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Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

........ Nur mit dem Unterschied, daß unsere Großmütter das Kopftuch aus religiösen Gründen getragen haben. Meine Mutter war Papierkatholikin und hat Jahr und Tag ein Köpftüchl aufg'habt.

lg.eule

Aber gebracht haben Deiner Großmutter das Kopftuch, egal wie man dazu steht, die Araber, die Mauren, darum heute noch in Spanien wohl am stärksten vertreten; wurde von der kath. Kirche so übernommen.

Wenn Du Dir die Kleidung der chr. Heiligen ansiehst, wirst Du die Mode der Antike des alten ptolemäischen Ägyptens, Griechenlands und Roms wieder erkennen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schleier

http://www.geistigenahrung.org/ftopic29913.html

http://www.markaurel.de/kleidung/fraupalla.JPG

Gruß
K. M.
 
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AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Viele Jahre lebten Moslems unauffällig in Deutschland, bis sie durch den Islamismus und seine Aktivitäten plötzlich wider Willen negativ in den Vordergrund rückten.

Wahr ist, dass die Moslems nach dem 11.09.2001 durch die Aktivitäten weniger Terroristen pauschal negativ in den Vordergrund gerückt wurden, und zwar nach dem Willen der USA und ihrer Verbündeten.

Der ursprünglich verkündete Kampf gegen die Terroristen hat sich m. E. mittlerweile in einen Kampf gegen den Islam gewandelt.
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Wahr ist, dass die Moslems nach dem 11.09.2001 durch die Aktivitäten weniger Terroristen pauschal negativ in den Vordergrund gerückt wurden, und zwar nach dem Willen der USA und ihrer Verbündeten.

Der ursprünglich verkündete Kampf gegen die Terroristen hat sich m. E. mittlerweile in einen Kampf gegen den Islam gewandelt.

Leider wird diese Dynamik durch die Wirtschaftskrise unterstützt.

Gruß
K. M.
 
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AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Nur mit dem Unterschied, daß unsere Großmütter das Kopftuch nicht aus religiösen Gründen getragen haben. Meine Mutter war Papierkatholikin und hat Jahr und Tag ein Köpftüchl aufg'habt.

Entschuldigt bitte, da hat sich ein Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen.

lg.eule
 
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AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Nein, das ist ein Riesenunterschied!
Wenn du den nicht erkennen kannst, finde ich das ziemlich erschreckend!
Das Kopftuch ist ein Glaubensbekenntnis, warum sollte sich eine Frau nicht zum Islam bekennen - auch, wenn wir solche Demonstrationen überflüssig finden! Sie zeigt ihr Gesicht, bekennt sich auch zu sich selbst, die Burkafrau ist reduziert auf ein Nichts unter einem dichten Stoffvorhang. Aber darüber ist ja wohl mehr als genug geschrieben worden!
Das Kopftuch sehe ich so, als ob ein Katholik sich ein Kreuz umhängt.
Ansonsten verweise ich auf den Artikel aus Australien, DEN solltest du dir genau durchlesen und nicht bei so etwas Unwichtigem wie dem Kopftuch hängen bleiben!

LG
Cosima :blume1:
Aber ich erkenne doch den Unterschied. Zugegeben, eines haben Kopftuch und Burka bei mir gemeinsam: Ich habe vor keinem von beiden Angst. Natürlich finde ich es bedauernswert, wenn sich Frauen wegen ihrer Religion ganzkörperverschleiern und untolerierbar, wenn sie dazu gezwungen werden. Ich denke, darüber brauchen wir wirklich nicht mehr zu diskutieren. Aber es sehen halt nicht alle so wie du und ich, dass Kopftücher keine Gefahr darstellen. Du erinnerst dich an finnas Post (#885 in diesem Thread)?

ich persönlich habe seit dem 11. september eine intuitive abneigung gegen alle kopftuchträgerinnen, denn ich zweifle nicht daran, dass gerade in solchen familien die kinder tief religiös islamisch erzogen werden, in ehrfurcht vor allah und in der abneigung, sogar respektlosigkeit gegenüber unseren bräuchen, sitten , unserer kultur. die neue generation der muslimmen wird keineswegs hundertprozentig integriert und liberal - eben, weil sie traditionell erzogen wird - und das heißt ihren traditionen, ihrer religion verpflichtet. und das heißt nichts gutes!

