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Elektroautos

Solche stark vom Kundenverhalten abhängige "Obsoleszenz" der anderen Art wird den Herstellern wohl eher recht sein, sie "beglücken" Verbraucher mit komplexen, vielleicht auch unverständlich "schwammigen" Akku-Lade-Anweisungen und haben dadurch genug Argumente parat, einen Garantiefall abzulehnen, wegen "nicht sachgerechtem Umganges" mit dem Produkt.
Ja, solche Formulierungen und Strategien gibt es zuhauf, nicht nur bei E-Autos.
Wenn manche Autohersteller "Abgas-Skandale" zustande bringen können, dürften solche Garantieleistungs-Verweigerungs-Tricks für die ja fast schon Peanuts sein.
Hier dürfte wohl bald auch bei E-Autos eine ähnliche Garantieleistungs-Verweigerungs-Lawine bevorstehen.
Wer sein E-Auto nicht quasi unter Laborbedingungen betreibt, handelt dann "unsachgemäß".
Na, so weit würde ich jetzt nicht gehen, aber letztendlich würden dann im Streitfall Gerichte entscheiden.
Problem Aufladen vs. Tanken:
Auch bei der Aufladezeit von E-Autos werden die Daten gerne "schöngeredet".
An die kurze Tankzeit eines Verbrenners werden E-Autos so bald nicht heran kommen, vielleicht nie.
Beworbene "Schnelllade"-Möglichkeiten verkürzen angeblich die Lebensdauer von Akkus, was wohl auch ungern an die große Glocke gehängt wird.
Aber auch hier haben 5 Experten 5 verschiedene Meinungen, wohl je nach dem, ob sie der Industrie, den Verbrauchern oder Esoterikern nahe stehen.
Jedenfalls muss man sich sehr lange an der "Aufladestelle", früher "Tankstelle" genannt, aufhalten.
Ja, die Ladezeiten werden wohl kaum jemals so weit runter gehen können. Nicht nur wegen der Akkus, sondern der ganzen Energieleitung.
Wenn ich von der üblichen Maximaldurchflussrate von PKW-Zapfsäulen von 55 Litern pro Minute (also etwa 1 Liter pro Sekunde) ausgehe,
also in etwa 6 Sekunden Energie für 100 km reinkriege, dann müssten etwa 3 kWh elektrische Energie pro Sekunden aufladbar sein, um "Strom
für 100 km" in 6 Sekunden laden zu können.
Da wäre bei 800 Volt Spannung ein Stromfluss von 13500 Ampere. Die dafür nötigen Leitungen und vor allem die Stecker wären für den
Autofahrer nicht handhabbar. Die dazugehörige Ladeleistung von 10.8 Megawatt für den Netzbetreiber ebensowenig. Dazu rechnet
sich dann auch noch die Ladeeffizienz, die den nötigen Strom noch einmal um einen zweistelligen Prozentbetrag ansteigen ließe.
Die Autobahn-"Raststätten" werden den Platz für aufzuladende Fahrzeuge wie auch ihre Restaurants vergrößern müssen.
Vielleicht entwickeln sich bisherige Tankstellen -Kioske zu regelrechten Supermärkten, damit es den wartenden E-Autofahrern nicht langweilig wird und sie dann konsumieren können.
Da bisheriges Tanken nur Minuten beanspruchte, wurde die Anzahl der Zapfsäulen und die Platzgestaltung entsprechend ausgelegt. Dennoch konnten zeitweise Schlangen entstehen, etwa in Stosszeiten oder der Urlaubszeit.
Ja, das ist eine realistische Einschätzung. Urlaubsreisen mit dem Auto wären dann besser zu planen mit relativ fixen größeren Pausen, was auch einer ausgebaute Gastronomie bedürfen würde.
Wenn aber nun Aufladen mindestens ein halbe Stunde u. U. sogar 1 Stunde und mehr benötigt, kann das mit der vorhandenen Tankstellen-Ausstattung/Infrastruktur nicht funktionieren.
In einer langen Übergangszeit müssen diese "Stellen" dann auch noch Tanken und Laden parallel anbieten.
Solche einstige "Tankstelle" könnte dann wortspielerisch/mehrdeutig "Tank-Laden" genannt werden.
Richtig, sehe ich jetzt aber nicht als Dystopie.
Diese umfangreichen Umbauten/Erweiterungen verbrauchen riesige Ressourcen und belasten die Umwelt, was von den E-Autos erst mal kompensiert werden muss bevor sie die "Zweckerfüllungs-Phase" erlangen in dem Sinne, wirklich dem Umweltschutz zugute zu kommen.
Vielleicht gelangen sie nie in solche Phase, weil untereinander konkurrierende E-Auto-Hersteller weiterhin "Design-Wettbewerbe" veranstalten, immer "umweltschonendere" Techniken, immer leichtere und schneller ladbare Akkus entwickeln, wodurch vorhandene Techniken, bevor sie überhaupt besagte Phase erlangen, also dem Umweltschutz nutzen können, auf dem Schrottplatz landen, weil neues Design, neue Technik und immer mehr Firlefanz locken (vielleicht gibt es bald elektr. betriebene Sonnenblenden, Aschenbecherschubladen oder Handschuhfachdeckel..), oder Verschleiß oder Rost zum Neukauf zwingen.
Naja, neben der technischen Notwendigkeit solcher längeren Fahrpausen gibt es auch andere Aspekte. Pausen bei langen Fahrten tun auf dem Fahrer und den Fahrgästen gut. Insofern würde einen die Technik dazu zwingen, sich selbst etwas Gutes zu tun.
 
