• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Weil man ja so aufmerksam liest und dabei wohl vieles überliest, hier noch einmal meine Argumente, welche bis auf 2. von Eule (hab lieben Dank dafür) noch von keinem beantwortet wurden. Mich würde die persönliche Meinung dazu mal interessieren. Wie denkt ihr darüber?

1. metaphysischer Einwand:
Während die Kirchen seit vielen Jahren stark rückläufige Mitgliederzahlen haben, hat der Islam einen eindeutigen Gegentrend dazu.
Ferner beten in den Kirchen auch immer weniger ihrer Mitglieder. Dadurch sind die Kirchen bis auf wenige Ausnahmen nahezu menschenleer. Im Islam beten die Menschen regelmäßiger in ihren Gotteshäusern. Kann es nicht viel mehr so sein, dass diese Tatsachen auch dazu führen, dass man sich selbst in seinem Glauben angegriffen und missverstanden fühlt und man deshalb den Islam und die Islamisierung so sehr fürchtet?

2. öffentlicher Raum:
Gebetshäuser ~ egal aus welcher Religion ~ stehen nunmal im öffentlichen Raum. Dadurch sind auch die Nicht-Angehörigen einer Religion befähigt diese Gebäude zu betreten und selbst zu sehen, was dort gebetet wird.
Nur bei den Hinterhofmoscheen ist es so, dass sie versteckt sind und ein freier Zugang den Nicht-Gläubigen nicht gewährt wird. (Ausnahmen gibt es wohl, sind aber selten). Es kann eben nicht kontrolliert werden, was und wie dort gepredigt wird. Meist auch auf türkisch oder arabisch. Das ist weiter dafür mitverantwortlich, dass sich die Islamisierung schleichend im Dunklen vollziehen wird, weil wir (also die Menschen allgemein) keine Einflussmöglichkeiten haben, um rechtzeitig rassistische, faschistoide und fundamentalistische Tendenzen erkennen zu können und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
Ist also die heimliche Hinterhofmoschee den Menschen wichtiger, als eine öffentliche Moschee? Nach dem Motto aus den Augen aus dem Sinn? Hääääh?
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Wäre der Islam so schlecht, würde dieser sich nicht so erfolgreich durchsetzen, die wesentlichere Frage müsste lauten: was machen sog. Christen falsch; vor allem, hat Religion ethnische Bindung, kann jeder mir jeder x- beliebigen Religion befriedet werden?
Niemand behauptet, der Islam sei "schlecht", nicht besser und nicht schlechter als die anderen monotheistischen Religionen zumindest, nur der Islamismus mit seinen fanatischen Anhängern!
Aber was soll man von jemandem erwarten, der die Burka befürwortet, weil er dem Besitzer der Burkaträgerin die Wonne verschafft, sie ganz allein "genießen" zu können.
Deine eigenen Worte! Auch, dass du einen solchen Mann beneidest...
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Vielen Dank für Deine Erklärungen und Ausführungen.
Das gibt mir doch zu denken und kann bis auf die "heiße Luft" Dir da durchaus zustimmen. Gottlob, dass ich in den hiesigen öffentlichen Moscheen noch keinen Schariaanspruch vernommen habe. Mag aber auch sein, dass hier in NRW die Integration weiter ist und viel mehr gemäßigte Moslems leben, als in anderen Teilen Europas, obgleich es auch hier Probleme gibt.....


Lieben Gruß
Axl
Axl, sei mal ehrlich, gehst du in Moscheen?
Das passt nicht zu dem Gesamtbild, das du hier vermittelst, und ich glaube es nicht!
Du bist meiner Meinung nach zu idealistisch!
An sich wäre es ja wunderbar, wenn deine Ansichten sich als richtig herausstellten. Dann hätten wir eine friedliche Koexistenz in Europa.
Aber ich kann's leider nicht glauben...
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Also ich habe immer noch keine einzige Burka im Reallife gesehen.
Scheint wirklich ein Sonderfall zu sein.
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Okay, dann ist jedes Gebäude auch ein politisches Zeichen.
Die Maintown mit ihren Bankgebäuden genauso wie Villa Hügel oder das Tetraeder.

So gesehen ist da natürlich etwas dran.

Vielleicht betrachte ich die Gebäude einfach anders.

Lieben Gruß
Axl
Das kann man so sehen, Axl, aber es geht um das Recht auf die freie Entscheidung, welche "politischen Gebäude" eine Gesellschaft toleriert und welche nicht!
Sollen wir uns willenlos politische Aussagen anderer aufzwingen lassen, wenn wir sie ablehnen?
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Axl, sei mal ehrlich, gehst du in Moscheen?
Das passt nicht zu dem Gesamtbild, das du hier vermittelst, und ich glaube es nicht!
Du bist meiner Meinung nach zu idealistisch!
An sich wäre es ja wunderbar, wenn deine Ansichten sich als richtig herausstellten. Dann hätten wir eine friedliche Koexistenz in Europa.
Aber ich kann's leider nicht glauben...

