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Es kommt näher: München

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Beiträge zu löschen ohne dies zu kommentieren ist nur dürftig.

Das ist überaus praktisch, weil zeitsparend. Genaueres entnehmen Sie den Registrierungsbedingungen.

Wie es scheint willst Du mit diesem Vorgehen Diskussionen vermeiden

Ein Gebot der Ökonomie. Moderation und zeitraubende Diskussionen mit Uneinsichtigen sind weder effektiv, noch effizient.

die Du in diesem Falle wohl verlieren würdest.

Reinstes Wunschdenken!

Du bist schlichtweg zu feige.

Unterstellung!


Dieses Recht dich zu äußern kann dir aber von Menschen, weil sie es können, genommen werden !!!

Ausgeschlossen, aber man kann daran gehindert werden, sich zu äußern. Es gelten bezüglich der Forennutzung die vereinbarten Nutzungsregeln.
 
Natürlich und selbstverständlich, werte EarlyBird, sie dürfen die Dinge sogar schräg, verdreht oder falsch sehen, ohne mich um Erlaubnis zu bitten, aber ich behalte es mir vor, bei Gelegenheit meine Meinung zu sagen, selbst dann, wenn München überhaupt nicht näher kommt und scriberius sich mal wieder verschwörungstheoretisch erleichtern und seine Ängste verbal austanzen muß.


Klar darfst du ebenfalls deine Meinung sagen.
Daran könnte dich hier sowieso nur die Administration hindern.
Wer was falsch und verdreht sieht, darüber könnte man endlos streiten.
Ich sag mal so - solange man es nicht selbst merkt, wird man naturgemäß so handeln, als ob man 's richtig sieht und erst dann etwas ändern, wenn die Realität einen wieder einholt.
 
Nun, hier zeigt sich deine ganze Selbstherrlichkeit. Beiträge zu löschen ohne dies zu kommentieren ist nur dürftig.

Wie es scheint willst Du mit diesem Vorgehen Diskussionen vermeiden, die Du in diesem Falle wohl verlieren würdest. Du bist schlichtweg zu feige.

Ich ersuche Dich daher, eine Begründung (2-3 Sätze) für das Löschen des Posts nachzureichen, der von Dir kommt. Ist ja schon peinlich genug, dass du auf Andere referenzieren musst.

Ansonsten ersuche ich Dich, die Moderation in diesem Forum abzugeben, da du anscheinend nicht mehr in der Lage bist, Posts entsprechend einzuordnen.

Also ich sehe das etwas lockerer, auch ein Moderator hat das Recht seine Meinung/Ansicht zum Ausdruck zu bringen. Und wenn er sie nicht in schriftlicher Form, aus welchen Gründen auch immer, zum Ausdruck bringen kann oder will, sollte er/sie die Möglichkeit haben diese durch Löschung von Beiträgen zum Ausdruck zu bringen.

Denn an dem was gelöscht wird, kann man auch gut die Gesinnung des Löschenden erkennen.

Ich sehe da kein Problem und keine Notwendigkeit den Moderator aufzufordern seine Moderation abzugeben.
 
Ich sag mal so - solange man es nicht selbst merkt, wird man naturgemäß so handeln, als ob man 's richtig sieht und erst dann etwas ändern, wenn die Realität einen wieder einholt.

Das klingt aber sehr optimistisch. Wer in einer Umgebung aufwächst, in der verquaste Meinungen zum Standard gehören, der hat kaum die Möglichkeit, es richtig sehen, wenn dessen Realität darin besteht, von abstrusen Meinungsmachern umgeben zu sein.
 
So viel also zur Einigkeit und Konsensfähigkeit von Menschen, die die gleiche Sprache sprechen und aus dem selben Kulturkreis stammen.

Und nun garnieren wir diese Mischung kontroverser Wahrnehmungen noch mit einem Haufen traumatisierter junger Männer unterschiedlicher Herkunft, die wir inmitten der Zwistigkeiten kasernieren und am Leben hindern und warten hoffnungsfroh auf die "blühenden Landschaften". :lachen:

Nein, war nur ein Späßchen, wir schaffen das. ;)
 
Die Taten liegen nun ein paar Tage zurück. Es gab eine Amok-Tat und zwei, nennen wir es mal Übergriffe mit terroristischen Tendenzen.

Es gab einen lauten Aufschrei, der Terror sei in Deutschland angekommen. Mir erscheint es plötzlich so ruhig.

Der Terror war bereits in Deutschland und wurde von hier exportiert. Auch hier wurden junge Menschen radikalisiert und in Syrien oder dem Irak ausgebildet.

Aber der Terror war längst schon hier. Ich erinnnere an die "Sauerland-Gruppe" und den Bombenkoffer im Kölner Hauptbahnhof.

Was ist seither geschehen, wodurch wir heute besser vorbereitet gewesen wären? Nichts! Nichts, was unsere Karten im Spiel verbessert hätte und mich wundert und ich bewundere die professionelle und ruhige Abarbeitung durch die bayrische Polizei.

Und dabei waren das noch keine ausgewachsenen Anschläge. Meine Erwartungshaltung, nun würden sich Dinge ändern, habe ich gemindert. Ich hoffe, ich muss sie nicht gänzlich aufgeben.
 
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Das klingt aber sehr optimistisch. Wer in einer Umgebung aufwächst, in der verquaste Meinungen zum Standard gehören, der hat kaum die Möglichkeit, es richtig sehen, wenn dessen Realität darin besteht, von abstrusen Meinungsmachern umgeben zu sein.


Die Sache ist die, dass die meisten Menschen ihre eigenen Meinungen für richtig ansehen und davon abweichende als verquast betrachten.
Wer nun wirklich richtig liegt - wer weiß das schon?
Das erfährt man, wenn einen das Leben mit abweichenden Tatsachen konfrontiert, die man mit der bisherigen Meinung nicht vereinbaren kann.
Und wenn nicht, spielt es ja nicht wirklich eine Rolle, was man meint.
 
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