rotegraefin
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AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz.
Ach ja und welches Ziel hast Du?
So ist doch jeder Manipulation Tor und Tür geöffnet. Vor der Du immer so schön alle warnst. In der Annahme, das keiner sich selber schaden will stolpern dann alle blindlings in diese unsichtbare Falle. Leider gibt es doch Menschen, die nicht anders können, als sich permanent selber zu schaden. Du gehörst für mich zu ihnen. Ich kann es leider nicht ändern. Ich kann es Dir nur Dir nur immer wieder mitteilen, in der Hoffnung, dass Dein Wille zu einem guten Leben den Sieg davon trägt.
Ich vermisse bei Dir den Respekt vor meiner anderen Wahrnehmung. Aber das scheint ein allgemeines und weit verbreitestes Leiden zu sein.
meint rg
Baron!Ja. Der Rote Baron
Ach ja und welches Ziel hast Du?
So ist doch jeder Manipulation Tor und Tür geöffnet. Vor der Du immer so schön alle warnst. In der Annahme, das keiner sich selber schaden will stolpern dann alle blindlings in diese unsichtbare Falle. Leider gibt es doch Menschen, die nicht anders können, als sich permanent selber zu schaden. Du gehörst für mich zu ihnen. Ich kann es leider nicht ändern. Ich kann es Dir nur Dir nur immer wieder mitteilen, in der Hoffnung, dass Dein Wille zu einem guten Leben den Sieg davon trägt.
Bruno Bettelheim:
"Gleichgültig was ein Mensch auch tut,
für ihn ist es das Beste,
was er sich denken kann.
Es mag unangemessen sein,
und es mag anderen sehr dumm erscheinen,
aber für den Menschen selbst ist es die beste Problemlösung,
die er finden kann.
Für ihn ist es das Äußerste,
was er bringen kann.
Gleichgültig,
wie das was er tut,
sich auswirkt -
und manchmal kann es zerstörerisch sein
- dem betreffenden Menschen erscheint es niemals so.
Er weiß sein Leben auf keine andere Art und Weise zu erhalten oder zu verbessern;
für ihn ist es das Wichtigste und das Notwendige.
Wenn man das einmal verstanden hat,
ist es mir kaum vorstellbar,
dass nicht allem mit dem größten Respekt begegnet wird."
"Gleichgültig was ein Mensch auch tut,
für ihn ist es das Beste,
was er sich denken kann.
Es mag unangemessen sein,
und es mag anderen sehr dumm erscheinen,
aber für den Menschen selbst ist es die beste Problemlösung,
die er finden kann.
Für ihn ist es das Äußerste,
was er bringen kann.
Gleichgültig,
wie das was er tut,
sich auswirkt -
und manchmal kann es zerstörerisch sein
- dem betreffenden Menschen erscheint es niemals so.
Er weiß sein Leben auf keine andere Art und Weise zu erhalten oder zu verbessern;
für ihn ist es das Wichtigste und das Notwendige.
Wenn man das einmal verstanden hat,
ist es mir kaum vorstellbar,
dass nicht allem mit dem größten Respekt begegnet wird."
Ich vermisse bei Dir den Respekt vor meiner anderen Wahrnehmung. Aber das scheint ein allgemeines und weit verbreitestes Leiden zu sein.
meint rg