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Es ist soweit

Liebe sehr verwirrte Freunde hier ,

ihr werdet aus schweren Verwirrung vielleicht bald erlöst werden .
Denn unser wirklicher lieber Gott und gütiger Vater kann die Herrschaft jetzt übernehmen .
Die Menschen müssen aber zustimmen . Und das ist noch das grosse Problem .
Wer helfen kann , möge helfen .
ES IST GANZ GENAU SO , WIE ICH SAGE !
Manfred , Freund und winziges Werkzeug des lieben Gottes .(ist natürlich NICHT Gott der Religionen)
Sehr verwirrte kann nicht lieb sein, Bruder Manden. Undefinierte liebe früher oder später bringt Hass. Deshalb brauchen Sie Uhrsache von Liebe zu verstehen.
 
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Die Menschen sind immer gleich wie Menschen, aber Logik von Konzepten ganz unterschiedlich.
Von inneren des Systeme man darf nicht die unterscheid zu definieren.
Aber es kann nicht immer so bleiben, Etikett und Wahrheit werden getrennt in der Phase des Umdenkens.


Ist ein Emryo gleich Mensch wie ein erwachsener Mensch, denn im Embryo ist schon alles enthalten, was der der Mensch jemals sein kann. ?? Und was ist mit stark geistig behinderten Menschen, sind die auch gleich?
 
.....Sehen Sie! Auch Sie "bedürfen" einer Krücke.....

meint plotin

Da mangelt es guter Plotin bei dir ganz einfach ein wenig am Textverständnis, denn Holbach entlarvt ja genau diese Verständnis Krücke, und lehnt sie als lächerlich, und eines denkenden Menschen unwürdig ab, und mir ergeht es genau so.
 
Meine lieben Freunde und Mitmenschen ,
der liebe Gott ( das ist wirklich Jesus) kann jetzt sein Reich kommen lassen .
ABER die Menschen müssen es WIRKLICH WOLLEN .
Tut alles dafür . Gebt diese Nachricht an alle Menschen weiter .
 
Meine lieben Freunde und Mitmenschen ,
der liebe Gott ( das ist wirklich Jesus) kann jetzt sein Reich kommen lassen .
ABER die Menschen müssen es WIRKLICH WOLLEN .
Tut alles dafür . Gebt diese Nachricht an alle Menschen weiter .
 
Existiert nun die Gottlosigkeit?

Ja natürlich und selbstverständlich. Um dieser Armut zu entfliehen benötigt man das Denkorgan, welches dem Denksinn ermöglicht, zu sinnieren. Bezüglich der Tageslosungen schrieb ich dazu:

Ihr sollt euch keine andern Götter neben mir machen, weder silberne noch goldene.
2.Mose 20,23

Da steht es doch ganz unmißverständlich, 'sich keine anderen Götter machen'. Ja was heißt das denn? Um einen Gott zu haben muß ich Ihn mir machen, das heißt es und der Bruder Martin hat schon von fast fünf Jahrhunderten darauf hingewiesen.

Behelf: http://www.payer.de/fremd/luther.htm

Einen Gott muß man sich eben machen und womit ist ja wohl klar, nämlich mit dem Denkorgan, denn das ermöglicht es dem Denksinn, denkorganisch zu sinnieren, wie zum Beispiel über jene Existenzen, die erschaffend tätig sind und jene, die zerstören.

Die Gottlosigkeit existiert also zweifelsfrei in jenen Fällen, wo der Denksinnige sich als unfähig erweist, sich einen Gott zu machen.

Denn macht es zunächst überhaupt nichts gottlos zu sein, da es nur ein Name ist welcher erst Bedeutung erfahren muss.

Namen sind wie Schall und Rauch und zweifelsfrei kommt es stets darauf an, was man mit dem Gebrauch von Namen bezweckt und sei es eben, sprachphilosophisch genau diesen einfachen Sachverhalt glaubhaft zu verschleiern. Das Bedürfnis, sich denksinnierend etwas nur deswegen zu schaffen, um der eigenen Bedeutungslosigkeit zu entgehen, ist ja völlig normal und eine Folge der Unachtsamkeit.

