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Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz.

Ein interessantes Statement aus interessanter Quelle:

Ex-Muslime warnen vor politischer Instrumentalisierung

Leipzig. Der Zentralrat der Ex-Muslime hat islamische Verbände davor gewarnt, den gewaltsamen Tod einer Ägypterin im Dresdner Landgericht politisch zu instrumentalisieren. Es gebe keine Anzeichen für eine Islamophobie in Deutschland, sagte die Vorsitzende Mina Ahadi der «Leipziger Volkszeitung». Die Bundesregierung habe immer wieder erstaunliche Zugeständnisse an die hier lebenden Muslime gemacht, zuletzt beim Islamgipfel. Sie müsse eher aufpassen, dass sie nicht mit falschen Zugeständnissen dem radikalen Islamismus Vorschub leiste.

«Plötzlich redet keiner mehr über sogenannte Ehrenmorde, die hier in islamisch geprägten Familien traurige Realität sind», sagte Ahadi. Den damit bedrohten Mädchen und nicht islamistischen Fanatikern müsse geholfen werden. Ahadi warf dem Chef des Zentralrats der Muslime, Ayyub Köhler, «Doppelmoral» vor. «Wenn Frauen im Iran für ihre Rechte auf die Straße gehen, werden sie erschossen. Wird dagegen in Deutschland protestiert, werden Kritiker mit dem Vorwurf der Islamophobie unter Druck gesetzt.»

Quelle:
http://www.ex-muslime.de/indexAktuell.html
 
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Zu den Beiträgen Nr. 151 und Nr. 152:

Und zu welchen Gedanken und Schlussfolgerungen regt Dich dieses Statement an?

:dontknow: :waesche1: :schaf: rg

Mir sprang vor allem der folgende Satz in's Auge:
Die Bundesregierung habe immer wieder erstaunliche Zugeständnisse an die hier lebenden Muslime gemacht, zuletzt beim Islamgipfel. Sie müsse eher aufpassen, dass sie nicht mit falschen Zugeständnissen dem radikalen Islamismus Vorschub leiste.

Dieser ohnehin sehr eindeutige Satz lässt wohl nur eine Interpretation zu:
Die Bundesregierung erkennt den Wolf im Schafspelz nicht.
 
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AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz.

Zu den Beiträgen Nr. 151 und Nr. 152:
Mir sprang vor allem der folgende Satz in's Auge:
Dieser ohnehin sehr eindeutige Satz lässt wohl nur eine Interpretation zu:
Die Bundesregierung erkennt den Wolf im Schafspelz nicht.

Ja lieber Harald,
deswegen ist es so wichtig den eigenen Wolf in sich zu erkennen und gut zu nutzen.
Es ist immer besser ein Licht anzuzünden, anstatt über die Dunkelheit zu schimpfen.

meint :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz.

Ja lieber Harald,
deswegen ist es so wichtig den eigenen Wolf in sich zu erkennen und gut zu nutzen.
Es ist immer besser ein Licht anzuzünden, anstatt über die Dunkelheit zu schimpfen.

meint :waesche1: :schaf: rg

Wenn jeder Christ und jeder Moslem "den Wolf in sich erkennt", wird es mit dem Weltfrieden wohl bald vorbei sein.
Wo Licht, da auch Schatten.
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz.

Wenn jeder Christ und jeder Moslem "den Wolf in sich erkennt", wird es mit dem Weltfrieden wohl bald vorbei sein.
Wo Licht, da auch Schatten.
Wenn meine Tante Räder hätte,
dann wär sie ein Ominibus.

Spruch meiner Ma​
Hallo Harald,
Ich habe keine Ahnung wo Du lebst. Aber ich sehe spätesten seit dem 11.9.2001 das es noch nie Frieden auf dieser Welt gegeben hat. Das der Wunsch aber wohl in vielen Menschen schlummert und vorhanden ist. Diese Situation ist doch längst da. Es bleibt nur noch die Frage offen, wie Du Dich ihr stellst.

Ich verstehe diesen Einwand von Dir lediglich so, dass Du vermutlich Angst davor hast, Deine aggressiven Impulse zu entdecken und zu erforschen und sie somit für den Frieden nutzbar zu machen.

meint :waesche1: :schaf: rg
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Ich verstehe diesen Einwand von Dir lediglich so, dass Du vermutlich Angst davor hast, Deine aggressiven Impulse zu entdecken und zu erforschen und sie somit für den Frieden nutzbar zu machen.

was ist denn das für ein Scheiß?

man kann seine Energie für Konstruktives verwenden,
aber für den Frieden?

das klingt für mich nach Gehirnwäsche
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz.

Hallo Harald,
Ich habe keine Ahnung wo Du lebst.

Ich möchte kein Geheimnis daraus machen:
In Graz im Bundesland Steiermark (Österreich).

Ich verstehe diesen Einwand von Dir lediglich so, dass Du vermutlich Angst davor hast, Deine aggressiven Impulse zu entdecken und zu erforschen und sie somit für den Frieden nutzbar zu machen.

