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EndlosText

AW: EndlosText

Ja, man könnte auch den Blick senken doch dann wäre man drauf und dran, zu sehen, was einem nicht zusteht oder was in einem steckt, und dies wiederum hat, Allergnädigster, ein klein wenig den Anstrich von Unterwürfigkeit. Dann doch lieber mit erhobenem Haupt und offenem Visier Einbildung, Arroganz und Rücksichtslosigkeit in den narzisstischen Sandkasten setzen. Von wo aus es sich vortrefflich mit Fremdwahrnehmungsförmchen werfen lasst, wenn man es denn so sehen will. Aber ist es so blumig und überhaupt nicht bulemieig? Nur dann, wenn Licht auf einen fällt. Gekotzt wird meist im verborgenen, was aber den Fressenden weniger stört als den Genießenden und das zu recht! Ist doch dem Genießenden alles das zuwider, was der Fressende darstellt und aus sich hervorwürgt, zumal keinem Fressenden je echter Hunger die Gedärme verkrampfen ließ, er sich aber dennoch bemüßigt sieht, heiße und bisweilen stinkende Luft zu verbreiten, während dem Genießenden geruchlose Blasen, ob seiner Langweiligkeit, aus den Augen entweichen. Denn insgeheim wäre er auch, wenn auch nur manchmal, liebend gern ein Fressender, dem alles Verfügbare den Magen-Darm verstopft, während, dem Völlenden solcherlei Übel völlig fremd sind und er sogar noch beim sch......* jene Genugtuung verspürt die dem Genießer....
 
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Ja, man könnte auch den Blick senken doch dann wäre man drauf und dran, zu sehen, was einem nicht zusteht oder was in einem steckt, und dies wiederum hat, Allergnädigster, ein klein wenig den Anstrich von Unterwürfigkeit. Dann doch lieber mit erhobenem Haupt und offenem Visier Einbildung, Arroganz und Rücksichtslosigkeit in den narzisstischen Sandkasten setzen. Von wo aus es sich vortrefflich mit Fremdwahrnehmungsförmchen werfen lasst, wenn man es denn so sehen will. Aber ist es so blumig und überhaupt nicht bulemieig? Nur dann, wenn Licht auf einen fällt. Gekotzt wird meist im Verborgenen, was aber den Fressenden weniger stört als den Genießenden und das zu Recht! Ist doch dem Genießenden alles das zuwider, was der Fressende darstellt und aus sich hervorwürgt, zumal keinem Fressenden je echter Hunger die Gedärme verkrampfen ließ, er sich aber dennoch bemüßigt sieht, heiße und bisweilen stinkende Luft zu verbreiten, während dem Genießenden geruchlose Blasen, ob seiner Langweiligkeit, aus den Augen entweichen. Denn insgeheim wäre er auch, wenn auch nur manchmal, liebend gern ein Fressender, dem alles Verfügbare den Magen-Darm verstopft, während, dem Völlenden solcherlei Übel völlig fremd sind und er sogar noch beim sch......* jene Genugtuung verspürt die dem Genießer eine rare Delikatesse sind. Verzichten…
 
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Ja, man könnte auch den Blick senken doch dann wäre man drauf und dran, zu sehen, was einem nicht zusteht oder was in einem steckt, und dies wiederum hat, Allergnädigster, ein klein wenig den Anstrich von Unterwürfigkeit. Dann doch lieber mit erhobenem Haupt und offenem Visier Einbildung, Arroganz und Rücksichtslosigkeit in den narzisstischen Sandkasten setzen. Von wo aus es sich vortrefflich mit Fremdwahrnehmungsförmchen werfen lasst, wenn man es denn so sehen will. Aber ist es so blumig und überhaupt nicht bulemieig? Nur dann, wenn Licht auf einen fällt. Gekotzt wird meist im Verborgenen, was aber den Fressenden weniger stört als den Genießenden und das zu Recht! Ist doch dem Genießenden alles das zuwider, was der Fressende darstellt und aus sich hervorwürgt, zumal keinem Fressenden je echter Hunger die Gedärme verkrampfen ließ, er sich aber dennoch bemüßigt sieht, heiße und bisweilen stinkende Luft zu verbreiten, während dem Genießenden geruchlose Blasen, ob seiner Langweiligkeit, aus den Augen entweichen. Denn insgeheim wäre er auch, wenn auch nur manchmal, liebend gern ein Fressender, dem alles Verfügbare den Magen-Darm verstopft, während, dem Völlenden solcherlei Übel völlig fremd sind und er sogar noch beim sch......* jene Genugtuung verspürt die dem Genießer eine rare Delikatesse sind. Verzichten! Ja verzichten adelt, so denkt er und sieht dabei beflissen darüber hinweg was ihm dadurch...
 
