recht. Der Weihnachtsmann ist eine erfundene Figur von Coca Cola. Weihnachten geht auf "heidnische" Feiertage zurück, das Schmücken der bäume ebenfalls. das nachahmen heidnischer Bräuche ist von Gott verurteilt. Wo ist jetzt die Perfidität, abgesehen von dem Ausdruck Kufr?

@Cosima. ganzguter Artikel. Habe denselben Kram über Hardcore Christen gelesen. Komme deswegen immer wieder zum selben Schluss: Staat und Religion gehören getrennt. Religion ist Privatsache und darf niemandem aufgezwungen werden. Passen mir die Gepflogenheiten in einem Land nicht, suche ich mir eins aus, das eher zu mir passt und gehe dahin. Für die Islamisten und andere Fanatiker kann das gelobte Land ganz klar nicht Deutschland sein. Also raus mit denen,dahin,wo es Ihnen besser schmeckt. Die Evangelikalen würden sich im Bibelgürtel der USA am wohlsten fühlen.
 
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AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Wo ist jetzt die Perfidität, abgesehen von dem Ausdruck Kufr?

S.g. Waechterin.

Wenn man unter dem Deckmantel einer "vernünftigen Erklärung" unterschwellig Feindbilder aufbaut :

"Aus diesem Grund ist es so entscheidend, dass die Hintergründe vollständig erklärt und nicht einfach ignoriert werden. Wir müssen diese Gegebenheiten mit einer genauen Erklärung angehen, denn nur so wird ein neuer Muslim oder ein Kind vollständig verstehen, warum die Lichter oder Ausschmückungen zu dieser Jahreszeit so unattraktiv sind.
Es ist dabei wichtig, dass sie verstehen, dass die Lichter selbst nicht verboten sind. Sie sind lediglich kleine, farbige Glühbirnen an einer Kette, die für jeden Zweck verwendet werden können, genau wie jede andere Glühbirne auch. An vielen Orten auf der ganzen Welt werden sie aus verschiedenen Gründen verwendet, völlig ohne Bezug zu irgendeinem religiösen Feiertag. Die Lichter sollten daher nicht der Fokus sein; wichtig ist, was dahinter steckt.
"


Also raus mit denen,dahin,wo es Ihnen besser schmeckt. Die Evangelikalen würden sich im Bibelgürtel der USA am wohlsten fühlen.

Sehr gute Idee, und das meine ich ernst !!!!

L.G. Belair57
 
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