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Es sieht nicht gut aus, Vorsorge ist angesagt.

Sind die Schulden legal entstanden?
Die pauschale Beantwortung dieser Frage ist - zum Glück für die Einen und zum Pech für die Anderen - nicht möglich.

Mit dem Instrument der gesetzlichen Vermutung ließen sich aber wohl die einfachen Rechtsunkundigen überwiegend zufrieden stellen. Die EZB-Vertragwerke können jedenfalls nicht widerrufen und nicht angefochten werden, die Anfechtungskosten lägen jenseits jeden Vorstellungsvermögens!

Und dass Geld nicht verloren gehen kann, ist doch auch eine Bernie-Sage.
Möglicherweise ja! - Denn bevor Geld verloren gehen kann, muss es ja zuvor (legal) existiert haben, das leuchtet doch auch Dir schon ein - oder?
;)
Die Bonität eines aktuellen Mega-Spielers ist deshalb so hoch, weil er beim Poker-Spiel nie die Karten aufdecken muss und seinen Risikoeinsatz durch einen unbeschränkten Kredit beliebig erhöhen kann, solange der Kreditzins nahe null liegt und zugleich soviel Geld auf dem Markt ist, dass sogar die im Geldüberschuss schwimmenden Markteilnehmer inzwischen bereit sind, für große Vermögen zu deren Sicherung einen jährlichen Abschlag (Negativzins) in zunehmendem Maße zu akzeptieren, was aber natürlich den Kleinen Mann dabei ungleich schwerer trifft, da er keine ausreichende Beratung für sichere Anlagestrategien in deflatorisch sich nominal selbstaufwertenden Märkten bekommen wird.
Wir werden es bald erleben, wie unsere Guthaben im Finanzorkus verschwinden, die Verbindlichkeiten aber eingefordert werden. Das ist doch genial, oder etwa nicht? Jedenfalls wenn man Rothschild oder Goldman heißt.
Du hast Black Rock vergessen, die wissen Geldkreisläufe hervorragend verdeckt zu gestalten, ohne dass es seine Eigentümer offen verwalten! ;)

Bedenke dabei, das Geld "muss" in schwarzen Löcher verschwinden, damit es dem Geldkreislauf zur Stabilisierung des Umlaufvermögens entzogen werden kann, ohne seinen nominalen Wert real zu sehr verlieren zu müssen.

Und was die kritischen Verbindlichkeiten betrifft, diese werden in dem nächsten 6 Monate gewaltig zunehmen, weil die Energiepreisspekulanten höhere Risiken eingehen müssen, damit derzeitige negative Renditen schnellstens positiv "umgepolt" werden können, möglichst so, dass dies die Allgemeinheit gar nicht besonders berührt.

Bernies Sage
 
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In der Vorsorge werden alle Menschen Brüder - noch 'prüder' geht's nur beim Geld zu!
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Das Multikulti Nationenlied

Multikulti über alles,
über alles in der Welt
Und im Falle eines Falles
Geld uns brüderlich zusammenhält

Vom Okzident bis zum Orient
Vom Ganges bis zum Nil
Keine Grenze uns mehr trennt
Allesamt laben, ist unser Ziel

Wohlfahrt, Wohlstand über alles
über alles in der Welt
Wir die Retter des Zerfalles
geben euch ein Himmelszelt

Deutsche Frauen sind euch treue
Deutsches Gut und deutscher Slang
Stoßet an auf all das Neue
Nehmet alles, seid nicht bang
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Muzmuz, ich erwarte keinen Weltuntergang. Wäre dem so, dann hätte ich mir einen Sarg gekauft und keine Vorräte. Ich erwarte einen Wirtschaftszusammenbruch in den näheren Zukunft. Ob es in diesem Jahr geschieht oder später, das weiß ich nicht. Ist aber auch egal.

Vorhergesagte Weltuntergänge waren nie völlige Auslöschung der Existenz des Universums sondern vielmehr das Verschwinden der Welt "wie wir sie kennen". Die Sintflut hat auch nicht die Erde aus der Existenz befördert, sondern sie auch nur grundlegend "umgestaltet". Und genau das ist es, was du prophezeist.
 
Alle Welt ist verschuldet bis über die Ohren, besonders die sog. Öffentliche Hand.

Nun, WEM schuldet die öffentliche Hand Geld ?