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Ähnlich wie immer sparsamere Verbrennungsmotoren entwickelt wurden, dies aber wieder durch elektrischen Firlefanz und Geschäft mit der Angst, also immer stabilere Karosserien, Airbags usw., was alles das Fahrzeuggewicht erhöhte, wieder aufgezehrt wurde.
Nur teilweise aufgezehrt. Der Durchschnittsverbrauch ging im Laufe der Zeit signifikant runter, OBWOHL die Autos immer schwerer und leistungsstärker geworden sind. War in den 1970ern ein Durchschnittsverbrauch von 10 Litern auf 100 km für ein 900 kg-Mittelklasseauto mit 70 PS üblich, so sind wir heute eher bei 6 Litern auf 100 km für ein 1600 kg-Mittelklasseauto und 140 PS. Von den Veränderungen der Zusammensetzung der Abgase noch ganz zu schweigen.
Fast jede technische der Sicherheit oder dem Komfort dienen sollende "Neuerung" hat die Fahrzeuggewichte erhöht und sich immer sicherer fühlende Fahrer hervorgebracht, die ihr Fahrverhalten immer "waghalsiger" auslebten.
Richtig, mehr Sicherheit verleitet dazu, immer weiter zu gehen. Das ist ein übliches menschliches Verhalten, das man aber keinen Technik anlasten kann.
Bei der Einführung des Antiblockiersystems (ABS) pappte an den Heckscheiben dieser Fahrzeuge "ich fahre ABS", was wie eine Drohung an andere wirkte, "alle aufpassen, ich fahre forscher und waghalsiger, denn das ABS wird es schon richten".
Ich sehe darin eher die Warnung an den Hintermann/Hinterfrau "Nicht zu knapp auffahren, ich kann besser bremsen als du, falls du kein ABS hast".
Notbremsungen sind selten eine Folge von Waghalsigkeit, vielmehr eine von unvorhersehbaren Ereignissen, mit denen JEDER konfrontiert werden kann.
So haben neue Techniken meist dazu geführt, das Fahrer ihr Wagnis-Limit höher setzten.
ABS mag ja Unfälle hier und da vermieden haben, könnte aber auch zu Unfällen durch Leichtfertigkeit und zu starkem Vertrauen gegenüber Werbeaussagen geführt haben. Statistiken dazu wird es wohl nicht geben.
Und ob es die gibt. Vor allem Versicherungsdienstleister wissen da sehr genau Bescheid.
Darüber hinaus wird die Öffentlichkeit auch generell gut über Unfallstatistiken informiert, man hört, sieht und liest oft davon in Zeitungen, Radio, Fernsehen und gewiss auch im Internet. Und da ist der Trend eindeutig, dass die Sicherheit im Laufe der Zeit zugenommen hat, obwohl auch der Verkehr stark zugenommen hat.
Zunehmend werden im TV E-Autos getestet. Kein Tester verzichtet auf die Vorführung der "wahnsinnigen Beschleunigung" solcher Gefährte. In deren Gesichtern ist dann eine Mischung aus infantilem Entsetzen und Begeisterung zu erkennen, so ähnlich als ob sie in einer Achterahn mitfahren.
Solche Demonstrationen bewirken doch, dass dieser Geschwindigkeits- und Beschleunigungsrausch-Fetisch, Imponiergehabe und Balzrituale auch bei E-Autos weiterleben und somit der angebliche Umweltbeitrag der E-Autos auch wieder aufgezehrt wird.
Nun, die unmittelbare Beschleunigung, sei es die aus dem Stand heraus wie auch die während der Fahrt beim Tritt auf "Gas"-Pedal ist ja einer der wenigen fahrtechnischen und erlebnissmäßigen Vorteile von E-Autos. Natürlich darf und soll man die auch entsprechend hervorheben, so wie man bei Kleinstwägen die Sparsamkeit und Wendigkeit das Hauptthema sind und Beschleunigung, Fahrgefühl und Sound bei Sportwagen.
Viele Autofahrer waren über Jahrzehnte nicht in der Lage, ihren Spritbedarf vorausschauend zu planen bzw. wurden sie quasi dazu erzogen, weil fast lückenlos Tankstellen zu Verfügung standen und die angezeigte Tankreserve auf genug Spritvorrat ausgelegt war, um die nächstliegende Tankstelle noch problemlos erreichen zu können.
Ein Reservekanister im Kofferraum tat sein Übriges.
Dagegen ist beim E-Auto mehr planende Vorausschau also Disziplin gefordert.
Wie einst bei leerem Tank mit dem Kanister zur nächsten Tankstelle zu laufen, per Anhalter oder sich von andern Autofahrern mit Sprit aushelfen zu lassen geht nicht mehr und eine Art Not-Akkupack mit ähnlicher Reichweite eines vollen Benzinkanisters wird wohl untragbar schwer sein.
Richtig, was ich auch gegenüber Walter erwähnt hatte. So "sorglos" bezüglich tanken, wie man es bei Verbrenners gewohnt ist, wir man bei E-Autos nicht sein könne.
E-Kleinwagen als Kurzstrecken-Stadtfahrzeuge mit Ladestation am Mietwohnhaus oder Eigentumshaus haben kaum besagte Probleme (außer Akkugewicht eben) und machen da eher Sinn. Innerstädtische Tankstellen würden überflüssig, also keine Geruchsbelästigung für Wohngebiete mehr.
Geruchsbelästigung von der Tankstelle her? Wohl eher von den Rauchern, die sich in der Nähe aufhalten.
20 Meter oder mehr von einer Tankstelle entfernt sind mir aus dem Alltag jetzt keine "Tankstellengerüche" bekannt.
Selbst auf der Tankstelle sind mir nur in unmittelbarer Nähe der Tanköffnung einschlägige Gerüche in Erinnerung.
Alles nicht so einfach wie es allgemein gerne kommuniziert wird.
So manchen E-Auto-Fahrern wird es momentan weniger um die Umwelt gehen, dafür eher um das Statussymbol eines mindestens 2 Tonnen schweren Luxus-E-Autos, das sich nicht jeder leisten kann.
Die Schattenseiten und Fragwürdigkeiten werden dabei gerne verdrängt.
Ja, da stimme ich zu.
 
