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Es kommt näher: München

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Vor wenigen Stunden kam ich aus München zurück und bin noch immer beeindruckt von dem Ausmaß an Überfremdung, das ich dort erlebt habe.

Zuletzt ist mir aufgefallen, daß dort sehr viele Preußen Karriere machen. Sie sind doch ein waschechter Bayer?

Brauchen wir diesen Multikulti-Bockmist, der niedendwo auf der Welt funktioniert wirklich? Natürlich nicht!

Natürlich brauchen wir keinen nichtfunktionierenden Multikulti-Bockmist, aber eine gute multikulturelle Aufmischung erstarrter Strukturen kann nicht schaden und wird in den Jugendkulturen auch ausgiebigst gepflegt.
 
Vergleichst du nun deutsche Sicherheitsbehörden mit Terroristen und terroristischen Handlungen?
Nein, noch nicht (wirklich).
Was meinst du konkret? Wo sind die totalitären Ansätze?
Na da in Deinem Text. Von wegen "vom extremistischen Datenschutz verabschieden", jeglicher ist gerade dabei, 'den Bach runter zu gehen'... wir haben ihn bereits, den/einen "Überwachungsstaat". Und "mehr Sozialkontrolle", 'du heiliger Strohsack'!
Was steht konkret zu befürchten?
Also... müsste eigentlich klar sein. Auch Politiker, Beamte... sind Menschen, wollen also auch immer mehr. Und die insbesondere immer mehr 'Macht'...
Wenn man die 'ungebremst' lässt, dann kann das nur auf "totalitär" hinauslaufen!
Ich glaube nicht, dass ich mich eingereiht habe. Ich habe Ansätze geboten. Vielleicht bietest du Alternativen.
Es gibt nur eine einzige!: Denken! So erkennen, begreifen und akzeptieren, was 'Leben' tatsächlich bedeutet und ist!
Und jede/r 'Otto-Normalmensch' bzw. gerade der/die müssen dazu, dahin kommen!
Sonst kann es nur mit 'Menschheit'... 'den Bach runter gehen'.
 
Nein, noch nicht (wirklich).

Das beruhigt mich. Ich glaube auch nicht, dass wir auf einem solchen Weg sind und bin überzeugt, dass alle demokratisch-rechtstaatlichen Menschen inner- und außerhalb der Sicherheitsbehörden dagegen ankämpfen werden.

Na da in Deinem Text. Von wegen "vom extremistischen Datenschutz verabschieden", jeglicher ist gerade dabei, 'den Bach runter zu gehen'...

Im Gegenteil, er verfestigt sich. Er wird seit Jahrzehnten auf einer Argumentation der Lügen ausgebaut und pervertiert. Es ist mehr Täter- als Opferschutz. Er ist mittlerweile zu einer Absurdität geworden.

wir haben ihn bereits, den/einen "Überwachungsstaat". Und "mehr Sozialkontrolle", 'du heiliger Strohsack'!

Wo haben wir den Überwachungsstaat? Wir haben Sicherheitsbehörden, denen man die Hände auf den Rücken fesselt und auffordert vor der Brust auch noch Applaus zu klatschen.

Was ist an mehr Sozialkontrolle auszusetzen? Die Leute reden über dich, so oder so. Wenn die Leute sich aber auch kümmern und interessieren, ohne sich zu sehr einzumischen, kann es dir auch sehr helfen.

Ein Mehr an Verantwortung eines jeden wäre da angemessen. Ebenso wie ein Mehr an Rechtschutz für Zeugen, damit diese sich im Verfahren nicht wie Täter vorkommen müssen.

Rechtsanwälten darf nicht alles erlaubt sein, was nicht verboten ist. Vor allem, da sie diese Grenze längst nicht mehr klar erkennen.

Es gibt viele Dinge, die diesem Rechtstaat die notwendigen Handlungsoptionen nehmen.

Also... müsste eigentlich klar sein. Auch Politiker, Beamte... sind Menschen, wollen also auch immer mehr. Und die insbesondere immer mehr 'Macht'...

Ich glaube, dass dies ein Märchen ist. Zumindest, was die Beamtenschaft angeht. Tatsächlich gebe ich dir Recht, dass gerade Politiker und gerade Parlamentarier ihre Ansprüche und Kompetenzen weit überziehen. Wir haben längst Probleme mit der Gewaltenteilung, was eine Zunahme des politischen Einflusses auf die Polizei- und Ermittlungsarbeit mit sich bringt.

Daran muss gearbeitet werden und es müssen UNABHÄNGIGE Kontrollgremien eingerichtet werden, die nicht nur Vorwürfen von Amtsmissbrauch nachgehen, die vielmehr diese Anträge auch auf Begründetheit prüfen.

Wenn man die 'ungebremst' lässt, dann kann das nur auf "totalitär" hinauslaufen!

Weder Beamte, noch deren Behörden können in einem Rechtstaat ungebremst agieren. Sie sind kontrollierbar, wie kaum jemand in diesem Land. Nur muss dies auch begründet sein.

Weder Beamte, noch Behördenleitungen wollen ein totalitäres System.

Aber rechtstaatliche Kontrolle sollte nie zur Handlungsunfähigkeit führen und auf dem Weg sind wir dank Datenschützer, Politikern, den Medien und Verbänden.