So ist es wiederum bereits zu Beginn die Natur des Menschen welche ihn gottlos macht, da erst nach einiger Zeit der rechte Glauben gefunden werden muss, um eine sinnvolle Entscheidung über gut und böse, richtig und falsch zu treffen!

Zur Natur des Menschen gehört zweifelsfrei der Denksinn und nur der ermöglicht es dem Menschen über die möglichen Arten von Dingen kritisch zu refektieren. Aus der Annahme, die Natur des Menschen enthalte zu Beginn der Menschwerdung etwas, was die Menschen gottlos macht, ließe sich folgern, die Gottlosigkeit sei Resultat der Menschwerdung eines Primatenstammes. So kann man natürlich und selbstverständlich glauben, aber ehrlich gesagt, überzeugend ist das nicht.

da erst nach einiger Zeit der rechte Glauben gefunden werden muss, um eine sinnvolle Entscheidung über gut und böse, richtig und falsch zu treffen!

Soso, muß das denn so sein? Wozu den rechten Glauben bemühen, wenn man sich doch klar und richtig denkend überlegen kann, was mit 'gut' und 'böse' gemeint ist? Wer diese Worte verwendet sollte doch wohl wissen, warum er gerade diese zu Bewertungszwecken einsetzt. Die Sprache ist ein erlerntes System zur tätigen Zeichenverwendung und das Neugeborene wird schreien, wenn es gestillt werden will, aber kein Neugeborenes wird darüber in einer zu erlernenden Sprache sprechen. In erhitzten Diskussionen werden die Widersacher sich je nach mentaler Ausstattung gegebenenfalls anschreien, wenn die passenden Worte nicht zur Verfügung stehen.

Doch die Bedeutung welcher der NAME und der GLAUBE für uns hat, ist der nicht abhänging von dem was wir durch Sinne erleben und erfahren?

Natürlich und selbstverständlich, doch sollte man nicht übergehen, daß das ohne Beistand des Denksinns überhaupt nicht möglich wäre. Der Denksinn ist doch der grundlegendste Sinn bezüglich des Gebrauchs der Sinnesorgane, denn womit sonst könnte ich erkennen, daß das, was ich in meiner Hand halte, mit geöffneten Augen sehe, mit den Händen fühle und in Gedanken bereits im Tor der gegnerischen Mannschaft befindet eben das ist, was in meiner Muttersprache immer noch 'Ball' genannt wird. Wo aber befinden sich all diese Dinge und Namen, wenn nicht im Wahrgenommenwerden? Gibt es da eine Außenwelt, in der diese Dinge und Namen unabhängig von meiner Wahrnehmung existieren und was überhaupt ist mit 'existieren' gemeint? Wann und wo habe ich gelernt, dieses Wort sinnvoll zu gebrauchen und was heißt es überhaupt, dieses Wort 'sinnvoll zu gebrauchen'? Das sind philosophische Themen die sich von religiösen Themen klar und deutlich unterscheiden lassen und es ist soweit, das hier mal klar und deutlich zur Sprache zu bringen.

Und wenn wir von Natur aus, somit von kindesbeinen gottlos sind, sind wir denn dann unbeeinflusst in dem was wir erleben und erfahren?

Mitnichten, denn ohne den Denksinn erfahren und erleben wir doch überhaupt nichts und ohne die Sprache wäre das doch nur die bloße Wahrnehmung wahrnehmbarer Dinge und wie es sich damit verhält, das kennt doch jeder, der einen Haufen unbeschrifteter Bilder vor sich liegen hat und nicht weiß, in welchen Zusammenhängen die einzuordnen wären, denn die Bilder wurden ja in irgendwelchen Zusammenhängen gemacht.