By the way:
Jeder Mensch verfügt über ein Aggressionspotential, dass wohl niemand mehr entdecken muss. Daher ist das Argument mit der Angst m. E. nicht sehr geistreich. Das Erforschen der Ursachen, die zu Aggressionen führen, macht da schon mehr Sinn. Eine der Ursachen sehe ich in religiösen Lehren (Du bist ja ein Beispiel dafür). Damit sind wir wieder beim Thema:

Versuch doch einmal mit "aggressiven Impulsen" aus islamischen Fundamentalisten "Friedensapostel" zu machen. Ich wünsche dir viel Glück dabei.
 
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AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz.

was ist denn das für ein Scheiß?

man kann seine Energie für Konstruktives verwenden,
aber für den Frieden?

das klingt für mich nach Gehirnwäsche
Hallo scilla,
verstehe ich das so richtig, Frieden ist für Dich nichts konstruktives? :dontknow:
In der Tat hast Du völlig recht. Es bedingt die Notwendigkeit alle Angriffs Gedanken auf zu geben und damit auch a lle unhaltbaren Beschuldigungen. So könntest Du die Chance haben, so etwas wie Frieden zu entdecken und dann dort anzugreifen wo tatsächlich Unrecht geschieht. Das bedarf schon eines gewissen Mutes sein Gehirn von aller unnötigen und falschen Aggression zu entlasten und befreien. Da entsteht erst einmal ein Vakuum und es bedarf eines eisernen Willens dieses Vakuum auszuhalten und zu warten bis sich der Mensch immer wieder für den größeren Frieden entscheidet.
Ich möchte kein Geheimnis daraus machen:
In Graz im Bundesland Steiermark (Österreich).
By the way:
Hallo Harald,
:danke: für diese detaillierte Auskunft. Ich meinte eher wo Du in Gedanken lebst.
Es ist schön auf dem Weg zu sein. Weißt Du denn auch wo oder was Dein Ziel ist? :dontknow: Sonst verläufst Du Dich noch hoffnungslos.
Ich bin nämlich angekommen und habe Sorge um alle die sich so hoffnungslos verirren.
Jeder Mensch verfügt über ein Aggressionspotential, dass wohl niemand mehr entdecken muss. Daher ist das Argument mit der Angst m. E. nicht sehr geistreich. Das Erforschen der Ursachen, die zu Aggressionen führen, macht da schon mehr Sinn. Eine der Ursachen sehe ich in religiösen Lehren (Du bist ja ein Beispiel dafür). Damit sind wir wieder beim Thema:
Ich bin leider damit völlig überfordert zu wissen was ca 7 Milliarden noch entdecken müssen oder nicht. Ich habe genug Menschen kennengelernt, denen ich erst beibringen musste, dass sie ein Recht haben sich gegen die Ungerechtigkeit von ihren Mitmenschen wehren müssen. Du gehörst bei mir zu diesen Menschen.
Leider sind meine Übungen mit Dir erfolglos geblieben. Du hast es kein einziges Mal geschafft, festzustellen, dass Dir etwas weh tut. Sondern lediglich versucht Dich hilflos nach meiner Decke zu strecken und krampfhaft versucht höflich zu bleiben. Du hast mir fast leid getan in Deinen Bemühungen mich gnädig zu stimmen. Du bist kein mal auf die Idee gekommen, Dir und mir Deine Hilflosigkeit einzugestehen und mich zu fragen, warum ich so seelisch grausam mit Dir umgehe?
Demgegenüber gibt es Menschen, die einfach unfähig sind Liebe zu sehen und anzunehmen?

Versuch doch einmal mit "aggressiven Impulsen" aus islamischen Fundamentalisten "Friedensapostel" zu machen. Ich wünsche dir viel Glück dabei.
Selbst auf die Gefahr, dass ich mich wie eine kaputte Schallplatte wiederhole.
Ein Christ hat nur sich selbst
und seinen Nächsten zu lieben
und dies in jedem Augenblick.​
Jetzt wärmst Du alte Kamellen von vorgestern auf und trägst sie mir nach. Das ist in Ordnung so. So sind meine Aggressionen wenigstens bei Dir angekommen und irgendetwas piekt Dich noch ganz gewaltig.
So bin ich doch schwer beruhigt und zufrieden. Du hast Gefühle. Jetzt lerne bitte noch Deine Gefühle in dem Moment wahrzunehmen wo sie entstehen und zu fragen, warum z.B. ich Dich gerade verletze oder anpiekse. Dann kann mehr gegenseitiges Verständnis entwickelt werden. Wir können uns dann gemeinsam dem tatsächlich vorhandenem Diktat der Toleranz zuwenden und das Diktat beseitigen zu Gunsten echter, lebendiger Toleranz besser Verständnis und Mitgefühl zuwenden.

meint :liebe: :gitarre: :schaf: rg
 
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