denk-mal
Well-Known Member
- Registriert
- 22. Mai 2015
- Beiträge
- 15.491
(1. Mose 3, 1-19) „Denn Staub bist du und zum Staub wirst du wieder zurückkehren.“
Ich schließe meine Augen, nur für einen Augenblick und schon ist er vorbei.
Hier bleibt Nichts und Niemand für immer, alles wandelt und fließt dahin.
Alle meine Träume ziehen vor meinen Augen vorbei, wer kann sie halten?
Gedanken im Wind, alles was sie sind, sind ihre Gedanken im Grind.
Immer dasselbe alte Lied, sowie ein Sandkorn in einer endlosen Wüste,
und das in die Materie geschriebene Schicksal, wird den Geist nicht los.
Alles was wir tun, zerbröselt am Boden, wer kann das verstehen?
Und ein gebrochenes Herz aus Glas, kann man nicht reparieren!
Sand im Wind, alles was sie sind, ist Sand im Wind.
Verweile nur, nichts dauert ewig, außer Erde und Himmel.
Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.
Staub und Schatten sind wir, nur der letzte Dreck lebt ewig
und die Welt liebt es, den Himmel in den Dreck zu ziehen.
Asche im Wind, alles was sie sind, ist Asche im Wind.
Alles schwindet, auch Geld wird keine weitere Minute kaufen können.
Alles in der Materie ist vergänglich und nichts ist so wie es einmal war.
Alles endet hier; Alles und Nichts, vereint der Geist mit seiner Ideologie.
Nur Pusteblumen im Wind, mein liebes Kind, das ist alles was sie sind.
Totgeweihte machen sich vom Acker und ruhen unter heiliger Erde.
Tote Materie und lebendiger Geist, gefangen in seinem Universum.
Menschen erheben betend ihre Hände zu den Göttern und Boten
und jubelnd erschallt der Chor „hoch sollen sie leben“ die Toten.
Staub im Wind, alles was sie sind, ist Staub im Wind.
Hier bleibt Nichts und Niemand für immer, alles wandelt und fließt dahin.
Alle meine Träume ziehen vor meinen Augen vorbei, wer kann sie halten?
Gedanken im Wind, alles was sie sind, sind ihre Gedanken im Grind.
Immer dasselbe alte Lied, sowie ein Sandkorn in einer endlosen Wüste,
und das in die Materie geschriebene Schicksal, wird den Geist nicht los.
Alles was wir tun, zerbröselt am Boden, wer kann das verstehen?
Und ein gebrochenes Herz aus Glas, kann man nicht reparieren!
Sand im Wind, alles was sie sind, ist Sand im Wind.
Verweile nur, nichts dauert ewig, außer Erde und Himmel.
Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren.
Staub und Schatten sind wir, nur der letzte Dreck lebt ewig
und die Welt liebt es, den Himmel in den Dreck zu ziehen.
Asche im Wind, alles was sie sind, ist Asche im Wind.
Alles schwindet, auch Geld wird keine weitere Minute kaufen können.
Alles in der Materie ist vergänglich und nichts ist so wie es einmal war.
Alles endet hier; Alles und Nichts, vereint der Geist mit seiner Ideologie.
Nur Pusteblumen im Wind, mein liebes Kind, das ist alles was sie sind.
Totgeweihte machen sich vom Acker und ruhen unter heiliger Erde.
Tote Materie und lebendiger Geist, gefangen in seinem Universum.
Menschen erheben betend ihre Hände zu den Göttern und Boten
und jubelnd erschallt der Chor „hoch sollen sie leben“ die Toten.
Staub im Wind, alles was sie sind, ist Staub im Wind.