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Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

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AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

....und z.B. Entsorgungspark für Atommülllager ....:lachen::lachen::lachen:

Zur Verwohlklinglichung von Begriffen könnten wir 'nen eigenen Thread aufmachen...

Spontan fällt mir erstmal ein,

alt: Industriegebiet;
neu: "Industriepark"/"Gewerbepark";

Krankenkasse
= "Gesundheitskasse";

Würstlbude
= "Schnellrestauration";

Pfarrerstochter
= "Bundeskanzlerin"

:clown2:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Ich möchte die Diskussion nochmal anders anstoßen...

Ich war heute Joggen. Während dem Laufen, musste ich mich zwingen meinen inneren Schweinehund zu überwinden. Der Mensch tut solche Sachen, weil er weiss, dass er sich danach besser oder gut fühlt. Man muss seinen Körper/Geist eben erst etwas negatives antun, dass man das Positive überhaupt bemerkt. Jeder kennt das: Wenn man sich rausgesperrt hat und dann iwie nach mehreren Stunden ins Haus gelangt, ist das ein ganz anderes gefühl, als wenn man einfach nur aufsperrt und hineingeht.

Ich frage mich aber ob sich diese Gefühle ausgleichen:
zu hause sitzen = 0
Vergnügen/Erfolg = a
Joggen (Arbeit/Anstrengung) = -a

0=a+(-a)
aber: 0=0 ???

Wäre ich nicht genauso zufrieden, wenn ich garnicht erst losgelaufen wäre, weil sich der negative Zustand des Laufens mit dem positiven des erfolgs ausgleichen? Geht alles was zwischem Geburt und Tod passiert auf 0 raus?

Ich denke, es kommt darauf an auf was man das bezieht. Allein auf Zufriedenheit (Glück/Pech) bezogen, macht es kein Unterschied, was ein Mensch nach seiner Geburt bis zu seinem Tod macht. Allerdings spielen ja auch andere Dinge wie besondere Erfahrungen, die man bei a oder -a sammelt eine Rolle.
 
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Ich denke, es kommt darauf an auf was man das bezieht. Allein auf Zufriedenheit (Glück/Pech) bezogen, macht es kein Unterschied, was ein Mensch nach seiner Geburt bis zu seinem Tod macht. Allerdings spielen ja auch andere Dinge wie besondere Erfahrungen, die man bei a oder -a sammelt eine Rolle.

Worin besteht eine solche Zufriedenheit?
 
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Ich möchte die Diskussion nochmal anders anstoßen...

Ich war heute Joggen. Während dem Laufen, musste ich mich zwingen meinen inneren Schweinehund zu überwinden. Der Mensch tut solche Sachen, weil er weiss, dass er sich danach besser oder gut fühlt. Man muss seinen Körper/Geist eben erst etwas negatives antun, dass man das Positive überhaupt bemerkt.



Das bedeutet, Ihr ... Ich ist nicht der Körper/Geist. Das schrieben Sie so. Wer ist es sonst, der da seinem Körper/Geist etwas ... antut?



 
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

Geht alles was zwischem Geburt und Tod passiert auf 0 raus?

nein,
sonst würden sich in der Wüste/in der Kältesteppe keine Bäume halten

die bilden nämlich ein Mikroklima

dazu kommt, daß seltene Dinge dann, wenn sie auftreten, gehäuft auftreten

langlebige Organismen brauchen nur darauf zu warten
die Kinder können dann unter günstigen Bedingungen groß werden

Persistenz
 
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

musste ich mich zwingen meinen inneren Schweinehund zu überwinden

der normale Werktätige ist übermüdet oder erschöpft
und verkümmert aufgrund der fehlenden Muße

wer jedoch als Werktätiger auf seine Freizeitplanung beharrt,
ist aus Arbeitgebersicht unflexibel

die unterwürfigen Werktätigen versuchen,
durch den Konsum von prestigeträchtigen Angeboten ihren Verzicht auszugleichen
 
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AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!


Das bedeutet, Ihr ... Ich ist nicht der Körper/Geist. Das schrieben Sie so. Wer ist es sonst, der da seinem Körper/Geist etwas ... antut?




*ICH* kann es nicht sein, sonst könnte das *ICH* bestimmen, länger zu leben oder unsterblich zu existieren MIT dem irdischen Körper.

Alle ICHE sind an das SELBST gebunden
 
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