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Es gibt keine Menschheit in diesem Sinn

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Wieviel Widersprüche vereinige ich,also das kein Widerspruch in einer Sache nicht schwer wiegt,oder wiegen kann.
Kant braucht für einen Satz eine Seite,so daß Ende und Anfang verloren gehen,...?

Ja, Kant verleugnet das Gefühl und damit die mögliche Kraft der Intuition, kein Wunder, dass er so viele Worte und verbale Verschachtelungen braucht...
 
Bill Gates versucht ja auch.....
Ja, ja, das ist verständlich, ein jeder Mensch, der beurteilt werden möchte, der versucht natürlich allen Anforderungen und Anfeindungen gerecht zu werden, um auch etwas erwarten zu dürfen.
Geschenkt ist geschenkt,...
Nein, Du irrst: Das Geschenkte ist bei grobem Undank - sogar steuerneutral - nachweislich zurückzufordern möglich! :debatte:
...Bewusstsein ist ...an .....Erfahrungen gebunden, du kannst dich im anderen nur wiedererkennen, indem du ihm begegnest, und dafür muss er/es außerhalb von dir erlebt und vor allem auch mit einem eigenen Willen respektiert werden. Bewusstsein mit theoretischem Wissen gleichzusetzen würde in die Bedeutungslosigkeit führen: "Gedanken ohne Inhalt sind leer und Anschauungen ohne Begriffe sind blind." (Kant)

Ja, das sehe ich auch so: Begriffe sind zum Begreifen da, damit sie HALT geben.
Begriffe sind zum Begreifen da,
wer das nicht begreift, der greift ins Leere.
Bernies Sage
Ganz allgemein 'mag man' (als 'Magma'? :D) sagen:

»Bewusstsein ist an Erfahrung gebunden.
Wissen ist an Erkenntnis gebunden.
Horizonte sind an Ereignisse gebunden
. «

Ich gehe sogar noch weiter und erlaube mir festzustellen: Erfahrungshorizont, Erkenntnishorizont und Ereignishorizont sind zu ca. 99,9 % durch Individualismen sinnlich vorbestimmt und bleiben zu 0,1% für den Bestand von Leben in seiner Kernbotschaft in vereinbaren Kollektivismen jeweils situativ stark bedingungsabhängig von Umweltfaktoren und scheinen dabei - jeweils in *Ur-Welltchen* - proformativ unverzichtbar zu sein. :)
siehe hierzu auch: https://www.denkforum.at/threads/pr...ls-additiv-zu-reformation-und-religion.16671/

Das mag zwar alles zu sehr abstrakt klingen, wäre aber jeweils in der Konkretisierung selbsterklärend, würde mir sicher auch ein berühmter kreativer Kleiderkünstler zustimmen können, der "Leute macht".... :)

Das "Lebendige Ganze" scheint dabei nicht unter ständiger Zunahme von innerem Druck bei gleichzeitig äußerer Energiezufuhr (wie in einem Dampfkochtopf) abgeschlossen zu sein, sondern meines Erachtens überaus dankbar eingebettet in ein adiabatisch atmosphärenfrei überbestimmtes Überganzes in vorgangsloser ' Übergangenheit '.......

Verstehe wer will..... ;)

Denkhinweis: ' Übergangenheit ' ist denkunschädlich vorgangslos und damit zeitoffen unbestimmt.
Dagegen ist "übergangen werden" ganz klar vorgangsbestimmt und in die erste Zukunft gerichtet.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich gut nachvollziehen - Respekt! Ich erlebe es als hilfreich, die einzelnen Aspekte in sich selbst willkommen zu heißen und sie auch mit ihren Irrtümern anzuschauen (in Kurssprache ist dies gleichbedeutend mit Vergebung), dann verliert ihr Eigenwille seine Dominanz und das Selbst kann sich immer besser auf den Zweck, für den es lebt, fokussieren, denn darin liegt das verlässliche Glück. Die Natur von Bezidhungen ist Ambivalenz, und deshalb können wir ihre negativ wirkenden Seiten nur in uns selbst auflösen und Frieden mit ihnen schließen.
kann ich bestätigen, je mehr man von der Seele versteht desto glücklicher ist man, aber der Weg dahin ist hald Erfahrung. was ich schon für Konsequenzen erleben durfte, weil ich zu viel und doch zu wenig wusste... vom Gefühl her als würde dir jemand das herz rausreissen.
 
Irrtum mMn
insofern, weil Du vermutlich annimmst, dass Menschen
-aufgrund ihrer finanziellen Situation-
auch Verantwortung in ihrem Land übernehmen könnten -
übernehmen würden.
nene, das ist kein Irrtum, das dachte ich mir schon dass das so ist! ich rede nur, weil sich im internet alle schichten ohne scham unterhalten :D das finde ich fortschritt! jedenfalls ist die Marktwirtschaft ein geben und nehmen, es gibt unterschiedliche Gehälter weil nicht jeder reich sein kann und weil die Ressourcenverteilung so am besten funktioniert für das Vorhandene. Nur ein Reicher ist von den Marktmechanismen enthoben und kann mit Ressourcen wie es ihm beliebt, um sich schmeissen, das ist ungerecht! Jedes System erhält sich durch Arbeit... man kann zumindest erwarten, das sich ein Reicher Konzepte ausdenkt, mit diesen er etwas gibt, dass das leben ein geben und nehmen ist, ist natürlich klar!
 
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