Die Gottlosigkeit muß als Zustand der Armut im Geiste verstanden werden, denn nur so kann man unbeschwert selig sein. Wer gibt, wird entlastet, wer hingegen nimmt, wird belastet. Im Grunde genommen ein sehr einfaches Prinzip, das man sich leicht auch so merken kann: "Wer begehrt, wir belastet, wer sich entleert, wird entlastet!"

Können wir den eine Vorurteilsfreie und damit eine sinnvolle Entscheidung darüber treffen was wir Glauben?

Nein, ansonsten wären Vorurteile ja sinnlos. Vorurteile werden erst dann sinnlos, wenn sie nicht mehr das leisten, was man sich davon verspricht.

Somit ist es doch richtig, das den meisten nicht Bewusst ist an was sie Glauben, da dieser Glaube lediglich ihrem Bewusstsein obligt und aus dem besteht was man erfahren und erlebt hat!

Irrelevant, denn Wissen und Glaube sind gleichermaßen berechtigt. Dem Duden gemäß ist 'bewußt' 'eigentlich 2. Partizip von veraltet bewissen' und das wiederum bedeutet schlich und einfach, 'sich zurechtfinden' und nun möge das Kollektiv sich kollektiv darüber einigen, wo es denn gilt, sich zurechtzufinden und warum man ausgerechnet darüber sinniert.

Beleg: http://www.duden.de/rechtschreibung/bewusst


Doch woher wissen wir ob es auch sinnvoll und richtig ist?

Denkwerkzeuglich leisten das die Sichtweisen der Dinge, die Theorien, davon die denkwerkzeuglich brauchbaren Theorien den übrigen haushoch überlegen sind, wie das Beispiel der Wissenschaften zeigt, denen ein rohstoffarmes Land wie die Bundesrepublik Deutschland eben seinen Wohlstand verdankt. Weniger brauchbare Theorien können eine Wohlstandsminderung zur Folge haben, unbrauchbare bedeuten eine Armutsgarantie.

Oder ist die Tatsache das es alle tuen etwa Grund genug sich ebenfalls zu fügen?

Das klingt irgendwie verworren moralapostolisch. Könnten Sie sich diesbezüglich etwas genauer erklären oder unterliegen Sie der Schweigepflicht (https://de.wikipedia.org/wiki/Troll-Armee)?

So verbannt IHR diesen Gott zum Geißt, spertt Ihn doch gleich in ne Flasche, wedelt euch einen von der Palme und wünscht euch was!

Das klingt noch verworrener und wird meinen Grundsätzen in keinster Weise gerecht. 'Gott' ist natürlich und selbstverständlich nur ein anderer Name für 'Geist', ansonsten wäre die Erschafferexistenz im Sinne von 'Schöpfergott' überhaupt nicht denkbar und 'Geist' ist natürlich und selbstverständlich nur ein anderer Name für 'tätiges Prinzip', sind es doch tätige Prinzipe, die dafür sorgen, daß den Sinnen etwas zur Teilhabe angeboten wird, indem sie Ideen haben und Ideen hervorbringen. Ideen sind aber gerade das, was wir peripieren (wahrnehmen). Wer aber einen Gott zur Geiß macht, der malt den Teufel an die Wand ohne darüber denkorganisch sinnvoll nachzudenken und da trifft es sich doch gut, daß es kaum noch Tintenfässer gibt, die man so einem Teufel hinterherwerfen könnte.


Seit Ihr kleine Kinder das Ihr an Geister glaubt!

Der Glaube an Geister ist völlig normal, der an Gespenster ein Irrglaube. Ist Ihnen der Unterschied in der Verwendung der Worte 'Geist' und 'Gespenst' bekannt?

Oder glaubt ihr Gott ist ein Geißt weil IHR ihn nicht mit euren sinnen wahrnehem könnt?

Ich bin doch nicht blöd, denn dann wäre doch auch das Kohlenstoffmonoxid ein Gott, mit dem man eifrig experimentieren kann.