Liebe Cosima,

ich gehe in Kirchen, Moscheen und Tempelanlagen, um mir dort die Kunst, die Architektur usw. anzuschauen. Zum Beten war ich wohl auch mal in der Kirchen, auf Hochzeiten und Beerdigungen usw...

Du hast sicherlich recht, ich bin idealistisch, ob nun zu sehr, mag ich bezweifeln.
Ich habe auch mal zum ideelen Realismus bzw. zum realen Idealismus einen Beitrag hier geschrieben. In der Kunst heißt dies magischer oder phantastischer Realismus und ich fühle mich davon sehr angesprochen.

Auch hier in NRW gibt es Probleme, aber die Mehrzahl der Moslime, welche ich kenne sind gebildet, weltoffen, gemäßigt und leben MIT uns (also den Menschen hier) friedvoll und harmonisch zusammen.

Die Probleme, welche wir hier haben, sind meist von neu zugereisten, welche nur schlecht oder fast gar kein deutsch sprechen können und auch nur unter sich ~ also den Landsmännern und Frauen ~ bleiben.

Was mir persönlich hier auffällt ist es, dass Familien, welche hier in 3 oder 4 Generation leben meist viel mehr deutsch sind als wir Deutschen. Sie haben die Mentalität und Gesellschaftskultur, teil auch die deutschen Traditionen so sehr angenommen, das mir das wieder komisch vorkommt. Komisch meine ich, dass ich denke, sie haben sich zu sehr angepasst. Aber dies ist nur mein Gefühl. Jeder soll doch so sein, wie man ist und nicht so, wie andere einen gerne hätten.

meint
Axl
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Natürlich hat Mohammed einen Verteidigungskrieg geführt als er von Mekka nach Medina flüchtete und von den Soldaten Mekkas angegriffen wurde. Und sicherlich war Mohammed in dieser Auseinandersetzung auch Kriegsherr.

So eine hartnäckige Leugnung historischer Fakten bestätigt den Eindruck, dass du dich der Realität verweigerst.

Umgekehrt wird ein Schuh daraus!

Mohammed hat mit Freischärlertruppen aus Medina mekkanische Karawanen und dann die Stadt selber überfallen und angegriffen und schließlich erobert.

Dazu:

Zunächst ist seine Anhängerschaft klein und besteht vorwiegend aus Armen; sie nennen die neue Lehre »Islam«, die »Ergebung in den Willen Gottes«. Sie stößt auf den Widerstand der Mächtigen in Mekka. Als Kreuzungspunkt zweier Handelsstraßen ist die Stadt ein reiches, arabisches Handelszentrum und zugleich als Pilgerort ein religiöses Zentrum. Es kommt zu Auswanderungen von Mohammeds Anhängern nach Abessinien (615 und 617). 622 verlässt Mohammed Mekka und sucht Zuflucht in Jasrib (Yathrib), dem Hauptort einer Großoase, die nun den Namen »Medinet al-Nabi« (»Stadt des Propheten«) erhält - Medina. Das Jahr der »Hedschra« (»Hidjra«), der Auswanderung, wird zum Beginn der islamischen Zeitrechnung.

Nach der Einigung von zwei verfeindeten Beduinenstämmen bekennt sich ein großer Teil der Bevölkerung zu Mohammeds Lehre. Der Islam versteht sich allerdings nicht als neue Religion, sondern als endgültige Offenbahrung gegenüber den als Vorläufer anerkannten jüdisch-christlichen Propheten (die christliche Vorstellung, Jesus sei Gottes Sohn, wird im Koran aber ausdrücklich bestritten). Einige, vor allem aber die Juden, lassen sich nicht von der Mohammed verkündeten Übereinstimmung überzeugen. Sie werden zur Auswanderung gezwungen oder vernichtet bzw. versklavt.
Mohammed ändert die Gebetsrichtung von Jerusalem nach Mekka, wo nach der Überlieferung Abraham, der Stammvater aller Gläubigen, mit seinem Sohn Ismail die Kaaba erbaut hatte. Statt der Glocken fordert nun ein Gebetsrufer, der Muezzin, die Gläubigen zu festgesetzten Zeiten zum Gebet auf. Das Fasten wird auf einen Monat, den Ramadan, ausgedehnt.

