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Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Ich denke, dass sich die Beeinflussung durch deinen Vogel - damit meine ich natürlich dein Vorbild Pierre Vogel - wieder einmal sehr deutlich bemerkbar macht. Oder ist es Alzheimer?

Harald,

teile und herrsche war schon immer ein beliebtes Spiel derjenigen gewesen, die andere Menschen meinen zu ihren eigenen Gunsten verunglimpfen zu müssen. Leider immer wieder ein Nullsummenspiel. Wie lange hast Du es noch vor zu spielen?

Eigentlich hätte Dir meine Antwort weh tun müssen. Aber vermutlich lässt es Dein Stolz noch nicht zu zu Dich menschlich und verletzt zu zeigen.

Eine ganz üble Form hier in Europa zu verhindern, dass sich echte geistige Größe entwickelt, um gemeinsam nur erst einmal den persönlich angetroffenen Gefahren mit Würde zu begegnen.

Um echte Toleranz aufzubringen bedarf es nämlich erst einmal des Aufbaus der eigenen menschlichen Größen und gerade da hat es hier im Westen und in Österreich ganz viele subtile Mittel gegeben, genau das zu verhindern.

:liebe: :schaukel: :schaf: rg
 
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AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

es gibt aber - wenn auch nur einzeln - immerhin genug - von moslemischen familien, die keineswegs moderat und fortschrittlich in ihrem glauben und ihren traditionen sind.
Hallo finna!
Diese gibt es im Christentum genauso. Das Problem liegt aber mehr in der Schwierigkeit der Emigrantenfamilien sich hier heimisch zu fühlen und damit dankbar das zu nutzen, was ihnen hier geboten wird. Das wird ihnen noch dadurch verunmöglicht, dass sie von den Behörden einfach mies und abstoßend behandelt werden. Da habe ich mich zwischendurch einfach geschämt Deutsche zu sein.

meine kritische aufmerksamkeit gilt diesen familien, in denen die frauen radikal und feindlich denken - diese stellen die von mir erwähnte gefahr für unsere gesellschaft dar, denn sie geben ihre werte an ihre kinder weiter. das ist unumstritten!
natürlich müssen kinder aus solchen familien den radikalen islam nicht weiterleben, jedoch reichen immerhin ein - zwei fanatiker die fähig und charismatisch genug sind, um eine weitere dazu neigende gruppen zu radikalisieren... (es gibt soziologische studien dazu...).
Ja das ist das endlos Drama in dem wir uns bewegen. Die Ablehnung der Frau und der weiblichen Elemente, bedingt die Ablehnung der Sexualität und die Ablehnung der Sexualtät bedingt dann wieder rum die Ablehnung der Frucht der Sexualität, des Neugeborenen. Wenn die Männer sich wieder trauen Männer zu sein und aufhören sich vor einer hysterisch kreischenden und ihre Kinder unterdrückende Frau zu fürchten, weil sie das ja schon von der eigenen Mutter so bedrückend erlebt haben, dann können wir wieder Hoffnung schöpfen. Solange werden wir uns wohl noch die Argumente unverstanden um die Ohren hauen.

und noch etwas zu der angst, denn sie wird immer wieder negativ und nur als vorwurf erwähnt: gesunde angst ist die grundemotion, die uns von der natur aus gegeben wurde, um uns vor der gefahr zu warnen.
das ist die funktin der angst: uns zu warnen! es ist nicht vernünftig solche angst zu ignorieren.
Das sehe ich auch so! Nur was nicht übersehen werden darf, solange ich mich nicht erinnere bin ich gezwungen mich zu wiederholen. Es gibt eben eine tiefe Anmgst die aus dem Unbewussten kommt und die sich gerne mit allen realen ängstigenden Dingen die heute so geschehen verbindet, da zwischen der Realität und der noch unverarbeiteten ängstigenden Vergangenheit zu unterscheiden ist nicht immer leicht. So kommen dann auch die hilflosen Helfer zustande, die sich keine eigene Schwäche eingestehen können, weil es für sie lebensbedrohlich gewesen wäre in der Ursprungssituation.
am anfang menschlicher handlungen sind verschiedene emotionen, empfindungen. dann kommt die rationale überlegung, analyse des problems, konstruktive suche nach der bestmöglichen lösung und erst dann die handlung. VOILÀ!
Ja also ist es wichtig über unsere Ängste zusprechen, die ja von Enge kommt um den Bezug zur Realität wieder herzustellen.