Nochwas bezüglich Ladezeit:
Die maximale Motorleistung bei E-Autos ist meist weniger durch den Motor als durch den Akku beschränkt.
So gibt es auch oft zwei Leistungsangaben, nämlich Kurzzeitleistung und Dauerleistung.
Die Maximalleistung begrenzt aber nicht nur die Leistungsabgabe, sondern auch die Leistungsaufnahme - und wenn man
auch noch von Ladeeffizienz spricht, dann dart man nicht vergessen, dass man, wenn man von 90% Effizienz spricht,
einen Verlust von 10% hat, was jetzt nicht nur heißt, dass elektrische Energie 'verloren' geht, sondern dass aus diesen
10% Wärme wird. Bei einer Ladeleistung von 11 Megawatt hätte man dann eine Wärmeabgabe von 1 Megawatt, was
schon für sich eine technische Herausforderung ist. Das entspricht der Wärmeleistung eines Sportwagenmotors mit 400-500 PS
unter Volllast. Dort ist es auch schon herausfordernd, die dabei entstehende Wärme abzuführen, aber mit viel Aufwand möglich,
weil es in solchen Fällen massig Fahrtwind gibt. Beim Laden aber gibt es keinen, also müssten, falls es sich überhaupt realisieren
ließe, starke Gebläse mit etlichen kW Leistung laufen, die zusätzlich noch Leistungsverluste bedeuten.
 
Vor allem bei der Nachhaltigkeit haperts noch. Hat ein normaler Verbrenner eine durchschnittliche Lebensdauerdauer von 18 Jahren, dürfte sie beim E-Auto deutlich niedriger liegen. Warum hat wohl, im Netz viral gegangen, ein Norweger seinen 10 Jahre alten Tesla kurz nach dem Erwerb gesprengt? Weil der Akku 24000.- Euro kosten sollte ... Das oben beschriebene Leistungsvermögen beim Beschleunigen wurde bis vor kurzem beim Verbrenner noch geächtet. Jetzt toll oder wie? Halbstark und dumm, verbraucht überproportional viel Energie und verkürzt die Reichweite enorm.
Besonders lächerlich sind die Versuche E-Sportwagen zu etablieren. Fuhr ich früher mit adäquatem Fahrzeug bei freier Bahn am Sonntagmorgen um 5 in Lübeck los, war ich 2-1/4 Stunden später in Kassel. Dauer-"Vollgas geht auch mit oft prahlerisch hervorgehobener Systemleistungen von fast 1000 PS nicht. Und mit 2000 wie bei RIMAC auch nicht. Nur sinnvoll für Poser die anderen mal zeigen wollen was ihr Auto über 2 Kilometer kann. Dann schleichen sie wieder, haha.
Was aber immer vergessen wird: Kinder- und Sklavenarbeit im Osten des Kongo um z. B. Stoffe wie Coltan usw. zu gewinnen. Eigentlich müssten, analog zu den unter ähnlichen Bedingungen geförderten Diamanten diese Akkus "Blutbatterien" heißen. E-Autofahrer sind die modernen Sklavenhalter. Schämt Euch, und versucht es nicht wie manche Grünen klein zu reden.
Schrecklich wie viele Politiker in ihrer Dummheit immer noch Umweltschutz und Elektroauto in einem Atemzug nennen.
 
