rotegraefin
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- Registriert
- 28. März 2009
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AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz
Wie bekloppt sind alle diese Menschen die Verbote fordern?
Vor allen Dingen das Bekleidungsstück von einer Minderheit von Frauen. Viel interessanter finde ich das Urteil was gestern vom Landgericht in Kleve über drei Männer gefällt wurde. Es kam den ganzen Tag immer wieder in den Nachrichten vom WDR vor und wurde in der Tagesschau gezeigt.
Jedes Verbot führt ganz einfach zum Übertritt. Wie es sich schon bei Adam und Eva gezeigt hat.
Angeklagt waren der Vater, der Bruder und ein Freund des Bruders, die eine 20jährige junge Frau, weil sie nicht mehr Jungfrau war und eine Abtreibung hinter sich hatte und damit die Familienehre beschmutzt hatte vom Drillingsbruder und dessen Freund zu Tode geprügelt hatten. Der Vater hat lebenslänglich wegen Anstiftung zu dieser Schandtat erhalten. Gegen dieses Urteil wird noch vom Verteidiger des Vaters Einspruch erhoben.
Bei Ehrenmord wie in diesem Fall habe ich auch null Toleranz.
Die Forderung eine öffentliche Kenntlichmachung zu welcher Gruppierung und Tradition jemand zählt zu verbieten halte ich für einen Schwachsinn sondern gleichen und einen Zwang zur Nivellierung wo gerade die Kleidung ja auch eben ein Ausdruck der Persönlichkeit und bewußten Bekenntnis zu einer Gruppe zu gehören. Darüber kann dann immer ein Gespräch stattfinden und können Vorurteile abgebaut werden. Es wird dann der Einzelfall erwogen und die Ungerechtigkeit von Pauschalurteilen fällt weg.
rg
Wie bekloppt sind alle diese Menschen die Verbote fordern?
Vor allen Dingen das Bekleidungsstück von einer Minderheit von Frauen. Viel interessanter finde ich das Urteil was gestern vom Landgericht in Kleve über drei Männer gefällt wurde. Es kam den ganzen Tag immer wieder in den Nachrichten vom WDR vor und wurde in der Tagesschau gezeigt.
Jedes Verbot führt ganz einfach zum Übertritt. Wie es sich schon bei Adam und Eva gezeigt hat.
Angeklagt waren der Vater, der Bruder und ein Freund des Bruders, die eine 20jährige junge Frau, weil sie nicht mehr Jungfrau war und eine Abtreibung hinter sich hatte und damit die Familienehre beschmutzt hatte vom Drillingsbruder und dessen Freund zu Tode geprügelt hatten. Der Vater hat lebenslänglich wegen Anstiftung zu dieser Schandtat erhalten. Gegen dieses Urteil wird noch vom Verteidiger des Vaters Einspruch erhoben.
Bei Ehrenmord wie in diesem Fall habe ich auch null Toleranz.
Die Forderung eine öffentliche Kenntlichmachung zu welcher Gruppierung und Tradition jemand zählt zu verbieten halte ich für einen Schwachsinn sondern gleichen und einen Zwang zur Nivellierung wo gerade die Kleidung ja auch eben ein Ausdruck der Persönlichkeit und bewußten Bekenntnis zu einer Gruppe zu gehören. Darüber kann dann immer ein Gespräch stattfinden und können Vorurteile abgebaut werden. Es wird dann der Einzelfall erwogen und die Ungerechtigkeit von Pauschalurteilen fällt weg.
rg