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Es gibt keine Menschheit in diesem Sinn

Und warum ich nicht? :D
Bei Thor ! Dein ' Thorichter Kommentar' hat mir gerade noch gefehlt :D
...womit willst Du Dir das "ewige Nichtleben" verdient haben, wenn doch alles so ist, wie es ist und nichts verloren gehen kann, nicht einmal der Verlust?
Zur Erläuterung und Läuterung des hier Gesagten: Wenn ich hier vom "ewigen Nichtleben" spreche, dann ist dies bezogen auf die von Occham angesprochene "logische oder unlogische" Existenz bzw. Nichtexistenz von einem "Warteraum bzw. Nichtwarteraum" in der Möglichkeitsform bzw. Nichtmöglichkeitsform (ohne *kicher*).

Für eine solche Beurteilung unter Unsicherheit wäre entscheidend, ob man dabei von der Existenz eines natürlichen tertium datur (in der Triangularität) oder von der Existenz eines künstlichen non tertium datur (in der Binarität) ausgeht.

Ganz im Ernst, und damit komme ich auf den Kommentar von Kaawi zurück, der ohne Umschweife das bestätigt, was eigentlich als eine Selbstverständlichkeit gelten sollte: Ohne ein Ur-Vertrauen der Menschheit über Individuen sich gegenseitig bestärkend zu vermitteln vermögen, vermag es keine fortschrittliche Weiterentwicklung der Menschheit geben.

Ich würde es Vertrauen nennen, "ich bin wie Gott, das Leben, die Urkraft mich schuf", es ist eher ein Erinnern der ursprünglichen Unschuld unter all den Verzerrungen, die sich durch fehlgeleitete Anpassung oder Abwehr aufgrund falsch verstandener Informationen bilden.

» So unterschiedlich Licht und Dunkelheit auch erscheinen mögen,
werden sie doch in ihrem Wesen durch eine einheitliche Kraft im dienlichen Miteinander gehalten . . . durch die Urkraft Demut! «
(Ambrosius)
Das ist umständlich ausgedrückt.
Stammt ja auch nicht von mir, obwohl man auch mich als "Stammkundiger" ebenso etwas anders bezüglich der Umstandskrämerei in einer Äquilogizität bezichten könnte. ;)
 
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Und warum ich nicht? :D

Bei Thor ! Dein ' Thorichter Kommentar' hat mir gerade noch gefehlt :D

Zur Erläuterung und Läuterung des hier Gesagten: Wenn ich hier vom "ewigen Nichtleben" spreche, dann ist dies bezogen auf die von Occham angesprochene "logische oder unlogische" Existenz bzw. Nichtexistenz von einem "Warteraum bzw. Nichtwarteraum" in der Möglichkeitsform bzw. Nichtmöglichkeitsform (ohne *kicher*).

Für eine solche Beurteilung unter Unsicherheit wäre entscheidend, ob man dabei von der Existenz eines natürlichen tertium datur (in der Triangularität) oder von der Existenz eines künstlichen non tertium datur (in der Binarität) ausgeht.

Ganz im Ernst, und damit komme ich auf den Kommentar von Kaawi zurück, der ohne Umschweife das bestätigt, was eigentlich als eine Selbstverständlichkeit gelten sollte: Ohne ein Ur-Vertrauen der Menschheit über Individuen sich gegenseitig bestärkend zu vermitteln vermögen, vermag es keine fortschrittliche Weiterentwicklung der Menschheit geben.





Stammt ja auch nicht von mir, obwohl man auch mich als "Stammkundiger" ebenso etwas anders bezüglich der Umstandskrämerei in einer Äquilogizität bezichten könnte. ;)
Gott sei dank ,Bernie:)
Das du nicht:p
 
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Jou... aber -> "Jesus sprach, es werde Licht..." doch er fand den Schalter nicht. :(
Und, suchst doch auch noch 'immer', 'gib's doch endlich zu!'

Ich denke: Raum, Zeit und Geist (Innen)

Was immer Jesus unter Licht verstand, kommt von Innen

Bei Jesus als Licht/ Bewusstsein?

Mäuschen denkt Raum Zeit/ Geist/ Gehirn auch nur von innen her.

Den 'Schalter' spürt man von Innen als Phänomen... :cool:

Ein sprechender Gott ist also nie wirklich von Gott gekommen, sondern von Menschen mit ihrer rechthaberischen Idee die Weltherrschaft zu übernehmen.
Gottgleich zu sein, im Sein!

Die Menschheit liegt im Hirn und hoffentlich mal mit mehr Substanz! Optische Aktivität :D
 
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