Gegen den vielen Unsinn, der hier verbreitet wird, empfehle ich die Lektüre der FAQ:

Am lustigsten sind ja die Aussagen zum Thema Antiblockiersystem, daran kann man ja schon die technische Kompetenz dieses Users ermessen.
 
... habe nur bis zum Absatz gelesen, der mit dem Satz beginnt: „Perspektivisch werden Elektroautos ...“. Drückt genau jenes grüne Wunschdenken aus, dass gern die Zeit vorwegnimmt, in der der Anteil des Ökostroms so hoch ist, dass die Ökobilanz des E-Autos besser ist als die eines Verbrenners. Leider Wunschdenken. Und wenn dann im Vergleich eines modernen Verbrenners mit einem kongenialen E-Auto selbiges ins Hintertreffen gerät: Wird die Lebensdauer des E-Autos einfach mal auf die 16 Jahre des Verbrenners erhöht. Dann gibt´s immerhin ein Unentschieden. Statt den Kampf der Systeme dem Kunden zu überlassen, übernimmt die ideologische Marktwirtschaft das Kommando. Wie beim Gebäudeenergiegesetz. Versierte Techniker, Ingenieure und Professoren haben mittlerweile dargelegt, dass die Wärmepumpe sich nicht nur erst nach 50 Jahren amortisiert ((aber nur 20 Jahre mit Glück hält), sondern dass u.a. Ihr ein schlechter Wirkungsgrad innewohnt. Den Ideologen egal, Hauptsache sie profilieren sich bei Ihresgleichen als fortschrittliche Umweltschützer. Dass nebenbei eine unserer Schlüsselindustrien infrage gestellt wird, sie regelrecht durch unsinnige Regeln gewürgt wird (Im Moment gibt es Probleme mit der AU der Euro6c/d Diesel, die Abgase sind teils sauberer als die Umgebungsluft), egal. Politiker sind nach meiner Beobachtung durchweg im „Allgemeinen“ ungebildet und damit den Indoktrinationen der Lobbyisten ausgeliefert. Was mich bei diversen, z. B. europapolitischen Entscheidungen, oft fragen lässt, wer der eigentliche Nutznießer sein mag. Da sind uns allen einige Strippenzieher über!
 
Gegen den vielen Unsinn, der hier verbreitet wird, empfehle ich die Lektüre der FAQ:

Am lustigsten sind ja die Aussagen zum Thema Antiblockiersystem, daran kann man ja schon die technische Kompetenz dieses Users ermessen.

Ich ziehe es vor, mit Diskutanten zu reden statt über sie zu lästern.
Übrigens ist mein Nicknamen nicht "dieses Users" sondern "Querulant".

Dann werden Sie mal konkret, was finden Sie an meinen Ausführungen etwa bzgl. Antiblockiersystem "lustig".

Forist "Muzmuz" wies freundlich auf die Funktion von "ABS" hin, bei dem eben durch Verhinderung von Radblockierung eine Bremswegverringerung bei besserer Spurstabilität (Vermeidung des Ausbrechens) erreicht wird.
Auch führte "Muzmuz" aus, der Heckscheibenhinweis "ich fahre ABS" sollte nachfolgende Fahrer vor allem vor dem kürzeren Bremsweg des vor ihm fahrenden Wagens "warnen".

Ich ging davon aus, das dies allgemein bekannt ist und erwähnte es deshalb nicht.
Mir ging es eher darum, auch im Hinblick auf eine zukünftige E-Autos-Aera, Fahrermentalitäten aufzuzeigen, denen solche Hinweise ein falsches Sicherheitsgefühl geben, und sie risikobereiter fahren.
Andererseits, was sollen Autofahrer mit solchen Hinweisen am Wagen vor ihnen anfangen, sollen sie hier den Abstand vergrößern aber bei anderen Wagen ohne diesen Hinweis nicht?