Warum sollte man Ihn den nicht ganz genau beschreiben können?

Weil man dazu blöde genug sein muß. Sicher wird jeder in seinem Umfeld geeignete Kandidaten finden.

Auserdem kann man doch auch Geister beschreiben, noch nie nen Horrorfilm gesehen?

Der besteht immer nur aus Einzelbildern und jedes Einzelbild enthält Bildmotive, welche eine Wirklichkeit abbilden. Zu dieser Wirklichkeit gehört auch die Phantasie, aber nicht jede Abbildung von phantasierten Bildern ist auch phantastisch, wie man sich ästhetisierend leicht überlegen kann.

Und was für Schutzengel bitte?

Der Sie zum Beispiel daran hindert, dummes Zeugs zu labern und sich bis auf die Knochen zu blamieren oder im Straßenverkehr dafür sorgt, daß Sie nicht Unfallopfer werden. Den hat natürlich und selbstverständlich nicht jeder und wer nicht auf der göttlichen Vorsehungsliste steht, der darf himmlischen Beistand eh nicht erwarten. Kommt eben immer auf das karmische Geschick an.

was soll der quatsch mit Soße?

Bitte den Bezug angeben!

? Die schwirren doch auch nur in eurer Birne rum!

Bitte Nachweis erbringen!

Hast du irgendwo noch Marsmännchen, denen du hilfst und die dich nicht sehen?

Meinen Sie die da: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2014/04/nasa-rover-fotografiert-weiteres.html ?

Und so unbeeinflusst bist auch DU zu deinem Glauben gekommen, dass du dich schon direkt verfangen hast, in dem Strickmusster des Bruder Martin, mit dem du verschiedene Rituale zur permanenten Einführung gewisser Glieder, gemeinsam mit deinem Meister antritst!

Leider argumentieren Sie nicht dafür. Bruder Martins Anleitung, sich einen Gott zu machen, ist nicht Teil meines Glaubens sondern praktiziertes Wissen, welches ich dem Bruder Martin verdanke und somit letztlich der Erschafferexistenz.

Ja -is klar! Man muss Gott gar nicht beschreiben können um IHN zu ERKENNEN!

Genau! Besser ist aber, die Erschafferexistenz zu erkennen, denn die ist ja noch nicht personalisiert. Hätten Sie das gewußt?

Man gebe IHM einfach einen NAMEN !

Logo, s.o. das Beispiel der unbeschrifteten Bilder.

Ja das ist wahrlich briljant!

In der Tat, tatsächlich brillant, sogar mit Brille. Es sticht quasi ins Auge.

ABER : Es macht nur Sinn wenn es sich auch um einen neuen NAMEN handelt!

So ist es und damit rennen Sie bei mir offene Türen ein. Zu berücksichtigen ist jedoch, daß es für die vorislamische Verwendung von Allah durch Christen archäologische Belegsstücke gibt.

Ein Vorschlag vom Kollektiv: - Nennen wir IHN doch einfach RIESEN ARSCHLOCH! - RA

Ja wenn das Kollektiv aus Arschlöchern besteht und 'Arschloch' als Bewertung für die Mitglieder des Kollektivs nicht reicht, dann soll es so sein. Aber warum denken Sie so analbezogen? Sind Sie nicht nur hypertolerant sonder sogar kollektiv ein Hypertollerant, passend zur fünften Jahreszeit und leben da aus, was den Kollektivmitgliedern schon gliedmäßig nicht gestattet ist, vielleicht sogar mit Schwitzhütte in Mecklenburg-Vorpommern?
Ist ja nur mal ne Frage. ;)


So wie du niemals deinen heiligen Geißt siehst, so sehen WIR auch dich nicht! Und dafür kannst du deinem Gott danken!

Sicher? Wer bezahlt das Kollektiv?

der liebe Gott ( das ist wirklich Jesus) kann jetzt sein Reich kommen lassen .


