C
Cosima
Guest
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz
Oh, das wusste ich nicht!
Die Moslems müssen lernen, ebenso wie die Christen es gelerrnt haben, dass Religon Privatsache ist. Letzteres (Religion als Privatsache) sage ich seit Jahren!
Aber bis dahin ist ein weiter Weg!
Das vergesse ich doch nicht! Ich sagte doch schon, dass zum Glück irgendwelche christlichen Fundamentalisten bestimmte Bibelstellen nicht zum Anlass nehmen, die ganze Welt zu unterjochen.
Das Beklagenswerte ist, dass dieser Islamismus relativ neu ist.
Oder aber, wir bemerken ihn erst jetzt, wo er uns auf die Pelle rückt.
Ein weiterer Nachteil der Globalisierung IMO!
Sie ist ein zweischneidiges Schwert.
Es ist schön, wenn Menschen aller Nationalitäten zusammen rücken, aber schlecht, wenn sie es zum Anlass nehmen, ihre jeweiligen Traditionen, Weltanschauungen und kulturellen Gebräuche allen anderen aufzwingen zu wollen.
Ich sehe das vereinfacht.
Im eigenen Land hat alles Vorrecht. Gäste dieses Landes sollten wissen, was sie erwartet und sich anpassen.
Können sie das nicht, sollten sie zu Hause bleiben, aber doch nicht erwarten, dass sich das Gastland nach IHNEN ausrichtet!
Ich gehe auch nicht zu Besuch in eine andere Wohnung und fange an, dort aufzuräumen und in der Küche anderes Essen zu kochen und die Kinder der Gastgeber nach meinen Vorstellungen zu erziehen ...
LG
Cosima
Hallo Cosima,
die von mir im Beitrag Nr. 227 angeführten Textstellen sind keine Auslegungen, sondern tatsächlich Zitate aus dem Koran.
Je nach Koranversion entweder Sure 2, Vers 186-189, oder Sure 2, Vers 190-193 bzw. Sure 4, Vers 74 oder Sure 4, Vers 76.
LG,
Harald
Oh, das wusste ich nicht!
Die Moslems müssen lernen, ebenso wie die Christen es gelerrnt haben, dass Religon Privatsache ist. Letzteres (Religion als Privatsache) sage ich seit Jahren!
Aber bis dahin ist ein weiter Weg!
p.s.:
Du solltest auch nicht vergessen, dass es auf Grund der "Aufklärung" so etwas wie eine Bibelkritik gibt und die Bibel daher kaum noch wortwörtlich genommen wird. Beim Koran sieht die Sache m. E. doch etwas anders aus.
Das vergesse ich doch nicht! Ich sagte doch schon, dass zum Glück irgendwelche christlichen Fundamentalisten bestimmte Bibelstellen nicht zum Anlass nehmen, die ganze Welt zu unterjochen.
Das Beklagenswerte ist, dass dieser Islamismus relativ neu ist.
Oder aber, wir bemerken ihn erst jetzt, wo er uns auf die Pelle rückt.
Ein weiterer Nachteil der Globalisierung IMO!
Sie ist ein zweischneidiges Schwert.
Es ist schön, wenn Menschen aller Nationalitäten zusammen rücken, aber schlecht, wenn sie es zum Anlass nehmen, ihre jeweiligen Traditionen, Weltanschauungen und kulturellen Gebräuche allen anderen aufzwingen zu wollen.
Ich sehe das vereinfacht.
Im eigenen Land hat alles Vorrecht. Gäste dieses Landes sollten wissen, was sie erwartet und sich anpassen.
Können sie das nicht, sollten sie zu Hause bleiben, aber doch nicht erwarten, dass sich das Gastland nach IHNEN ausrichtet!
Ich gehe auch nicht zu Besuch in eine andere Wohnung und fange an, dort aufzuräumen und in der Küche anderes Essen zu kochen und die Kinder der Gastgeber nach meinen Vorstellungen zu erziehen ...
LG
Cosima