Solche Sprüche "ich fahre ABS" sind m.E. ähnlich fragwürdig, ja sinnbefreit wie diese regelmäßig zu Beginn des neuen Schuljahrs an Straßen aufgehängten Hinweis-Schilder und -Banner, die auf Schulanfänger, früher "I-Dötzchen" genannt, aufmerksam machen sollen und zu größerer Vorsicht mahnen.
Es müssen aber doch Verkehrsteilnehmer permanent vorsichtig und einsichtig sein, nicht nur dann, wenn sie besonders dazu (plakativ) aufgefordert werden.

Mit Logik hatten die "Experten" schon immer ihre Probleme, Profitdenken stand eher im Vordergrund.
Zubehörhersteller boten etwa Verdunkelungsfolien für Heckscheibe und hintere Seitenscheiben an, aber auch zusätzliche Bremsleuchten für die Oberkante der Heckscheibe, die dann aber "dank" Verdunkelungsfolie schlecht erkannt werden.
Das ist nicht nur unlogisch sondern bekloppt.
Und "SUVs" wurden mit dem Vorteil beworben, deren höhere Sitzposition böten mehr Sicherheit, da man weiter voraus schauen könne, auch über die Dächer der "normalen" von Proleten gefahrenen Autos.
Dass dieser "Vorteil" aber nicht nur durch Folien zunichte gemacht wird, sondern auch, wenn am Ende alle Leute "SUVs" fahren, wurde unter den Teppich gekehrt, ebenso der Umstand das der "SUV" mit seiner "Weitsicht" wenig nutzt, wenn er hinter einem Lieferwagen her fahren muss.
Wenn die Auto- und Zubehörindustrie die Leute so veräppeln konnte, warum sollte es bei "E-Autos nicht auch so sein.

Und was ist für Sie, Walter, "Unsinn" wenn ich sage, dass 5 Experten 5 verschiedene Meinungen haben können, je nach dem, ob sie der Industrie, den Verbrauchern oder Esoterikern nahe stehen.
Dies bestätigen Sie doch quasi selbst, indem sie auf den Themenstrang "FAQ-Elektroautos" verweisen, in dem wiederum auf 5 externe Quellen verwiesen wird, in denen doch dieses "Nahestehen" gegenüber verschiedenen Interessengruppen auch deutlich wird.

Wenn bzgl. E-Auto alles so klar, wahr und schlüssig wäre, würde ja eine Informations-Quelle reichen, weil alle anderen Quellen sachlich 100% übereinstimmen müssten, außer vielleicht für gleiche Sachverhalte individuelle mehr oder weniger verständliche oder gar unverständliche Formulierungen zu verwenden.
Für die Aussage dass drei mal drei neun ergibt, muss man ja auch nicht mehrere Quellen/Experten bemühen, um den Wahrheitsgehalt dieser Rechnung zu hinterfragen.

So unanfechtbar wie eine richtig gelöste Rechenaufgabe ist die von mir aufgezeigte Tatsache, dass E-Autos Akkus mitschleppen müssen, die unabhängig von ihrem Füllstand, aber abhängig von der Fahrzeuggröße/Leistungsklasse bis zu 700kg schwer sind, dagegen ein Benzintank leer um die 5kg und gefüllt 70kg wiegen dürfte und zudem bei der Fahrt immer leichter wird.

Gewissermaßen sind Akku wie auch Benzintank Aufbewahrungs-Behälter für Energie.
Beim Akku quasi in Form von Elektronen, die aber so gut wie nichts "wiegen" (9x10 hoch -31kg) also der Rede nicht wert sind und beim Benzintank in Form von Benzin/Diesel die pro Liter von etwa 0,72 bis 0,85kg wiegen.
Wobei die Energieausbeuten aus beiden Techniken wohl vergleichbar sind, da nun mal die bisherigen Reichweiten von Verbrennern als Maßstab genommen und auch bei E-Autos angestrebt werden.
Nur bringt das E-Auto des Akkus wegen bis zu 700kg mehr auf die Waage als das Verbrenner-Auto und kann dennoch auch nur bis zu 5 Fahrgäste nebst Gepäck mitnehmen.

An diesen sich gegenwärtig darstellenden Fakten lässt sich nichts diskutieren, relativieren, philosophieren oder mit Häme überziehen.
Dieses akkubedingte Mehrgewicht bis zu 700kg wurde nach meiner Wahrnehmung noch nirgendwo öffentlich thematisiert, auch nicht in den von Ihnen verlinkten Informations-Quellen.
Also geht die bei den Verbrennern gewohnte Marketing-Trickserei der Hersteller und deren Sympathisanten unter den "Experten" bei den E-Autos weiter, warum sollte es auch anders sein.

Leicht gemacht wird dies auch noch von Technikfreaks, die auf ihr neues Lieblings-Spielzeug E-Auto nichts kommen lassen, sich darüber gerne "selektiert" informieren lassen und gesunde Skepsis quasi an der Garberobe abgeben.
Vor 2 Jahren soll vernehmlich ein frustrierter Finne seinen Tesla in die Luft gesprengt haben, weil der nach gerade mal 1500km Fahrleistung Probleme machte und er einen 20 Tsd Euro teuren Ersatz-Akku hätte kaufen müssen.
Solche Eventualitäten und Ersatzteilpreise werden garantiert nicht in E-Autoprospekten oder "Gefälligkeits-Expertisen" beworben.
 