Werter manden, als Verleugner der Erschafferexistenz machen Sie hier keine gute Figur und was von Ihren Versprechungen hier zu halten ist, das haben Sie ja nun zu Genüge bewiesen. Ihrer Aufforderung zur Wiederkehr wird der christliche Jesus nicht nachkommen und Ihrem Plagiat fehlt doch jegliche Rechtfertigung. Lernen Sie doch erst einmal überzeugend zu argumentieren.

Freundschaft und der Erschafferexistenz zum Gruße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja natürlich und selbstverständlich. Um dieser Armut zu entfliehen benötigt man das Denkorgan, welches dem Denksinn ermöglicht, zu sinnieren. Bezüglich der Tageslosungen schrieb ich dazu:



Die Gottlosigkeit existiert also zweifelsfrei in jenen Fällen, wo der Denksinnige sich als unfähig erweist, sich einen Gott zu machen.



Namen sind wie Schall und Rauch und zweifelsfrei kommt es stets darauf an, was man mit dem Gebrauch von Namen bezweckt und sei es eben, sprachphilosophisch genau diesen einfachen Sachverhalt glaubhaft zu verschleiern. Das Bedürfnis, sich denksinnierend etwas nur deswegen zu schaffen, um der eigenen Bedeutungslosigkeit zu entgehen, ist ja völlig normal und eine Folge der Unachtsamkeit.



Zur Natur des Menschen gehört zweifelsfrei der Denksinn und nur der ermöglicht es dem Menschen über die möglichen Arten von Dingen kritisch zu refektieren. Aus der Annahme, die Natur des Menschen enthalte zu Beginn der Menschwerdung etwas, was die Menschen gottlos macht, ließe sich folgern, die Gottlosigkeit sei Resultat der Menschwerdung eines Primatenstammes. So kann man natürlich und selbstverständlich glauben, aber ehrlich gesagt, überzeugend ist das nicht.



Soso, muß das denn so sein? Wozu den rechten Glauben bemühen, wenn man sich doch klar und richtig denkend überlegen kann, was mit 'gut' und 'böse' gemeint ist? Wer diese Worte verwendet sollte doch wohl wissen, warum er gerade diese zu Bewertungszwecken einsetzt. Die Sprache ist ein erlerntes System zur tätigen Zeichenverwendung und das Neugeborene wird schreien, wenn es gestillt werden will, aber kein Neugeborenes wird darüber in einer zu erlernenden Sprache sprechen. In erhitzten Diskussionen werden die Widersacher sich je nach mentaler Ausstattung gegebenenfalls anschreien, wenn die passenden Worte nicht zur Verfügung stehen.



Natürlich und selbstverständlich, doch sollte man nicht übergehen, daß das ohne Beistand des Denksinns überhaupt nicht möglich wäre. Der Denksinn ist doch der grundlegendste Sinn bezüglich des Gebrauchs der Sinnesorgane, denn womit sonst könnte ich erkennen, daß das, was ich in meiner Hand halte, mit geöffneten Augen sehe, mit den Händen fühle und in Gedanken bereits im Tor der gegnerischen Mannschaft befindet eben das ist, was in meiner Muttersprache immer noch 'Ball' genannt wird. Wo aber befinden sich all diese Dinge und Namen, wenn nicht im Wahrgenommenwerden? Gibt es da eine Außenwelt, in der diese Dinge und Namen unabhängig von meiner Wahrnehmung existieren und was überhaupt ist mit 'existieren' gemeint? Wann und wo habe ich gelernt, dieses Wort sinnvoll zu gebrauchen und was heißt es überhaupt, dieses Wort 'sinnvoll zu gebrauchen'? Das sind philosophische Themen die sich von religiösen Themen klar und deutlich unterscheiden lassen und es ist soweit, das hier mal klar und deutlich zur Sprache zu bringen.



