aktivFreidenker
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- 11. September 2009
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AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz
Weil man ja so aufmerksam liest und dabei wohl vieles überliest, hier noch einmal meine Argumente, welche bis auf 2. von Eule (hab lieben Dank dafür) noch von keinem beantwortet wurden. Mich würde die persönliche Meinung dazu mal interessieren. Wie denkt ihr darüber?
1. metaphysischer Einwand:
Während die Kirchen seit vielen Jahren stark rückläufige Mitgliederzahlen haben, hat der Islam einen eindeutigen Gegentrend dazu.
Ferner beten in den Kirchen auch immer weniger ihrer Mitglieder. Dadurch sind die Kirchen bis auf wenige Ausnahmen nahezu menschenleer. Im Islam beten die Menschen regelmäßiger in ihren Gotteshäusern. Kann es nicht viel mehr so sein, dass diese Tatsachen auch dazu führen, dass man sich selbst in seinem Glauben angegriffen und missverstanden fühlt und man deshalb den Islam und die Islamisierung so sehr fürchtet?
2. öffentlicher Raum:
Gebetshäuser ~ egal aus welcher Religion ~ stehen nunmal im öffentlichen Raum. Dadurch sind auch die Nicht-Angehörigen einer Religion befähigt diese Gebäude zu betreten und selbst zu sehen, was dort gebetet wird.
Nur bei den Hinterhofmoscheen ist es so, dass sie versteckt sind und ein freier Zugang den Nicht-Gläubigen nicht gewährt wird. (Ausnahmen gibt es wohl, sind aber selten). Es kann eben nicht kontrolliert werden, was und wie dort gepredigt wird. Meist auch auf türkisch oder arabisch. Das ist weiter dafür mitverantwortlich, dass sich die Islamisierung schleichend im Dunklen vollziehen wird, weil wir (also die Menschen allgemein) keine Einflussmöglichkeiten haben, um rechtzeitig rassistische, faschistoide und fundamentalistische Tendenzen erkennen zu können und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
Ist also die heimliche Hinterhofmoschee den Menschen wichtiger, als eine öffentliche Moschee? Nach dem Motto aus den Augen aus dem Sinn? Hääääh?
Weil man ja so aufmerksam liest und dabei wohl vieles überliest, hier noch einmal meine Argumente, welche bis auf 2. von Eule (hab lieben Dank dafür) noch von keinem beantwortet wurden. Mich würde die persönliche Meinung dazu mal interessieren. Wie denkt ihr darüber?
1. metaphysischer Einwand:
Während die Kirchen seit vielen Jahren stark rückläufige Mitgliederzahlen haben, hat der Islam einen eindeutigen Gegentrend dazu.
Ferner beten in den Kirchen auch immer weniger ihrer Mitglieder. Dadurch sind die Kirchen bis auf wenige Ausnahmen nahezu menschenleer. Im Islam beten die Menschen regelmäßiger in ihren Gotteshäusern. Kann es nicht viel mehr so sein, dass diese Tatsachen auch dazu führen, dass man sich selbst in seinem Glauben angegriffen und missverstanden fühlt und man deshalb den Islam und die Islamisierung so sehr fürchtet?
2. öffentlicher Raum:
Gebetshäuser ~ egal aus welcher Religion ~ stehen nunmal im öffentlichen Raum. Dadurch sind auch die Nicht-Angehörigen einer Religion befähigt diese Gebäude zu betreten und selbst zu sehen, was dort gebetet wird.
Nur bei den Hinterhofmoscheen ist es so, dass sie versteckt sind und ein freier Zugang den Nicht-Gläubigen nicht gewährt wird. (Ausnahmen gibt es wohl, sind aber selten). Es kann eben nicht kontrolliert werden, was und wie dort gepredigt wird. Meist auch auf türkisch oder arabisch. Das ist weiter dafür mitverantwortlich, dass sich die Islamisierung schleichend im Dunklen vollziehen wird, weil wir (also die Menschen allgemein) keine Einflussmöglichkeiten haben, um rechtzeitig rassistische, faschistoide und fundamentalistische Tendenzen erkennen zu können und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
Ist also die heimliche Hinterhofmoschee den Menschen wichtiger, als eine öffentliche Moschee? Nach dem Motto aus den Augen aus dem Sinn? Hääääh?
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