Du kannst mir nicht erzählen, dass sie die Einzige ist, die so denkt, und dass es damit kein Thema mehr ist. Ich will finna nichts vorwerfen - sie hat auch nur Angst, auch wenn sie mir für die Aussage wieder was an den Kopf werfen wird. (Ihren Post habe ich übrigens nicht ignoriert, ich möchte nur nicht groß darauf eingehen, weil sie mir wieder die Worte im Mund verdreht hat und erwähne das höflichkeitshalber. Alleine "Bist du Europäer oder Moslem?" disqualifiziert sich ohne weiteres Zutun meinerseits.)

Wenn du die Stimmungsmache hier in Österreich über die letzten Jahre verfolgst, kommst du zu dem Schluss, dass es genau das ist (also der Inhalt von finnas Post), was manche die Menschen glauben lassen wollen - ich beurteile das jetzt gar nicht, richtig oder falsch... Aber es ist schon interessant, dass Minarette und Burka nicht nur bei uns seit Kurzem das bestimmende Symbol in dieser Debatte sind, sondern quer durch Europa.

Und keine Sorge, ich hab deinen Artikel gelesen.

Diese Frage stellt sich mir nicht, denn das fällt für mich unter Toleranz. Ich bin auch Atheistin, habe aber kein Problem damit, wenn irgendwo ein Kreuz hängt oder sonst irgendein religiöses Symbol zu sehen ist.
(Da stören mich die Kirchenglocken viel mehr und wenn dann auch noch der Muezzin dazu kommt so wie in Rendsberg-burg? dann wär's mit meiner Toleranz allerdings vorbei *ggg*)

Genau. Das ist wie beim Rauchen.
"Hetzen wir das Volk aufeinander, dann merken sie nicht, was für Sch..... wir Politiker mit dem Gesundheitssystems gebaut haben."
"Hetzen wir Cristen und Moslems aufeinander, dann merken sie nicht, daß wir keinen Plan für Integration haben."
"Hetzen wir die Mittelschicht auf die HartzIVler, dann merken sie nicht, daß
wir die soziale Marktwirtschaft ruiniert haben."

Nur mit dem Unterschied, daß unsere Großmütter das Kopftuch [nicht] aus religiösen Gründen getragen haben. Meine Mutter war Papierkatholikin und hat Jahr und Tag ein Köpftüchl aufg'habt.

lg.eule
Dass bei dir die Toleranz ausreicht, weiß ich natürlich. Allerdings ist das mit dem Unterschied zwischen religiösen und modischen Gründen schwierig, wenn es ein generelles Verbot gäbe. Du sprachst vom Kopftuch als Symbol des Islams, aber so einfach ist es leider nicht.
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Das an sich harmlose Kopftuch ist leider durch die Machenschaften der Islamisten zu einem politischen Symbol GEWORDEN !
Sie ziehen ALLE Muslime in die Mitleidenschaft!
Deshalb verstehe ich auch die Kopftuch Gegner, vor allem, wenn es sich bei den Trägerinnen um Frauen in offiziellen Bereichen handelt.
Bei den Kopftuchprozessen und -kontroversen der Lehrerinnen war es reine Provokation konvertierter fanatischer deutscher Frauen, sprich ISLAMISTINNEN!
Niemand möchte eine Fanatikerin als Lehrerin für sein Kind!
Ich unterscheide zwischen privat und offiziell.
Eine Kopftuchträgerin ruft nicht an sich zum Dschihad auf!
Es generell zu verbieten, finde ich falsch.
Eine einfache Regelung genügt. Keine Kopftuchträgerin in den öffentlichen Dienst!
Dann müssen sie sich eben entscheiden, wie wichtig ihnen ihre Überzeugungen sind.
Müssen andere ja auch! Du wirst keinen Menschen in einer Bank sehen, der im Jogging Anzug dort arbeitet, auch, wenn er es privat ausschließlich tut.
Religion ist Privatsache!
DAS ist oberstes Gebot!
Dass die Islamisten genau das Gegenteil durchdrücken wollen, und zwar für die GANZE WELT, müssen wir klar erkennen und ihnen Grenzen setzen.
Es ist falsch und feige, niemals eine klare Stellung zu beziehen, nur, um tolerant dazustehen.