Andererseits, was sollen Autofahrer mit solchen Hinweisen am Wagen vor ihnen anfangen, sollen sie hier den Abstand vergrößern aber bei anderen Wagen ohne diesen Hinweis nicht?
Diese Warnung sagt wie andere Warnungen nichts darüber aus, wie man verfahren kann oder soll, wenn diese Warnung nicht vorhanden ist.
Sie weist nur auf eine gewisse Gefahr hin.
Aber, im konkreten Fall kann da bei manchen auch ein gewisser Hang zum Angeben dabei sein im Sinne von "Seht her, ich verfüge über das Neueste!" oder simple Extrovertiertheit wie Aufkleber mit "Baby an Bord!".
Solche Sprüche "ich fahre ABS" sind m.E. ähnlich fragwürdig, ja sinnbefreit wie diese regelmäßig zu Beginn des neuen Schuljahrs an Straßen aufgehängten Hinweis-Schilder und -Banner, die auf Schulanfänger, früher "I-Dötzchen" genannt, aufmerksam machen sollen und zu größerer Vorsicht mahnen.
Es müssen aber doch Verkehrsteilnehmer permanent vorsichtig und einsichtig sein, nicht nur dann, wenn sie besonders dazu (plakativ) aufgefordert werden.
Also weg mit all den Schranken auf Bahnübergängen, denn wenn ein Zug kommt, darf man sowieso nicht über die Gleise fahren?
Und weg mit den "L"-Kennzeichnungen für Schulungsfahrten, denn alle Verkehrsteilnehmer müssen sowieso auf alle anderen Verkehrsteilnehmer aufpassen und Rücksicht nehmen?
Es ist doch generell angesagt, vorsichtig durchs Leben zu gehen, also warum überhaupt zusätzliche Hinweisschilder?
Mit Logik hatten die "Experten" schon immer ihre Probleme, Profitdenken stand eher im Vordergrund.
Zubehörhersteller boten etwa Verdunkelungsfolien für Heckscheibe und hintere Seitenscheiben an, aber auch zusätzliche Bremsleuchten für die Oberkante der Heckscheibe, die dann aber "dank" Verdunkelungsfolie schlecht erkannt werden.
Das ist nicht nur unlogisch sondern bekloppt.
Und "SUVs" wurden mit dem Vorteil beworben, deren höhere Sitzposition böten mehr Sicherheit, da man weiter voraus schauen könne, auch über die Dächer der "normalen" von Proleten gefahrenen Autos.
Dass dieser "Vorteil" aber nicht nur durch Folien zunichte gemacht wird, sondern auch, wenn am Ende alle Leute "SUVs" fahren, wurde unter den Teppich gekehrt, ebenso der Umstand das der "SUV" mit seiner "Weitsicht" wenig nutzt, wenn er hinter einem Lieferwagen her fahren muss.
Wenn die Auto- und Zubehörindustrie die Leute so veräppeln konnte, warum sollte es bei "E-Autos nicht auch so sein.
Also wenn sich jemand die Scheiben verdunkelt und eine dritte Bremsleuchte anbringt und sich dadurch an der Sicherheit nichts ändert, warum dann nicht?
Wenn den Autobesitzer glücklich macht, soll es so sein.
 