Da gibt es eine heitere Kurzgeschichte (ich denke, von Hugo Wiener) in der sich drei Herren treffen, die sich gegenseitig jeweils 100 Schilling schuldeten. Dann machte ein 50 Schilling Schein 2mal die Runde, und die Herren gingen schuldenfrei, mit jeweils genauso viel Geld wie vorher, wieder auseinander.
 
alle Staatsschulden sind illegal, weil Folge eines Megabetrags der Bankeneigentümer und ihrer öffentlichen Helfershelfer.

Aha. "Alle Staatsschulden...." ist sehr weitreichend. Kannst du das auch ausreichend belegen, dass wirklich alle Staatsschulden eine Folge deines Megabetruges (ich nehme an du meintest Betrug und nicht Betrag, denn der Betrag wäre wohl eher Giga anstatt Mega) seien ?

Es ist ein Betrugssystem ohne Gleichen.

Dafür, dass du meinst pausenlos Megabetruge aufzudecken erscheint mir das "ohne Gleichen" nun etwas widersprüchlich.
 
Alle Staatsschulden lassen sich als legale Vorsorge mit Zukunftsverantwortung deuten!
alle Staatsschulden sind illegal,
Diese Annahme, das < alle Staatsschulden illegal seien > ist schlicht in dieser Pauschalität unzulässig und systemisch unverantwortlich in der Äußerung dazu, selbst dann noch, wenn es (teilweise) in Einzelfällen stimmen würde und partielle rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen müsste.

Handlungsbedarf besteht sinnbildhaft dahingehend, dass faule Äpfel (faule Papiere) von den gesunden Äpfeln (gesunde Papiere) möglichst frühzeitig separat erkannt werden dürfen, vorrangig von denen natürlich, welche die Wertentwicklung auch zu garantieren haben - und dazu zählen neben den Banken auch jeder Bürger als Steuerzahler!

Die Verschuldung eines Staates ist ein mehr oder weniger unverzichtbarer Vorgriff auf das zukünftige Vermögen der Bürger und verpflichtet den Staat. Ein schuldenfreier Staat wäre seinen Bürgern nichts schuldig und dies wäre fatal (siehe hierzu die USA beim Präsidentenwechsel von Clinton auf Bush).

Würden rechtsunkundige Bürger - oder ihre vom Volk gewählten Vertreter, - die vom Wesen des Geldes (aus unterschiedlichen Motiven heraus), "gemeinsam keine Ahnung" haben, gerade deshalb versuchen wollen, die Demokratie durch eine Dummokratie zu ersetzen, so wird dem Instrument des Gutglaubenschutzes eine besondere Bedeutung zukommen:

Wer an das Geld glaubt, der wird es gewinnen - und wer an das Geld nicht glaubt, der wird es verlieren!

Wir alle müssen lernen, ökonomische Vernunft positiv zu gestalten, wohlwissend, dass jede Ökonomie einer Anleihesystematik bedarf, die auf einem Marktvertrauen in das durchaus hinterfragwürdige, aber legitim beinflussbare Verhalten von zunehmend unterschiedlich motivierten Marktteilnehmern bedarf.

" Es wird die Zeit kommen, in der die ökonomische Vernunft zu den Menschen kommt
und die Menschen nicht mehr unökonomisch zur Vernunft gebracht werden müssen."

Bernies Sage ( Bernhard Layer)

 
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Wer der Regierung vertraut, soll hoffen, dass sie die Dinge zum Positiven lenkt.
Wer dem Markt vertraut, soll hoffen, dass der Markt die Dinge löst.
Wer Gott vertraut, soll hoffen, dass er hilft.
Wer erfahren hat, dass die Dinge meist gut gegangen sind, soll hier auch darauf setzen.

Und wer als Teil seiner gestalterischen Freiheit und Lebensgestaltung gerne etwas selbständig unternimmt, der soll das machen. Jeder muss das tun, was zu ihm passt. Und möglichst bereits dann, wenn er nicht dazu gezwungen wird.

Für mich hab ich in den Jahren herausgefunden, was ich so zum Leben brauche, welche Mengen, was unersetzlich ist, was ich kann und was ich nicht kann und was beispielsweise höherwertig als Geld ist. Es ist ein neues Abenteuer, was mir Freude macht. Man entdeckt neue Dinge, die einem gefallen, weckt schlummernde Talente. Man lernt das direkte Leben kennen. Wer das mag, der braucht darüber eigentlich nicht debattieren, wer nicht, der wird nicht verstehen, was der Reiz daran ist. Ich vergleiche es mit Camping oder mit der beruflichen Selbständigkeit.

