Angst kann ein Zeichen von Intelligenz sein
jemand hat die Gefahr erkannt und ist deshalb gegenüber dieser besonders wachsam
pauschales Flüchten vor all dem, was man nicht kennt und gefährlich sein könnte, ist kein Zeichen von Intelligenz
man muss sich im Leben irgendwann stellen
und diejenigen, deren Nachfahren wir sind, haben sich bewährt
kulturelle Traditionen sichern dabei das Überleben
niemand beginnt bei Null
im Vergleich zum Tierreich ist der menschliche Nachwuchs extrem lang unselbständig
das Lernen wird durch die Arbeitsteilung in der Sippe/Gruppe gefördert
je stärker die Menschen duch ihre Eingriffe in den Umwelthaushalt ihre eigene Lebensgrundlage gefährden,
desto stärker sollen kulitische Handlungen diese Eingriffe auf das Notwendige reduzieren
Menschen, die in einer von Naturgewalten stark 'gefährdeten' Umwelt leben,
benutzen zwar die jeweiligen Naturgewalten als Inspirationsquelle für ihre Theologie,
aber diese 'primitive' Theologie lässt sie ihre Heimat, egal wie riskant das dortige Leben ist, lieben
erst in späterer Zeit haben sich Herrscher verehren lassen und in der Bevölkerung Angst und Schrecken verbreitet