• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Es sieht nicht gut aus, Vorsorge ist angesagt.

Werbung:
Aber nur wenn man einen schlechten Rechtsverdreher hat, nicht wahr?

Es geht auch ohne. Selbstüberschätzung genügt vollauf.

Vorsorge ist nunmehr angesagt, denn Onkel Donald hat den Koffer. Wer noch keinen Atomschutzbunker im Garten angelegt hat, der überlege sich in Bälde deren Anschaffung.

ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass es sinnvoll ist, sich vorzubereiten auf das, was sich abzeichnet.

Sind Sie ein Freimaurer und wollen die Betonbauer in Brot und Arbeit bringen? Dürfen deutsche Atomschutzbunker von Subunternehmern mit ausländischen Beschäftigten gebaut werden oder sind deutsche Unternehmen mit deutschen Mitarbeitern zu Subunternehmerlöhnen erwünscht?

Gott zum Gruße!
 
Werbung:
Im Jahr 2007 gründet der US-Amerikaner Barrett Moore ein Sicherheitsunternehmen. Das Konzept sieht den Bau von "nationalen und regionalen" Bunkern vor, "Haven" genannt, die praktisch allen Bedrohungen, ob Natur- oder menschengemachten Katatstrophen, widerstehen sollen. Eine ganze Flotte von Flugzeugen, armierten Fahrzeugen soll es geben, sowie ein ganzes Netzwerk aus Satellitentelephonen und anderen Kommunikationsmöglichkeiten.
Im Notfall sollen im Bunker "200 Menschen bis zu 5 Jahre" überleben können und auch durch ein "internes Sicherheitskonzept" geschützt sein.

Als Referenz gibt Moore an, "Sicherheits-Offizier der US-Armee" mit Spezial-Undercover-Aufträgen in Australien gewesen zu sein, und "Experte für biologische und atomare Waffen".
Moore sammelt innerhalb von mehreren Jahren min. 7.3 Mio. US$ Investorengelder ein ...

Seine Flotten aus Flugzeugen, Fahrzeugen und die weltweite, stellitengestützte Kommunikation? Reine Phantasie.
Seine Bunker? Nicht viel mehr als eine Garage in Michigan.
Sein Unternehmen, dass seinen Kunden Schutz vor allen erdenklichen Katstrophen Schutz bieten soll? Scheitert bereits an der Finanzkrise 2008.
Sein Sicherheitskonzept? Jedem eine Knarre in die Hand drücken, der eine haben will und die er in seiner Garage anhäuft.
Sein Konzept, wie er 200 Menschen im Bunker in Frieden halten will? Nicht vorhanden, dafür zerstreitet er sich schon mit den Investoren.
Das Geld? Irgendwie verschwunden, keiner weiß, wohin. Eingelagerte Goldmünzen wurden "gestohlen".
Geschäftsunterlagen? Überhaupt keine, keine eingelagerten Rechnungen, keine Kundenunterlagen, nichts.
Er selbst, der "Sicherheits-Offizier der US-Armee"? Ein Hochstapler, der nicht einmal einen Grundkurs am College abgeschlossen hat und mit zweifelhafter krimineller Vergangenheit in Australien.

Buhahahaha!
Es ist doch wirklich erstaunlich, was so ein Hochstapler und vor allem Spinner so alles bewirken kann - und wieviel Geld er anderen Spinnern aus der Tasche ziehen kann.

The Future Dystopic is Upon Us. The Rise and Fall of the Ultimate Doomsday Prepper
 
Zurück
Oben