Mohammeds Anhänger nehmen 624 den »Heiligen Krieg« gegen Mekka auf, überfallen mekkansche Karawanen und provozieren Gegenaktionen Mekkas; es kommt zu wechselhaften Kämpfen zwischen Mekka und Medina. Das »Abkommen von Al-Hudaybiyya« führt 628 zur Gleichstellung der Gemeinschaft Mohammeds mit der Mekkas. 629 wird der Handelsweg Mekkas nach Norden blockiert. 630 zieht Mohammed nach Mekka, wo er nur auf geringen Widerstand stößt. Er behandelt die Mekkaner mit großer Milde, und ein großer Teil bekehrt sich daraufhin zum Islam. Mohammed zerstört die Götterbilder in der Kaaba, behält diese aber als Heiligtum bei. Er stirbt 632 als Führer fast der gesamten arabischen Halbinsel.

=> http://www.oppisworld.de/zeit/biograf/mohammed.html

Bekêra! Lass dir endlich deinen Star stechen!

Wie die Basiliken waren auch die ersten Moscheebaut Demonstrationen der Macht des an die Macht gekommenen Islams!
Darauf wurde hier schon hingewiesen.

Bekêra! Lass dir endlich deinen Star stechen!

Fritz
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Lieber Axl,

du als "Psychologe" solltest eigentlich wissen, dass deine Aussage ein klassisches Beispiel für Realitätsverweigerung darstellt.
Es gibt unzählige seriöse Quellen, die eindeutig belegen, dass Mohammed der mit Abstand kriegerischste und mordlustigste Religionsbegründer war.

Natürlich hat Mohammed einen Verteidigungskrieg geführt als er von Mekka nach Medina flüchtete und von den Soldaten Mekkas angegriffen wurde. Und sicherlich war Mohammed in dieser Auseinandersetzung auch Kriegsherr.

Doch sind die Verbrechen, welche im Namen der Christus geführt wurden, um ein Vielfaches kriegerischer und mordlustiger. Hier passt sogar das Wort Mordlust viel eher, als es zu Mohammed passt. Wurde nicht von Christen am Scheiterhaufen gelacht und sich daran belustigt?

Hallo Axl,

ich habe von Mohammed als Person und Religionsbegründer geschrieben, nicht von Islam insgesamt. Sein martialischer Charakter wurde von keinem anderen Religionsbegründer auch nur annähernd erreicht (Z. B. Buddha oder Jesus).
Deshalb hat es m. E. auch keine Sinn, sofort reflexartig mit den Verbrechen zu kontern, die im Namen des Christentums verübt wurden. Entweder vergleichen wir Religionsbegründer oder Religionen.
Wenn du weiters behauptest, dass Mohammed einen "Verteidigungskrieg" geführt hätte, dann betreibst du glatte Geschichtsfälschung!

Weil man ja so aufmerksam liest und dabei wohl vieles überliest, hier noch einmal meine Argumente, welche bis auf 2. von Eule (hab lieben Dank dafür) noch von keinem beantwortet wurden. Mich würde die persönliche Meinung dazu mal interessieren. Wie denkt ihr darüber?

1. metaphysischer Einwand:
Während die Kirchen seit vielen Jahren stark rückläufige Mitgliederzahlen haben, hat der Islam einen eindeutigen Gegentrend dazu.
Ferner beten in den Kirchen auch immer weniger ihrer Mitglieder. Dadurch sind die Kirchen bis auf wenige Ausnahmen nahezu menschenleer. Im Islam beten die Menschen regelmäßiger in ihren Gotteshäusern. Kann es nicht viel mehr so sein, dass diese Tatsachen auch dazu führen, dass man sich selbst in seinem Glauben angegriffen und missverstanden fühlt und man deshalb den Islam und die Islamisierung so sehr fürchtet?

2. öffentlicher Raum:
Gebetshäuser ~ egal aus welcher Religion ~ stehen nunmal im öffentlichen Raum. Dadurch sind auch die Nicht-Angehörigen einer Religion befähigt diese Gebäude zu betreten und selbst zu sehen, was dort gebetet wird.
Nur bei den Hinterhofmoscheen ist es so, dass sie versteckt sind und ein freier Zugang den Nicht-Gläubigen nicht gewährt wird. (Ausnahmen gibt es wohl, sind aber selten). Es kann eben nicht kontrolliert werden, was und wie dort gepredigt wird. Meist auch auf türkisch oder arabisch. Das ist weiter dafür mitverantwortlich, dass sich die Islamisierung schleichend im Dunklen vollziehen wird, weil wir (also die Menschen allgemein) keine Einflussmöglichkeiten haben, um rechtzeitig rassistische, faschistoide und fundamentalistische Tendenzen erkennen zu können und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
Ist also die heimliche Hinterhofmoschee den Menschen wichtiger, als eine öffentliche Moschee? Nach dem Motto aus den Augen aus dem Sinn? Hääääh?

zu 1:
Auch Buddhisten verzeichnen Zuwächse. Der Zuwachs bei den Moslems ist doch weniger durch Konvertiten verursacht als durch Zuwanderer und eigenen Nachwuchs. Der Islam beschneidet doch die Freiheit des einzelnen Individuums sehr stark.
Vielleicht ruft das bei vielen Menschen so starke Ablehnung hervor!

zu 2: Ist alles gut und schön! Doch was haben deine durchaus richtigen Argumente damit zu tun, dass eine Moschee ein Minarett haben muss?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

So eine hartnäckige Leugnung historischer Fakten bestätigt den Eindruck, dass du dich der Realität verweigerst.