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Ja, man könnte auch den Blick senken doch dann wäre man drauf und dran, zu sehen, was einem nicht zusteht oder was in einem steckt, und dies wiederum hat, Allergnädigster, ein klein wenig den Anstrich von Unterwürfigkeit. Dann doch lieber mit erhobenem Haupt und offenem Visier Einbildung, Arroganz und Rücksichtslosigkeit in den narzisstischen Sandkasten setzen. Von wo aus es sich vortrefflich mit Fremdwahrnehmungsförmchen werfen lasst, wenn man es denn so sehen will. Aber ist es so blumig und überhaupt nicht bulemieig? Nur dann, wenn Licht auf einen fällt. Gekotzt wird meist im Verborgenen, was aber den Fressenden weniger stört als den Genießenden und das zu Recht! Ist doch dem Genießenden alles das zuwider, was der Fressende darstellt und aus sich hervorwürgt, zumal keinem Fressenden je echter Hunger die Gedärme verkrampfen ließ, er sich aber dennoch bemüßigt sieht, heiße und bisweilen stinkende Luft zu verbreiten, während dem Genießenden geruchlose Blasen, ob seiner Langweiligkeit, aus den Augen entweichen. Denn insgeheim wäre er auch, wenn auch nur manchmal, liebend gern ein Fressender, dem alles Verfügbare den Magen-Darm verstopft, während, dem Völlenden solcherlei Übel völlig fremd sind und er sogar noch beim sch......* jene Genugtuung verspürt die dem Genießer eine rare Delikatesse sind. Verzichten! Ja verzichten adelt, so denkt er und sieht dabei beflissen darüber hinweg was ihm dadurch fremd bleibt – die Überfülle, feudale Exzesse…
 
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Ja, man könnte auch den Blick senken doch dann wäre man drauf und dran, zu sehen, was einem nicht zusteht oder was in einem steckt, und dies wiederum hat, Allergnädigster, ein klein wenig den Anstrich von Unterwürfigkeit. Dann doch lieber mit erhobenem Haupt und offenem Visier Einbildung, Arroganz und Rücksichtslosigkeit in den narzisstischen Sandkasten setzen. Von wo aus es sich vortrefflich mit Fremdwahrnehmungsförmchen werfen lasst, wenn man es denn so sehen will. Aber ist es so blumig und überhaupt nicht bulemieig? Nur dann, wenn Licht auf einen fällt. Gekotzt wird meist im Verborgenen, was aber den Fressenden weniger stört als den Genießenden und das zu Recht! Ist doch dem Genießenden alles das zuwider, was der Fressende darstellt und aus sich hervorwürgt, zumal keinem Fressenden je echter Hunger die Gedärme verkrampfen ließ, er sich aber dennoch bemüßigt sieht, heiße und bisweilen stinkende Luft zu verbreiten, während dem Genießenden geruchlose Blasen, ob seiner Langweiligkeit, aus den Augen entweichen. Denn insgeheim wäre er auch, wenn auch nur manchmal, liebend gern ein Fressender, dem alles Verfügbare den Magen-Darm verstopft, während, dem Völlenden solcherlei Übel völlig fremd sind und er sogar noch beim sch......* jene Genugtuung verspürt die dem Genießer eine rare Delikatesse sind. Verzichten! Ja verzichten adelt, so denkt er und sieht dabei beflissen darüber hinweg was ihm dadurch fremd bleibt – die Überfülle, feudale Exzesse, denen er sich, wenn überhaupt, nur im geheimen seiner Schattenwelt, hingeben würde. Ganz so, wie es sich seiner Art nach, geziemt...
 
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Ja, man könnte auch den Blick senken doch dann wäre man drauf und dran, zu sehen, was einem nicht zusteht oder was in einem steckt, und dies wiederum hat, Allergnädigster, ein klein wenig den Anstrich von Unterwürfigkeit. Dann doch lieber mit erhobenem Haupt und offenem Visier Einbildung, Arroganz und Rücksichtslosigkeit in den narzisstischen Sandkasten setzen. Von wo aus es sich vortrefflich mit Fremdwahrnehmungsförmchen werfen lasst, wenn man es denn so sehen will. Aber ist es so blumig und überhaupt nicht bulemieig? Nur dann, wenn Licht auf einen fällt. Gekotzt wird meist im Verborgenen, was aber den Fressenden weniger stört als den Genießenden und das zu Recht! Ist doch dem Genießenden alles das zuwider, was der Fressende darstellt und aus sich hervorwürgt, zumal keinem Fressenden je echter Hunger die Gedärme verkrampfen ließ, er sich aber dennoch bemüßigt sieht, heiße und bisweilen stinkende Luft zu verbreiten, während dem Genießenden geruchlose Blasen, ob seiner Langweiligkeit, aus den Augen entweichen. Denn insgeheim wäre er auch, wenn auch nur manchmal, liebend gern ein Fressender, dem alles Verfügbare den Magen-Darm verstopft, während, dem Völlenden solcherlei Übel völlig fremd sind und er sogar noch beim sch......* jene Genugtuung verspürt die dem Genießer eine rare Delikatesse sind. Verzichten! Ja verzichten adelt, so denkt er und sieht dabei beflissen darüber hinweg was ihm dadurch fremd bleibt – die Überfülle, feudale Exzesse, denen er sich, wenn überhaupt, nur im geheimen seiner Schattenwelt, hingeben würde. Ganz so, wie es sich seiner Art nach, geziemt, beherrscht von feiger Vernunftökonomie. Fliehen...
 