Der Araber sagt "vertraue auf Gott, aber binde zunächst dein Kamel an".
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer der Regierung vertraut, soll hoffen, dass sie die Dinge zum Positiven lenkt.
Die Regierungen der letzten 70 Jahre haben dafür gesorgt, dass es Deutschland heute so geht, wie es ihm geht. Man kann manches kritisieren, aber das Optimum ist das jüngste Kind der Utopie.
Wer dem Markt vertraut, soll hoffen, dass der Markt die Dinge löst.
Das war Kohl, aber ich stimme ihm nicht zu.
Wer Gott vertraut, soll hoffen, dass er hilft.
Wem es hilft, der darf sich helfen lassen.
Wer erfahren hat, dass die Dinge meist gut gegangen sind, soll hier auch darauf setzen.
Sie sind, sagen wir mal, brauchbar gegangen. Wie gut die Dinge davor gegangen sind, wissen wir auch.
Und wer als Teil seiner gestalterischen Freiheit und Lebensgestaltung gerne etwas selbständig unternimmt, der soll das machen. Jeder muss das tun, was zu ihm passt. Und möglichst bereits dann, wenn er nicht dazu gezwungen wird.
Solange er den Anderen ihre gestalterische Freiheit zugesteht, sei es ihm gegönnt.
Für mich hab ich in den Jahren herausgefunden, was ich so zum Leben brauche, welche Mengen, was unersetzlich ist, was ich kann und was ich nicht kann und was beispielsweise höherwertig als Geld ist. Es ist ein neues Abenteuer, was mir Freude macht. Man entdeckt neue Dinge, die einem gefallen, weckt schlummernde Talente. Man lernt das direkte Leben kennen. Wer das mag, der braucht darüber eigentlich nicht debattieren, wer nicht, der wird nicht verstehen, was der Reiz daran ist. Ich vergleiche es mit Camping oder mit der beruflichen Selbständigkeit.
Dann müsstest du ein glücklicher Mensch sein, aber dein bisheriger Auftritt hier, macht nicht diesen Eindruck. Du kannst es gut verstecken…
Der Araber sagt "vertraue auf Gott, aber binde zunächst dein Kamel an".
A Hund is er scho, der Araber…:)
 
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alle Staatsschulden sind nichtig, weil sie aufgrund eines ungeheuerlichen Raubzugs ermöglicht wurden. Die Idee dazu hatten die heutigen Nutznießerkreise schon vor Jahrhunderten. Dann setzten sie diesen Plan Stück für Stück um. Schon Abraham Lincoln musste sterben, weil er nicht mitspielen wollte. Dann hat es John F. Kennedy noch einmal versucht - mit dem selben Ergebnis. Seitdem spielen alle mit, denn sie wissen, was sie riskieren. Der erste entscheidende Schachzug war die Gründung der FED als erste Notenbank in privater Hand. Das ist die Ur-Todsünde schlechthin. Dann kam die ertrickste Inthronisierung des USD als Weltleitwährung 1944, schließlich die einseitige Aufkündigung der Golddeckung 1971 durch Nixon. Spätestens seit damals ist diese ganze Konstrukton global-kriminell, weil sie amerikanische Bankster in die Position brachte, dass sie alle Staaten erpressen können, während sie nichts als bedrucktes Papier produzieren, aber im Gegenzug Realwerte dafür erhalten. Selbst der eigene Staat wurde so zur Geisel, schutzlos ausgeliefert und bislang machtlos, weil es auch dort noch keinen Aufstand gab. Unser Finanzsystem ist pervers und satanistisch.

Bei uns hat es bis zur Einführung des €uros noch funktioniert. Eine verantwortlich handelnde Bundesbank hat für die Stabilität gesorgt. Das war einer der Gründe für die gute gute Zeit, die wir erleben durften. Dann haben die Wallstreet/City of London-Strategen von den europäischen Deppen die EZB errichten lassen, die jetzt unter ihrer Kontrolle stehend, dieses Gigabetrugsverfahren bei uns betreibt und Europa endgültig finanziell erwürgt. Aber, was rede ich. Ihr wisst genaz genau, dass ich die Wahrheit sage. Euer Anliegen ist es, sie zu unterdrücken.
 
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