Es gibt nur eine einzige!: Denken! So erkennen, begreifen und akzeptieren, was 'Leben' tatsächlich bedeutet und ist!

Und jede/r 'Otto-Normalmensch' bzw. gerade der/die müssen dazu, dahin kommen!

Sonst kann es nur mit 'Menschheit'... 'den Bach runter gehen'.

Aber die Fehlbarkeit kannst du nicht beseitigen.
 
Das schlimme ist, dass wir hier zwar den krudesten Flüchtlingstheoretikern eine Plattform bieten können und sie uns alles genau erklären dürfen, sie können uns dann auch noch Hass und Populismus vorwerfen, kein Problem, wer aber in Zukunft noch in einer größeren Stadt leben will, Zug fahren will , eine Einkaufspassage entlang gehen mag oder mal ins Freibad geht, dem werden sie außer einem Schulterzucken nichts mitzugeben haben. Dann heißts, "musst halt selber sehen, wo du bleibst". Dann nutzt es auch nichts mehr, dass wir das seit 2 Jahren voraussagen und unsere Witzchen mit den Naivchen machen.

Von daher würde ich diese alberne Gesinnungsrauferei mal langsam beenden und konkrete Vorschläge austauschen, wie wir uns als vegane, alles ausdiskutierende Intelligenzbestien nun vor den ganzen testosterongeladenen Einzeltätern schützen könnten. (Dass ich noch keinen hasserfüllten Neonazi erlebt habe, der mich angegriffen hätte, hab ich wohl schon erwähnt. Das was unsere Geisterjäger da im Lande unter jedem Papierkorb und in jeder Kinderkrippe suchen, ist ein verschwindend geringer Haufen Vollpfosten...mit dem werden wir schon klar kommen.)

Bernd
 
Von daher würde ich diese alberne Gesinnungsrauferei mal langsam beenden und konkrete Vorschläge austauschen, wie wir uns als vegane, alles ausdiskutierende Intelligenzbestien nun vor den ganzen testosterongeladenen Einzeltätern schützen könnten. (Dass ich noch keinen hasserfüllten Neonazi erlebt habe, der mich angegriffen hätte, hab ich wohl schon erwähnt. Das was unsere Geisterjäger da im Lande unter jedem Papierkorb und in jeder Kinderkrippe suchen, ist ein verschwindend geringer Haufen Vollpfosten...mit dem werden wir schon klar kommen.)

Bernd

Wir könnten mehr Präsenz auf die Straßen bekommen, wenn wir die Polizei von unnötigem Müll befreien und überflüssige Standards reduzieren. Hinzu kommt, dass sich die Medien und Politiker ihrer Verantwortung bewußt sein müssen, wenn sie sich wieder mal hinter der Polizei verstecken und sie dem Mob präsentieren.

Wir könnten in den Bahnen und Bahnhöfen mehr (verdeckte) Kameras installieren, was den Peronalaufwand reduziert und Wachpersonal oder Polizei auch mal vorsorglich an einen Ort schicken kann, an dem sich etwas zusammenbraut.

Wir könnten konsequent gegen Täter vorgehen und Haftstrafen vollstrecken.

Wir könnten ebenso konsequent gegen europäische Machos vorgehen und die Ausweisemöglichkeiten innerhalb der EU lockern.

Wir könnten die internationale Zusammenarbeit und den Informationsaustausch verbessern.

Wir könnten die Behörden besser vernetzen und sie auf einen gemeinsamen Datenbestand zugreifen lassen. Diese Datenbanken können modular aufgebaut sein.

Wir können das Selbstwertgefühl und Selbstbewußsein der potentiellen Opfer stärken.

Wir könnten die unterschiedlichsten Verbände besser vernetzen. Sie können ihrer Verantwortung bewußter und nachhaltiger nachkommen.
Auch die Muslime in Deutschland müssen ein Zeichen setzen. Wie es andere Gruppen, Glaubensgemeinschaften und Verbände auch tun und das nicht immer nur gegen den geliebten und gemeinsamen Feind Rechtsaussen.

Wir können die Muslime in diesem Land unterstützen, die sich in eine freiheitliche Gesellschaft integrieren wollen.

Wir können und müssen schneller abschieben. Vor allem jene, die aus sicheren Staaten einreisen. Schnelle und effektive Prüfverfahren.

Wir müssen Länder wie Bulgarien und Rumänien zwingen ihre eigenen "Flüchtlinge" im eigenen Land zu behalten und nicht weiter eine aktive Vertreibungspolitik zu betreiben.

Wir haben in Deutschland nicht nur Probleme mit Flüchtlingen und Muslimen. Die kommen nur oben drauf und stellen in der Gesamtheit eher das geringere Problem dar.

Wir müssen konsequenter gegen die Anwerber und deren Radikalisierungsschulen und -moscheen vorgehen. Wir müssen adäquate Aussteigerprogramme entwickeln. Wir müssen an den Schulen versuchen mit pädagogischen Mitteln gegen Radikalisierungstrendenzen unter Jugendlichen vorzugehen. Wir müssen eine aktive und präsente Jugendarbeit anbieten.

Wir können uns nicht zu 100% schützen. Aber es gibt Wege, die man beschreiten muss...
 
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