die angst eines teils der europäer vor der islamischen überrolug ist nichts lähmendes, panisches, sondern etwas vollkommen natürliches, das die fortschrittlichen kräfte des westens mobilisieren soll um die islamisierungstendenzen zu stoppen! "liebe einwanderer, soweit geht es aber weiter nicht. wir verlangen respekt vor unserer kultur und ihrer werte. wollt ihr hier leben dann lebt, aber als freunde und nicht als religiöse feinde, deren ziel es ist ihre politische macht irgendwann so zu vermehren damit man gesetze a la scharia bei uns einführt.

Ja finna stimme Dir vollkommen zu aber ich vermisse eigentlich schon lange die Werte, die wir Christen anzubieten haben. Jeder mobbt doch den anderen. Das ist doch nicht nur hier im Forum sojeder unterstellt dem Andern nicht eine falsche Meinung zu haben und meint ihn deswegen bekämpfen zu müssen, anstatt erst einmal festzustellen. Aha da denkt jemand ganz anders als ich und sich zufragen, wie kommen wir auf den gemeinsamen Nenner unsinnige Gewalt zu stoppen?

:dontknow: :schaukel: :schaf: rg​
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz.

Nunja, das hat ja alles nichts damit zu tun, dass Mohammed thematisch in der Bibel keinen Platz hat. Ich kann damit großteils gar nichts anfangen und dir überhaupt nicht zustimmen, aber du hast Recht, das ist ein anderes Thema.

Obwohl:
der Zusammenhang der Ausgrenzung Mohammeds aus der Bibel manifestiert sich auch in der Ausgrenzung politischer und militärischer Gegebenheiten. Beispiel NATO http://de.wikipedia.org/wiki/NATO (außer der Türkei, durch die Religions- und Staatsreform Atatürks, sowie dem strategischen Kalkül)

Trotz der Mitgliedschaft bei der NATO, wird ein EU- Beitritt der Türkei jedoch mit Vorbehalt betrachtet.

Beispiel: militärische und finanzielle Unterstützung im Israel – Palästina Konflikt;

Auch im Finanz- und Wirtschaftsbereich ist, wie in der Bibel ein steter Kontext zwischen dem christlichen: wie West- Europa, Amerika (als Sitz der Weltbank) und Israel zu beobachten, moslemische hingegen, wie auch buddhistische Länder haben nicht diese Konditionen.
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Auf der Basis von Angst gibt es keine rationale Überlegung. ..

juggernaut, es ist eine sehr vereinfachte sichtweise, wie der prozes der überlegung entsteht. das alles hier zu beschreiben würde meine zeitreserve übersteigen, deshalb nur kurz:
es besteht ein zusammenhang zwischen emotionen (entstehung, qualität, mikro-makro evolution...) und rationalem denken; eine ihrer funktionen ist das input signal für einen teil des gehirns, dieses verarbeitet die erste information, leitet sie weiter in den höheren teil - verarbeitet sie und so weiter, bis die output information entsteht und eine ev. aktion.
die angst gehört zu den primären emotionen und ihre funktion ist die warnung.
die angst wird normalerweise sehr pauschalisiert, das ist der fehler.
die angst soll man immer mit allen ihren attributen (arten, dauer, intensität) betrachten. .. hier könnte man beispiele für jeweilige situationen anführen, wann die angst noch im positiven bereich ist und wann sie schon schädlich ist, es gibt unzählige variationen und nuancen, die in bestimmten situationen auftereten... also, bitte, unterscheiden.)

Entweder, man trifft eine rationale Entscheidung unter Ausschluss der Gefühle, oder man lässt sich von ihnen überwältigen. Das bedeutet nicht, dass emotionale Entscheidungen falsch sind, wie eben angeborene Ängste, aber sie sind nicht rational.
eben, wie oben erklärt, so einfach läuft das nicht.
(ein mensch ist nicht nur emotion oder nur das gehirn - alles arbeitet in einer komplizierten komplexen wechselwirkung)
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz.