Mitnichten, denn ohne den Denksinn erfahren und erleben wir doch überhaupt nichts und ohne die Sprache wäre das doch nur die bloße Wahrnehmung wahrnehmbarer Dinge und wie es sich damit verhält, das kennt doch jeder, der einen Haufen unbeschrifteter Bilder vor sich liegen hat und nicht weiß, in welchen Zusammenhängen die einzuordnen wären, denn die Bilder wurden ja in irgendwelchen Zusammenhängen gemacht.

Die Gottlosigkeit muß als Zustand der Armut im Geiste verstanden werden, denn nur so kann man unbeschwert selig sein. Wer gibt, wird entlastet, wer hingegen nimmt, wird belastet. Im Grunde genommen ein sehr einfaches Prinzip, das man sich leicht auch so merken kann: "Wer begehrt, wir belastet, wer sich entleert, wird entlastet!"



Nein, ansonsten wären Vorurteile ja sinnlos. Vorurteile werden erst dann sinnlos, wenn sie nicht mehr das leisten, was man sich davon verspricht.



Irrelevant, denn Wissen und Glaube sind gleichermaßen berechtigt. Dem Duden gemäß ist 'bewußt' 'eigentlich 2. Partizip von veraltet bewissen' und das wiederum bedeutet schlich und einfach, 'sich zurechtfinden' und nun möge das Kollektiv sich kollektiv darüber einigen, wo es denn gilt, sich zurechtzufinden und warum man ausgerechnet darüber sinniert.

Beleg: http://www.duden.de/rechtschreibung/bewusst




Denkwerkzeuglich leisten das die Sichtweisen der Dinge, die Theorien, davon die denkwerkzeuglich brauchbaren Theorien den übrigen haushoch überlegen sind, wie das Beispiel der Wissenschaften zeigt, denen ein rohstoffarmes Land wie die Bundesrepublik Deutschland eben seinen Wohlstand verdankt. Weniger brauchbare Theorien können eine Wohlstandsminderung zur Folge haben, unbrauchbare bedeuten eine Armutsgarantie.



Das klingt irgendwie verworren moralapostolisch. Könnten Sie sich diesbezüglich etwas genauer erklären oder unterliegen Sie der Schweigepflicht (https://de.wikipedia.org/wiki/Troll-Armee)?



Das klingt noch verworrener und wird meinen Grundsätzen in keinster Weise gerecht. 'Gott' ist natürlich und selbstverständlich nur ein anderer Name für 'Geist', ansonsten wäre die Erschafferexistenz im Sinne von 'Schöpfergott' überhaupt nicht denkbar und 'Geist' ist natürlich und selbstverständlich nur ein anderer Name für 'tätiges Prinzip', sind es doch tätige Prinzipe, die dafür sorgen, daß den Sinnen etwas zur Teilhabe angeboten wird, indem sie Ideen haben und Ideen hervorbringen. Ideen sind aber gerade das, was wir peripieren (wahrnehmen). Wer aber einen Gott zur Geiß macht, der malt den Teufel an die Wand ohne darüber denkorganisch sinnvoll nachzudenken und da trifft es sich doch gut, daß es kaum noch Tintenfässer gibt, die man so einem Teufel hinterherwerfen könnte.




Der Glaube an Geister ist völlig normal, der an Gespenster ein Irrglaube. Ist Ihnen der Unterschied in der Verwendung der Worte 'Geist' und 'Gespenst' bekannt?



Ich bin doch nicht blöd, denn dann wäre doch auch das Kohlenstoffmonoxid ein Gott, mit dem man eifrig experimentieren kann.



Weil man dazu blöde genug sein muß. Sicher wird jeder in seinem Umfeld geeignete Kandidaten finden.



Der besteht immer nur aus Einzelbildern und jedes Einzelbild enthält Bildmotive, welche eine Wirklichkeit abbilden. Zu dieser Wirklichkeit gehört auch die Phantasie, aber nicht jede Abbildung von phantasierten Bildern ist auch phantastisch, wie man sich ästhetisierend leicht überlegen kann.