Umgekehrt wird ein Schuh daraus!

Mohammed hat mit Freischärlertruppen aus Medina mekkanische Karawanen und dann die Stadt selber überfallen und angegriffen und schließlich erobert.

Dazu:

Zunächst ist seine Anhängerschaft klein und besteht vorwiegend aus Armen; sie nennen die neue Lehre »Islam«, die »Ergebung in den Willen Gottes«. Sie stößt auf den Widerstand der Mächtigen in Mekka. Als Kreuzungspunkt zweier Handelsstraßen ist die Stadt ein reiches, arabisches Handelszentrum und zugleich als Pilgerort ein religiöses Zentrum. Es kommt zu Auswanderungen von Mohammeds Anhängern nach Abessinien (615 und 617). 622 verlässt Mohammed Mekka und sucht Zuflucht in Jasrib (Yathrib), dem Hauptort einer Großoase, die nun den Namen »Medinet al-Nabi« (»Stadt des Propheten«) erhält - Medina. Das Jahr der »Hedschra« (»Hidjra«), der Auswanderung, wird zum Beginn der islamischen Zeitrechnung.

Nach der Einigung von zwei verfeindeten Beduinenstämmen bekennt sich ein großer Teil der Bevölkerung zu Mohammeds Lehre. Der Islam versteht sich allerdings nicht als neue Religion, sondern als endgültige Offenbahrung gegenüber den als Vorläufer anerkannten jüdisch-christlichen Propheten (die christliche Vorstellung, Jesus sei Gottes Sohn, wird im Koran aber ausdrücklich bestritten). Einige, vor allem aber die Juden, lassen sich nicht von der Mohammed verkündeten Übereinstimmung überzeugen. Sie werden zur Auswanderung gezwungen oder vernichtet bzw. versklavt.
Mohammed ändert die Gebetsrichtung von Jerusalem nach Mekka, wo nach der Überlieferung Abraham, der Stammvater aller Gläubigen, mit seinem Sohn Ismail die Kaaba erbaut hatte. Statt der Glocken fordert nun ein Gebetsrufer, der Muezzin, die Gläubigen zu festgesetzten Zeiten zum Gebet auf. Das Fasten wird auf einen Monat, den Ramadan, ausgedehnt.

Mohammeds Anhänger nehmen 624 den »Heiligen Krieg« gegen Mekka auf, überfallen mekkansche Karawanen und provozieren Gegenaktionen Mekkas; es kommt zu wechselhaften Kämpfen zwischen Mekka und Medina. Das »Abkommen von Al-Hudaybiyya« führt 628 zur Gleichstellung der Gemeinschaft Mohammeds mit der Mekkas. 629 wird der Handelsweg Mekkas nach Norden blockiert. 630 zieht Mohammed nach Mekka, wo er nur auf geringen Widerstand stößt. Er behandelt die Mekkaner mit großer Milde, und ein großer Teil bekehrt sich daraufhin zum Islam. Mohammed zerstört die Götterbilder in der Kaaba, behält diese aber als Heiligtum bei. Er stirbt 632 als Führer fast der gesamten arabischen Halbinsel.

=> http://www.oppisworld.de/zeit/biograf/mohammed.html

Bekêra! Lass dir endlich deinen Star stechen!

Wie die Basiliken waren auch die ersten Moscheebaut Demonstrationen der Macht des an die Macht gekommenen Islams!
Darauf wurde hier schon hingewiesen.

Bekêra! Lass dir endlich deinen Star stechen!

Fritz

Vielen Dank Fritz,

auch der Axl lernt nie aus...
:zauberer2
 
Werbung:
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

zu 1:
Auch Buddhisten verzeichnen Zuwächse. Der Zuwachs bei den Moslems ist doch weniger durch Konvertiten verursacht als durch Zuwanderer und eigenen Nachwuchs.

zu 2: Ist alles gut und schön! Doch was haben deine durchaus richtigen Argumente damit zu tun, dass eine Moschee ein Minarett haben muss?

Zu zu 1. Was soll uns das jetzt sagen?
Zeugen die Christen nicht genug Nachwuchs? *lach*

Zu zu 2. Eine Moschee muss keine Minarett haben, hat aber in den meisten Fällen ein, zwei oder noch mehr......

meint
Axl
 
Zurück
Oben