LG
Cosima :blume1:
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Das an sich harmlose Kopftuch ist leider durch die Machenschaften der Islamisten zu einem politischen Symbol GEWORDEN !
Sie ziehen ALLE Muslime in die Mitleidenschaft!
Stimmt schon, und nicht nur die Muslime. Denk an die Omas.

Bei den Kopftuchprozessen und -kontroversen der Lehrerinnen war es reine Provokation konvertierter fanatischer deutscher Frauen, sprich ISLAMISTINNEN!
Ich weiß jetzt leider nicht, auf welche Vorfälle du dich genau beziehst, aber es klingt für mich mehr nach religiöser Überzeugung als nach gewollter Provokation. Auch wenn ich ebensowenig ein Freund religiöser Überzeugungen bin.

Niemand möchte eine Fanatikerin als Lehrerin für sein Kind!
Klar. Die Sache ist halt, Lehrer sind Menschen und jeder Mensch hat seine Überzeugungen. Sie sollten einfach vermeiden, ihre Ansichten den Schülern aufzudrängen. Ich hatte einen Lehrer, der hat uns ernsthaft gesagt "Wählt's net die FPÖ." Gut, ich würde nicht widersprechen, aber es ist falsch. Da ist eine strenggläubige Muslimin als Lehrerin wohl nicht viel schlechter, solange sie vernünftig unterrichtet. Meinetwegen kann sie dann auch ein Kopftuch tragen.

Eine einfache Regelung genügt. Keine Kopftuchträgerin in den öffentlichen Dienst!
Dann müssen sie sich eben entscheiden, wie wichtig ihnen ihre Überzeugungen sind.
Müssen andere ja auch! Du wirst keinen Menschen in einer Bank sehen, der im Jogging Anzug dort arbeitet, auch, wenn er es privat ausschließlich tut.
Religion ist Privatsache!
DAS ist oberstes Gebot!
Das ist durchaus eine Möglichkeit. Es sollte halt nicht die Religion der Grund für soetwas sein. Kleidungsvorschriften sind etwas Anderes. Es ist ja in unseren Breiten auch üblich und guter Ton, dass man in geschlossenen Räumen keine Kopfbedeckung trägt. Oder zumindest war es mal so, wahrscheinlich kann man sich heute darauf nicht mehr ausreden...

Nur, eines muss auch klar sein. Wenn man solche Dinge durchsetzt, ist das ja nicht, weil ein praktisches Problem vorliegt, sondern weil man diese Menschen in unsere Normen zwingen will. Das ist nicht Integration, sondern Assimilation. Und Assimilation ist ein langwieriger und schwieriger Prozess, weil es bedeutet, die eigenen Werte aufzugeben und fremde anzunehmen. Der Versuch, das zu erzwingen, führt nur zu Abstoßreaktionen, was wir ja bereits erleben. Assimilation kann nur am Ende eines langen Integrationsprozesses stehen. Aber bisher macht sich keiner hier die Mühe, zu integrieren. Außerdem funktioniert Assimilation mMn nur bei kleinen Gruppen. Es bedeutet nämlich auch, dass alles, was die Einwanderer mitbringen, irgendwann verschwindet. Wenn das bei uns der Fall wäre, hätten wir nicht an jeder Ecke einen Kebapstand und drei Chinarestaurants. Wir haben über die Jahrhunderte schon viele (positive wie negative) Dinge von den Einwanderern übernommen, auch wenn einige das immer mit allen Mitteln verhindern wollten.
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Aber ich erkenne doch den Unterschied. Zugegeben, eines haben Kopftuch und Burka bei mir gemeinsam: Ich habe vor keinem von beiden Angst. ...Aber es sehen halt nicht alle so wie du und ich, dass Kopftücher keine Gefahr darstellen. Du erinnerst dich an finnas Post (#885 in diesem Thread)?