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a, man könnte auch den Blick senken doch dann wäre man drauf und dran, zu sehen, was einem nicht zusteht oder was in einem steckt, und dies wiederum hat, Allergnädigster, ein klein wenig den Anstrich von Unterwürfigkeit. Dann doch lieber mit erhobenem Haupt und offenem Visier Einbildung, Arroganz und Rücksichtslosigkeit in den narzisstischen Sandkasten setzen. Von wo aus es sich vortrefflich mit Fremdwahrnehmungsförmchen werfen lasst, wenn man es denn so sehen will. Aber ist es so blumig und überhaupt nicht bulemieig? Nur dann, wenn Licht auf einen fällt. Gekotzt wird meist im Verborgenen, was aber den Fressenden weniger stört als den Genießenden und das zu Recht! Ist doch dem Genießenden alles das zuwider, was der Fressende darstellt und aus sich hervorwürgt, zumal keinem Fressenden je echter Hunger die Gedärme verkrampfen ließ, er sich aber dennoch bemüßigt sieht, heiße und bisweilen stinkende Luft zu verbreiten, während dem Genießenden geruchlose Blasen, ob seiner Langweiligkeit, aus den Augen entweichen. Denn insgeheim wäre er auch, wenn auch nur manchmal, liebend gern ein Fressender, dem alles Verfügbare den Magen-Darm verstopft, während, dem Völlenden solcherlei Übel völlig fremd sind und er sogar noch beim sch......* jene Genugtuung verspürt die dem Genießer eine rare Delikatesse sind. Verzichten! Ja verzichten adelt, so denkt er und sieht dabei beflissen darüber hinweg was ihm dadurch fremd bleibt – die Überfülle, feudale Exzesse, denen er sich, wenn überhaupt, nur im geheimen seiner Schattenwelt, hingeben würde. Ganz so, wie es sich seiner Art nach, geziemt, beherrscht von feiger Vernunftökonomie. Fliehen er und seinesgleichen in eine Art letargischen Scheinnotstand, in dem jedes Wort schon tot ist, bevor es noch ihre Münder verlässt....
 
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Ja, man könnte auch den Blick senken doch dann wäre man drauf und dran, zu sehen, was einem nicht zusteht oder was in einem steckt, und dies wiederum hat, Allergnädigster, ein klein wenig den Anstrich von Unterwürfigkeit. Dann doch lieber mit erhobenem Haupt und offenem Visier Einbildung, Arroganz und Rücksichtslosigkeit in den narzisstischen Sandkasten setzen. Von wo aus es sich vortrefflich mit Fremdwahrnehmungsförmchen werfen lasst, wenn man es denn so sehen will. Aber ist es so blumig und überhaupt nicht bulemieig? Nur dann, wenn Licht auf einen fällt. Gekotzt wird meist im Verborgenen, was aber den Fressenden weniger stört als den Genießenden und das zu Recht! Ist doch dem Genießenden alles das zuwider, was der Fressende darstellt und aus sich hervorwürgt, zumal keinem Fressenden je echter Hunger die Gedärme verkrampfen ließ, er sich aber dennoch bemüßigt sieht, heiße und bisweilen stinkende Luft zu verbreiten, während dem Genießenden geruchlose Blasen, ob seiner Langweiligkeit, aus den Augen entweichen. Denn insgeheim wäre er auch, wenn auch nur manchmal, liebend gern ein Fressender, dem alles Verfügbare den Magen-Darm verstopft, während, dem Völlenden solcherlei Übel völlig fremd sind und er sogar noch beim sch......* jene Genugtuung verspürt die dem Genießer eine rare Delikatesse sind. Verzichten! Ja verzichten adelt, so denkt er und sieht dabei beflissen darüber hinweg was ihm dadurch fremd bleibt – die Überfülle, feudale Exzesse, denen er sich, wenn überhaupt, nur im geheimen seiner Schattenwelt, hingeben würde. Ganz so, wie es sich seiner Art nach, geziemt, beherrscht von feiger Vernunftökonomie. Fliehen er und seinesgleichen in eine Art lethargischen Scheinnotstand, in dem jedes Wort schon tot ist, bevor es noch ihre Münder verlässt. Sind solche Leben Verschwendung oder…
 
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Sind solche Leben Verschwendung oder Sinnlos? Nein, kein Leben ist dies! Es ist die Zeit! Die Zeit ist es, welche sinnlos verschwendet wird, wol wissend das Zeit eine Erfindung für Lebensbuchhalter ist ...
 
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