Ja, aber in dem Neuen Testament steht dass Jesus offen an alle andere Kulturen war, etwas, dass die Fariseer sehr störte (das Ereignis mit der Griechischen Zuhörerin), und er war offen an alle Menschen, je armer und unterdrückter desto mehr... Etwas das ich revoluzionär finde im Gegenteil zum Koran den ich nicht revoluzionär finde, sondern nur einen religiösen Text.

Also sicherlich hätte ich nie Angst vor meiner Familie: sie vertrauen total weil ich erst sehr selbstkritisch bin.

Den Türke würde ich gerne heiraten aber er müsste ein Künstler sein, und im Bereich der europäischen Kultur tätig (am liebsten mit klassischen Musik oder Theater zu tun). Das hat nicht mit der Religion oder Nazionalität zu tun, sondern mit mein Bedürfnis nach geistige Gemeinsamkeit. leider ich kenne keinen Türke hier der etwas über Oper kennt, aber sowieso auch wenige Griechen um mich haben so ein Interesse. Mittlerweile aber ich entdecke dass in der Türkei ein sehr starkes Interesse für klassische Musik und die europäische Kultur weckt . manchmal sogar ein grösseres Interesse als bei uns Griechen oder Italiener. Also die Italiener wren immer gegen die deutsche Kultur misstrauisch, weil sie einfach ihre eigene Kultur sehr lieben... die Türken (die neue Generation) stehen mit Bewunderung vor der deutschen Kultur und versuchen ergeizig teilzunehmen. ob das "Romantik" ist oder nicht... weiss nicht.Das merke ich in die verschiedene Gruppen in Facebook, über Beethoven, Mozart, etc... Da sind viele türkische fans, und viele Gruppen sind sogar von Türken gegründet.

Johannis,

ich denke, gerade wenn Du an einen Künstler türkischer Abstammung denkst, gibt es ein sehr vielfältiges Angebot. Aber wie Du richtig erkennst, ist die Musik eine türkische Leidenschaft (das wunderschön klingende Sas habe ich jetzt im Ohr), denn auch ich muss eingestehen, viele Tonträger türkischer Interpreten bei meinen Reisen mitgenommen zu haben, Türken sind auch in der europäischen Klassik stark vertreten. Aber wenn Du wirklich einen türkischen Mann, also einen Menschen aus diesem Land kommend heiratest, oder zusammen lebst, ändert sich sehr viel. An Deiner Stelle würde mich drauf einlassen, aber ohne vorerst zu nahe zu gehen, der Respekt (die Ehre), wenn er moslemisch aufgewachsen ist, zählt sehr viel, allerdings kannst Du den gleichen Respekt von ihm auch erwarten.

Es gibt auch einen starken Zusammenhang türkischer und europäischer Musik:

http://de.wikipedia.org/wiki/Janitscharenmusik#Mozart

http://de.wikipedia.org/wiki/Janitscharenmusik

Türkischer Einfluss auf die westliche klassische Musik

Europäische klassische Komponisten im 18. Jahrhundert waren von der türkischen Musik, insbesondere den starken Rollen der Blechbläser und Schlaginstrumente in den Janitscharkapellen, fasziniert. Joseph Haydn schrieb seine Militärsinfonie und einige seiner Opern um türkische Instrumente einfließen lassen zu können. Türkische Instrumente wurden auch in Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie einbezogen. Mozart schrieb seine Rondo alla turca in seiner Klaviersonate in A-Dur und benutzte auch türkische Motive in einigen seiner Opern. Obwohl dieser türkische Einfluss nur eine Modeerscheinung war, führte er Becken, Basstrommel und Glocke in das Symphonieorchester ein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Musik_der_Türkei

Bevor Du aber so ernsthafte, vielleicht lebensentscheidende Schritte in der Liebe erwägst, würde ich trotzdem eine gute Übersetzung eines Korans lesen, es ist sehr aufschlussreich und bietet Dir neben dem kennen lernen seiner Familie Einblicke in eine doch andere, als Dir vertraute christliche Kultur. Spannend ist es auf jeden Fall!