... Ich will finna nichts vorwerfen - sie hat auch nur Angst, auch wenn sie mir für die Aussage wieder was an den Kopf werfen wird.

juggernaut, hallo,
ich würde den inhalt meines von dir zitierten postings ein wenig korrigieren im sinne, dass ich weiss und auch akzeptiere, dass es mehr als genug von moderater moslemischer frauen gibt, die sich vor allem ruhe, wie auch wir, für ihr leben und ihre familie wünschen.
es gibt aber - wenn auch nur einzeln - immerhin genug - von moslemischen familien, die keineswegs moderat und fortschrittlich in ihrem glauben und ihren traditionen sind.

meine kritische aufmerksamkeit gilt diesen familien, in denen die frauen radikal und feindlich denken - diese stellen die von mir erwähnte gefahr für unsere gesellschaft dar, denn sie geben ihre werte an ihre kinder weiter. das ist unumstritten!
natürlich müssen kinder aus solchen familien den radikalen islam nicht weiterleben, jedoch reichen immerhin ein - zwei fanatiker die fähig und charismatisch genug sind, um eine weitere dazu neigende gruppen zu radikalisieren... (es gibt soziologische studien dazu...).

und noch etwas zu der angst, denn sie wird immer wieder negativ und nur als vorwurf erwähnt: gesunde angst ist die grundemotion, die uns von der natur aus gegeben wurde, um uns vor der gefahr zu warnen.
das ist die funktin der angst: uns zu warnen! es ist nicht vernünftig solche angst zu ignorieren.
am anfang menschlicher handlungen sind verschiedene emotionen, empfindungen. dann kommt die rationale überlegung, analyse des problems, konstruktive suche nach der bestmöglichen lösung und erst dann die handlung. VOILÀ!

die angst eines teils der europäer vor der islamischen überrolug ist nichts lähmendes, panisches, sondern etwas vollkommen natürliches, das die fortschrittlichen kräfte des westens mobilisieren soll um die islamisierungstendenzen zu stoppen! "liebe einwanderer, soweit geht es aber weiter nicht. wir verlangen respekt vor unserer kultur und ihrer werte. wollt ihr hier leben dann lebt, aber als freunde und nicht als religiöse feinde, deren ziel es ist ihre politische macht irgendwann so zu vermehren damit man gesetze a la scharia bei uns einführt.

"Das ist der Knackpunkt: die je nach Perspektive völlig unterschiedliche Sichtweise des Islam. Was ist er und was will er? Was planen die Muslime? Ist der Islam eine normale Religion oder etwas höchst Bedrohliches? Bosbach kam gut präpariert in die Sendung, greift in die Jacketttasche und verliest ein Schreiben, in dem Muslime ankündigen, Deutschland zu ihrem Land machen zu wollen. „Das ist ein Machtanspruch“, warnt der CDU-Mann, „den wir zurückweisen müssen.“
(http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/hart-aber-fair-angst-vorm-minarett_aid_457808.html

ps ich habe tatsächlich fast geglaubt, dass du den inhaltlichen unterschied zwischen dem omas kopftuch und pflichtkopftuch der musliminnen nicht unterscheidest....
 
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In deiner Kurzsichtigkeit erkennst du offensichtlich nicht, warum die "Rechten" in Europa immer mehr Zulauf haben. Es freut mich aber, dass sogar du im fundamentalistischen Islam eine drohende Gefahr erkennst.
Oh ich wußte gar nicht, dass Du Augenarzt bist und Ferndiagnosen erstellst, um die ich Dich gar nicht gebeten habe. Mein Augenarzt hier hat mir aber im Gegensatz zu Deiner Phantasie Fernsichtigkeit bescheinigt.
Ich habe immer schon jede Form von Extremen abscheulich und unnötig gefunden. Die einen sind dann schon wieder so weit rechts, dass sie glatt links sind und umgekehrt. Ich bleibe lieber in meiner Mitte und mich mich in der Feindesliebe. Soll dabei um eine christliche Tugend handeln, die ziemlich in Vergessenheit geraten ist.
Also welch einem Irrtum Du doch leider ständig unterliegst. Im fundamentalistischen Islam kann ich keinerlei Gefahr sehen und erkennen. Denn das Fundament des Islam beruft sich genauso wie bei den Christen auf einen barmherzigen Gott. Wie soll ich von so etwas eine Gefahr kommen sehen? Wenn das Wort Barmherzigkeit auch noch von Uterus, das heißt Gebärmutter kommt?
Eine Gefahr kommt von dem schlampigen und ungenauen Wortgebrauch der Medien, den die meinen in der Regel hassende Fanatiker, die längst das Fundament der Barmherzigkeit verlassen haben.
Wenn du mir eine solche Frage stellst, dann muss ich dir leider schreiben, dass du meine bisherigen Beiträge nicht im Mindesten verstanden hast. Allerdings solltest du diese Frage an fundamentalistische Moslems weiterleiten.