Der Sie zum Beispiel daran hindert, dummes Zeugs zu labern und sich bis auf die Knochen zu blamieren oder im Straßenverkehr dafür sorgt, daß Sie nicht Unfallopfer werden. Den hat natürlich und selbstverständlich nicht jeder und wer nicht auf der göttlichen Vorsehungsliste steht, der darf himmlischen Beistand eh nicht erwarten. Kommt eben immer auf das karmische Geschick an.



Bitte den Bezug angeben!



Bitte Nachweis erbringen!



Meinen Sie die da: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2014/04/nasa-rover-fotografiert-weiteres.html ?



Leider argumentieren Sie nicht dafür. Bruder Martins Anleitung, sich einen Gott zu machen, ist nicht Teil meines Glaubens sondern praktiziertes Wissen, welches ich dem Bruder Martin verdanke und somit letztlich der Erschafferexistenz.



Genau! Besser ist aber, die Erschafferexistenz zu erkennen, denn die ist ja noch nicht personalisiert. Hätten Sie das gewußt?



Logo, s.o. das Beispiel der unbeschrifteten Bilder.



In der Tat, tatsächlich brillant, sogar mit Brille. Es sticht quasi ins Auge.



So ist es und damit rennen Sie bei mir offene Türen ein. Zu berücksichtigen ist jedoch, daß es für die vorislamische Verwendung von Allah durch Christen archäologische Belegsstücke gibt.



Ja wenn das Kollektiv aus Arschlöchern besteht und 'Arschloch' als Bewertung für die Mitglieder des Kollektivs nicht reicht, dann soll es so sein. Aber warum denken Sie so analbezogen? Sind Sie nicht nur hypertolerant sonder sogar kollektiv ein Hypertollerant, passend zur fünften Jahreszeit und leben da aus, was den Kollektivmitgliedern schon gliedmäßig nicht gestattet ist, vielleicht sogar mit Schwitzhütte in Mecklenburg-Vorpommern?
Ist ja nur mal ne Frage. ;)




Sicher? Wer bezahlt das Kollektiv?

Freundschaft und der Erschafferexistenz zum Gruße!

Welch vergebliche Liebesmüh, oder denkst du das Manfred und Konsorten auch nur eine Zeile deines Postings verstehen wollen können, eben weil sie nicht denken wollen können, darum "glauben" sie ja, lese den Auszug aus den Brüdern Karamasow, der Großinquisitor, Dostojewski erklärt hier genial die Wechselbeziehungen zwischen Glaubens Schaf und dem Pfaffen Betrug.
 
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denkst du das Manfred und Konsorten auch nur eine Zeile deines Postings verstehen wollen können

Davon auszugehen wäre sicher verfehlt, werter Ferenc, aber als Übungspartner sind diese unersetzlich und decken nicht nur Lücken in der Schlagfertigkeit auf.

Dostojewski erklärt hier genial die Wechselbeziehungen zwischen Glaubens Schaf und dem Pfaffen Betrug.

Ja, das würde ich nicht überbewerten und wir kennen ja auch die Kriminalgeschichte des Christentums, aber Wissen und Glaube sind ebenso wie Zweifel und Hoffnung gleichermaßen berechtigt und wichtige Ecksteine des menschlichen Lebens. Die Frage, woraus die Welt entsteht ist eine mythische Frage und sicher gleichermaßen berechtigt wie die Frage, woraus die Welt besteht. Dazu heißt es im Reclam-Heftchen wie folgt.

»Eine der Grundfragen der Metaphysik lautet: Welche Arten von Gegenständen kommen in der Welt vor? Diese Frage wird gestellt, seitdem es überhaupt Philosophie im Sinne der westeuropäischen Kultur gibt - seit dem Beginn der Antike, als die mythische Frage der Kosmogonie, woraus die Welt entsteht, durch die philosophische Frage der Kosmologie, woraus die Welt besteht, abgelöst wurde.«

(GK Philosophie Bd.2 (W. Detel) S. 12)

Grüß Gott!
 
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