Gruß
K. M.
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

#1250
Gestern, 17:59
rotegraefin
Buchstabenmagier

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AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Zitat von roter Gräfin:
Im fundamentalistischen Islam kann ich keinerlei Gefahr sehen und erkennen. Denn das Fundament des Islam beruft sich genauso wie bei den Christen auf einen barmherzigen Gott. Wie soll ich von so etwas eine Gefahr kommen sehen? Wenn das Wort Barmherzigkeit auch noch von Uterus, das heißt Gebärmutter kommt?

Kommentar von Harald:
Was die Etymologie des arabischen Wortes für "Barmherzigkeit" betrifft, hast du zweifellos Recht. Siehe dazu:

Die Bedeutung des Begriffes rahman - barmherzig

Um die Bedeutung des arabischen Wortes für Barmherzigkeit zu erfassen, ist ein kleiner Ausflug in die Sprache nötig. Wenn man sich die arabische Form der basmala ansieht, dann fällt die Ähnlichkeit der beiden Worte rahman und rahim auf. Die Buchstaben r, h und m kommen in beiden Wörtern vor, nur die Vokale (a und i) sind verschieden gesetzt. In den semitischen Sprachen, zu denen neben dem Arabischen auch das Hebräische gehört, werden Wörter aus meist drei Grundkonsonanten gebildet, wie hier r, h und m. Je nachdem, wie die Vokale dazwischen, davor oder danach gesetzt werden, unterscheidet sich die Bedeutung des Wortes etwas. In unserem Fall kommt das erste, l-rahman, nur als Substantiv als Name Gottes „der Barmherzige“ vor,rahim dagegen als substantiviertes Adjektiv, ebenfalls „der Barmherzige“. Um im Deutschen die Unterschiedlichkeit zum Ausdruck zu bringen, wird in der Übersetzung oft abgewechselt: „der Erbarmer, der Barmherzige“. In den deutschen Koranausgaben variiert diese Wiedergabe leicht.

Diese Wortwurzel r-h-m gibt es in allen semitischen Sprachen. In der Grundbedeutung verweist es im Hebräischen wie im Arabischen auf den Mutterleib, genauer den Mutterschoß. Dort wird das Mitleid und die Barmherzigkeit verortet. Damit wird sie nicht nur als Einstellung, sondern als körperliche Reaktion beschrieben, wie auch sonst Gefühle im Körper lokalisiert werden. Allerdings werden die Organe oft ganz anderen Gefühlen zugeordnet, als wir es gewohnt sind. So sitzen Gefühle im Unterleib, das Herz dagegen wird als Sitz des Verstehens angesehen. Barmherzigkeit bedeutet dann eigentlich: die Eingeweide drehen sich um, das Innerste wird zuoberst gekehrt und Erbarmen, Mitleid oder Barmherzigkeit gewinnen die Oberhand
Quelle:
http://www.al-sakina.de/inhalt/artikel/amg/bechm/bechm.html


Im Deutschen würde ich folgende Ableitung für richtiger halten: Ein Herz, das sich erbarmt.

Darüberhinaus eröffnet die Beschäftigung mit der Etymologie des arabischen Wortes für "Barmherzigkeit" m. E. eine nicht uninteressante Perspektive: "Gott" hat auch weibliche Eigenschaften.

Na Donnerwetter Harald endlich scheint bei Dir auch der Groschen gefallen zu sein. Was lange währt wird endlich gut.

Aber eines verstehe ich noch nicht so ganz, wie so versteckst Du diese für alle so wichtige Information auf Deinen von Dir inszenierten Zankthread
"Harald und die rote Gräfin"? Was hat er dort zu suchen? Offensichtlich macht Dir ein bisschen Verwirrung :confused: schaffen auch ziemlich viel Spaß, oder sehe ich das falsch?