Ach wie sollte ich Dich missverstehen? Ich gehe davon aus, das ein Christ oder ein durch die christliche Kultur geprägter Mensch wie Du etwas davon verstanden hat, dass es lediglich um die Liebe zu sich selbst und seinen Nächsten geht. Beides hast Du leider in vielen Beiträgen in Bezug auf Axl und auf mich vermissen lassen. Zur Selbstliebe gehört meiner Ansicht nach auch zugeben zu können, etwas nicht verstanden zu haben oder um Verzeihung zu bitten, wenn man zu weit übers Ziel hinausgeschossen ist.

Ich habe dir schon des Öfteren geschrieben, dass ich mir Kants Wahlspruch: "Sapere aude", vor Augen halte. In weiterer Folge stehe ich zu den Werten der "Aufklärung", die mit dem fundamentalistischen Islam nun einmal nicht vereinbar sind. Ich trage daher die Sorge in mir, dass die Errungenschaften der "Aufklärung" in Europa schrittweise von einem fundamentalistischen Islam ausgehöhlt werden könnten. Bei der Religionskritik ist es ja schon so weit (Siehe dazu die Beiträge # 991, 998, 1000, 1001 in diesem Thread). Mit Angst und Hass hat das derzeit noch nichts zu tun.



Wie ich schon schrieb, wird das Wort fundamentalistisch für jede Religion ganz bewusst falsch eingesetzt um jeden Glauben an ein höheres Wesen oder Macht zu verunsichern und in Misskredit zu bringen. Das ist sehr übel, da damit die Streitereien zwischen den Parteien nie ein Ende finden und das was vor der direkten Nase liegt eben übersehen wird.
Ich kann es nicht ändern, wenn sich die Leute die die Nase blutig schlagen wollen und ich 10 km weit davon entfernt wohne. Ich kann aber versuchen etwas zu verhindern, wenn es direkt vor meiner Nase passiert und habe es bereits getan. Ich kann Dir allerdings sagen dass ich von tiefster Verachtung für die Menschen bin und vor allen Dingen waren damals Männer, die dabei stehen und zugucken und nichts tun.
Dieser Abschnitt deines Beitrages bringt deine Meinung zum Ausdruck, die ich im Sinne der Meinungsfreiheit selbstverständlich toleriere. Allerdings gebe ich dir zu bedenken, dass gemäß dem "Spiegelgesetz" du nur deswegen gegen mich bist, weil du dich in mir wiedererkennst. Das heißt in weiterer Folge also, dass du dich selbst zum :spei1: Kotzen findest.
Träum weiter von dieser widerlichen Eso-kacke! Ping-Pong ist doch immer noch ein schönes Spiel. :spei2: Es basiert auf der irrigen Annahme: Ich bin nicht okay und Du bist nicht okay. Streng Dich also weiter an andere ins Unrecht zu setzen. Es wird Dir bestimm noch bei dem Einen oder Anderen gelingen. Deine Äußerung zeigt mir lediglich, das Du einfach noch nicht gelernt hast mit Anstand zu verlieren. Eine Voraussetzung dafür um eingeschult zu werden, habe ich einmal gehört.
Mir scheint außerdem Du verwechselst hier Toleranz mit überheblicher Gönnerhaftigkeit. Ich erwarte lediglich, dass meine Meinung erst einmal respektiert wird. Danach kommt die Akzeptanz und dann die Toleranz.
Zum Glück ist dieser Thread mit anderen qualitativen Beiträgen weiter geführt.

:pcwut: :pcwut: :schaf: rg
 
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