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Vor allem bei der Nachhaltigkeit haperts noch. Hat ein normaler Verbrenner eine durchschnittliche Lebensdauerdauer von 18 Jahren, dürfte sie beim E-Auto deutlich niedriger liegen. Warum hat wohl, im Netz viral gegangen, ein Norweger seinen 10 Jahre alten Tesla kurz nach dem Erwerb gesprengt? Weil der Akku 24000.- Euro kosten sollte ... Das oben beschriebene Leistungsvermögen beim Beschleunigen wurde bis vor kurzem beim Verbrenner noch geächtet. Jetzt toll oder wie? Halbstark und dumm, verbraucht überproportional viel Energie und verkürzt die Reichweite enorm.
Besonders lächerlich sind die Versuche E-Sportwagen zu etablieren. Fuhr ich früher mit adäquatem Fahrzeug bei freier Bahn am Sonntagmorgen um 5 in Lübeck los, war ich 2-1/4 Stunden später in Kassel. Dauer-"Vollgas geht auch mit oft prahlerisch hervorgehobener Systemleistungen von fast 1000 PS nicht. Und mit 2000 wie bei RIMAC auch nicht. Nur sinnvoll für Poser die anderen mal zeigen wollen was ihr Auto über 2 Kilometer kann. Dann schleichen sie wieder, haha.
Was aber immer vergessen wird: Kinder- und Sklavenarbeit im Osten des Kongo um z. B. Stoffe wie Coltan usw. zu gewinnen. Eigentlich müssten, analog zu den unter ähnlichen Bedingungen geförderten Diamanten diese Akkus "Blutbatterien" heißen. E-Autofahrer sind die modernen Sklavenhalter. Schämt Euch, und versucht es nicht wie manche Grünen klein zu reden.
Schrecklich wie viele Politiker in ihrer Dummheit immer noch Umweltschutz und Elektroauto in einem Atemzug nennen.
sorry, hab übersehen, dass Sie bereits über diese Autosprengung wegen hohem Erzatzakkupreis berichteten.
Interessant dabei das Ihre Quelle von einem Norweger und 24 Tsd Euro Akkupreis spricht, dagegen meine Quelle von einem Finnen mit und 20 Tsd Euro Akkupreis. Vielleicht waren das auch zwei voneinader unabhängige Vorfälle.
Jedenfalls bestätigt dies doch auch wieder diese zu beklagende Nachrichten-"Vielfalt" die auch bei E.Autos zu beobachten und mit Vorsicht zu genießen ist. Aber manche Zeitgenossen wollen wohl nicht wahrhaben, dass "Vielfalt" mindestens problematisch sein kann und gesunde Skepsis abverlangt.
 
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Diese Warnung sagt wie andere Warnungen nichts darüber aus, wie man verfahren kann oder soll, wenn diese Warnung nicht vorhanden ist.
Sie weist nur auf eine gewisse Gefahr hin.
Aber, im konkreten Fall kann da bei manchen auch ein gewisser Hang zum Angeben dabei sein im Sinne von "Seht her, ich verfüge über das Neueste!" oder simple Extrovertiertheit wie Aufkleber mit "Baby an Bord!".

Also weg mit all den Schranken auf Bahnübergängen, denn wenn ein Zug kommt, darf man sowieso nicht über die Gleise fahren?
Und weg mit den "L"-Kennzeichnungen für Schulungsfahrten, denn alle Verkehrsteilnehmer müssen sowieso auf alle anderen Verkehrsteilnehmer aufpassen und Rücksicht nehmen?
Es ist doch generell angesagt, vorsichtig durchs Leben zu gehen, also warum überhaupt zusätzliche Hinweisschilder?

Also wenn sich jemand die Scheiben verdunkelt und eine dritte Bremsleuchte anbringt und sich dadurch an der Sicherheit nichts ändert, warum dann nicht?
Wenn den Autobesitzer glücklich macht, soll es so sein.

Sie nennen sinnvolle allgemeingültige in der StVO festgelegte Verkehrsregeln und Symbole/Einrichtungen (Straßenschilder, Bodenmarkierungen, Ampeln, Schranken usw.).

Ich rede aber von zeitlich beschränkten wie Reklame aufgemachte von lokalen Firmen oder Vereinen gesponserte uneinheitliche "Belehrungen" über Verkehrsverhalten, die sich in ihrer Aufmachung zuweilen nicht von plakativen Ankündigungen des nächsten Volksfestes unterscheiden.
Das wird wohl in Zusammenarbeit mit den Stadtverwaltungen geschehen, die ja wohl auch die Genehmigung zum Aufhängen der Banner geben müssen.

Grundsätzlich bin ich dagegen, wenn Werbe- oder Wahlplakate bewusst so positioniert werden, damit sie von Autofahrern gut gesehen werden, aber auch davon abgelenkt werden können.
Angenommen, ein Autofahrer wird von einem "I-Dötzchen" Warnplakat abgelenkt und fährt dadurch ein I-Dötzchen" an oder tötet es gar.
Das Plakat, dessen Positionierung, hat dann zu der Katastrophe geführt, die es eigentlich verhindern sollte.

Plakate, die über die amtlichen Verkehrzeichen (Fußgängerweg, Radweg usw.) hinausgehend Autofahrer für die Gefahren sensibilisieren, denen Radfahrer, Fußgänger, Kinderwagenschieber, Senioren, Rollator- oder Rollstuhlnutzer ausgesetzt sind, habe ich jedoch noch nie gesehen.
Schlüge ich solche Plakate der Stadtverwaltung vor, würde mir wohl erwidert, zum Schutz der Fußgänger u.Co. gäbe es doch die amtlichen Verkehrsregeln und Symbole an die sich alle Verkehrsteilnehmer zu halten hätten.