Ich denke er gehört ganz klar in diesen Thread und zu dem was hier diskutiert wird nämlich das Diktat der Toleranz.
Mir ist tatsächlich Toleranz diktiert worden. Ich durfte mich bei Ungerechtigkeiten nicht wehren und sie noch nicht einmal benennen ohne übelst beschimpft oder mir dazu Prügel einzuhandeln. Seit dem ich mir regelmäßig klar mache, dass dieses üble Verhalten der Vergangenheit angehört und alles darauf ankommt respekt- und liebevolle Beziehungen aufzubauen und zu pflegen, geht es mir auch darum das die männliche Eigenschaften eben in der Dienst der gerechten Liebe gestellt werden und wir uns darin unterstützen, anstatt uns regelmäßig ein Beinchen zu stellen und verbal fertig zu machen.
Für dieses zuletzt erwähnte Verhalten habe ich nämlich überhaupt keine Toleranz.

:liebe: :schaukel: :schaf: rg​
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Ich habe für deine Betrachtungsweise des Wortes "Barmherzigkeit" vollstes Verständnis. Dieses Verständnis fehlt mir aber völlig, wenn du versuchst, die fundamentalistischen Moslems mit dem Hinweis auf die Etymologie des arabischen Wortes für "Barmherzigkeit" grob zu verharmlosen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Ich habe für deine Betrachtungsweise des Wortes "Barmherzigkeit" vollstes Verständnis. Dieses Verständnis fehlt mir aber völlig, wenn du versuchst, die fundamentalistischen Moslems mit dem Hinweis auf die Etymologie des arabischen Wortes für "Barmherzigkeit" grob zu verharmlosen.

Harald,

ich bin dafür verantwortlich, was ich schreibe!
Ich bin nicht dafür verantwortlich was Du verstehst. Es ist Deine Entscheidung, mir alles mögliche und unmögliche zu unterstellen. Wenn es Dir Spaß :clown2: macht. Eine kranke Angelegenheit, die lediglich verhindert einfache und gewaltfreie Überlegungen anzustellen, wie dem Terrorismus bei zu kommen ist und wie er verhindert werden kann.

Dieses Vorgehen ist völlig idiotisch und entspricht dem Wahlspruch

Willst Du nicht mein Bruder sein
schlag ich Dir den Schädel ein.​

Ich wiederhole noch einmal die sogenannten die fundamentalistischen Moslems haben längst ihr Fundament verlassen und es handelt sich um hassende Fanatiker. Solange da keine saubere Benennung stattfindet ist jede Diskussion darüber schon von vorne herein zum Scheitern verurteilt. Was ja möglicher Weise ganz in Deinem Interesse liegt. Aber eben nicht in meinem und da beißt Du bei mir auf Granit. Wohl bekomms, aber vermutlich wohl ehre Deinem Zahnarzt. :zunge3:

:liebe: :schaukel: :schaf: rg​
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

...Denn viele junge Muslime seien hin- und hergerissen, ergänzt Kaya: "Daheim bekommen sie vermittelt, dass der Islam die Herrenreligion ist und dass seine Werte mit einer liberalen Gesellschaft nicht kompatibel sind. Doch das ist die Gesellschaft, in der sie selber leben. Also sind viele schwer irritiert - im Endeffekt wenden sie sich dem Islam zu", schildert er.

Einem Islam, der laut Kaya "derzeit von fundamentalistischen Strömungen bestimmt wird" - zunehmend auch in Österreich. Schuld sei teilweise die Politik von Ministerpräsident Recep Erdogan und seiner AKP in der Türkei. Über Geschäftsleute käme ein konservatives bis radikales Islamverständnis auch nach Österreich. Heimische Muslime müssten sich entscheiden: Mache ich mit solchen Leuten Geschäfte oder nicht? Wenn ja, steige die Akzeptanz gegenüber dem radikalen Islam.

http://derstandard.at/1266541545251/Ex-Muslime-formieren-sich-auch-in-Oesterreich-Gegen-den-Islam-als-Herrenreligion

ein toller artikel, lesenswert...
 
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AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Ja es ist ein interessante Artikel. Oft liest man in Zeitungen àhliche Artikel, wie zum Beispiel dass ein libanische Maler hat in Siena eine Madonna gemalt (die Maria ist auch in Islam beliebt). Leider man gibt immer mehr Wert an die negative Nachrichten... und manchmal mit Recht.
Zum Beispiel was kann man dazu sagen: Ghandafi will den Jihad gegen die "unglàubige" Schweiz anfangen?
unglaublich, oder?
 
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