Ich habe kürzlich meine Stadtverwaltung angeschrieben, da die Müllwerker neuerdings die gelehrten Mülltonen nicht mehr in die vorgesehenen Abstellplätze zurück rollen, sondern einfach auf dem Bürgersteig abstellen, so dass Kinderwagen oder Rollstuhl nicht mehr vorbei können und auf die Straße ausgewichen werden muss.
Mir wurde dummdreist geantwortet, die Müllwerker müssten sich dann vor jedem Haus länger aufhalten, die wollten aber doch auch mal Feierabend machen.
Also forderte die sich als Fürsprecherin eines privatwirtschaftlichen Müllentsorgers darstellende Stadtverwaltung mein Verständnis dafür ein, dass der Müllentsorger auf Kosten der Fußgänger- Sicherheit seine Leute zwecks Profitoptimierung unter Zeitdruck setzt.
Wohl auf mein Schreiben hin hat die Stadtverwaltung nun einen Privatdienstleister engagiert, der mit seinem Kombi die Häuser abklappert, und die vollen Mülltonnen oder gelben Säcke schon einen Tag vor der Abholung auf die Gehwege stellen. Nun sind die Gehwege noch länger zugestellt, wohl zum Wohle des Müllentsorgers. Mein Anliegen ging also nach hinten los.

Und die selbe Stadtverwaltung, der gefährliche Gehwegseinschränkungen egal sind, initiiert oder gestattet dann rührselige
"I-Dötzchen"-Schutz-Plakate um als Gutmenschen dazustehen, die natürlich wieder gewählt werden wollen.

Solche Leute kreieren dann auch neue Regeln, die den seitlichen Sicherheitsabstand Auto-Fahrrad auf 1,5m vergrößern.
Das ist jedoch in gefühlt 90 Prozent situationsbedingt überhaupt nicht machbar.
Autofahrer müssten Radfahrern u.U. lange hinterher zuckeln, bis mal ein Überholen mit 1,5m Abstand möglich wird. Oder sie Unterschreiten den Abstand, kommen dann zwar schneller voran aber riskieren dafür ein Bußgeld.
Aber das scheint ja Sinn der ganzen Sache zu sein, den klammen Kommunen Einnahmen zu beschaffen.

Bezüglich Ihrer Verteidigung des Freiheitsgedankens bei dunklen Autoscheibenfolien:
Ihnen ist doch bestimmt der Begriff "Dooring" geläufig, also ein abruptes öffnen der Autotür in dem Moment wenn ein Radfahrer vorbei kommt und der dabei schwerste Verletzungen erleiden kann und wohl auch schon Todesfälle vorkamen.
Hier werden zwar auch in den Fahrschulen die Autofahrer dafür sensibilisiert, die das wiederum bei ihren Fahrgästen, vor allem ihren Kindern tun sollten.

Aber auch Radfahren ist angeraten, einen Seitenblick in parkende Autos zu werfen, ob jemand im Wagen sitzt und die Tür öffnen könnte. Auch bei hinteren Türen bei Viertürern und auch auf der Beifahrerseite, wenn dort ein Radweg entlang führt.
Dieser prüfende Blick ins Fahrzeug wird den Radfahrern jedoch durch diese Folien verwehrt.
Ich nenne es skandalös, dass der Gesetzgeber diese Folien zugelassen hat.
Aber wer weiß, vielleicht war da bei der Zulassung dieser für die Anbieter profitablen Folien auch Filz und Klüngel im Spiel.

Der mögliche Rat, Fahrradfahrer sollten eben genug Abstand zu parkenden Autos halten, funktioniert nicht, aus dem gleichen Grund wie obiges für Autofahrer geltende 1.5m Abstandsgebot. Die meisten Strassen sind für solche Regeln und "Tipps" einfach zu schmal.

Und die Abstandsgebote auf Autobahnen sind zwar schön in der StVO verewigt, aber oft praktisch nicht durchführbar.
Hielten sich die Autofahrer bei Berufsverkehr-Stoßzeiten an die Abstandgebote und Geschwindigkeitsbeschränkungen, würden in einem Autopulk die weiter hinten fahren Autos stehen bleiben und die noch weiter hinten rückwärts fahren müssen.
Also wird zumindest im Berufsverkehr von der Polizei "ein Auge zugedrückt", wissend, dass nur durch Nichteinhaltung der Verkehrsregeln der Berufsverkehr auf der Zeitachse bewältigt werden kann. Das hat mir vor Jahren ein Verkehrs-Polizist sogar selbst bestätigt.

Dies alles hat durchaus auch mit E-Autos zu tun, die im Straßenverkehr wohl bald Überhand gewinnen.

Also rollt immer mehr "High-Tech" auf den Straßen, dem gegenüber aber weiterhin kein "High-Tech" bei der Planung von Verkehrs-Infrastruktur und den dafür nötigen Verkehrsregeln und Zulassungskriterien in Sicht.
Teile der StVO wirken nach wie vor wie eine Provisorium mit "Auge zudrück"-Bonus, bei dem "der Weisheit letzter Schluss" noch nicht gefunden wurde.
Ein Grund dafür könnte sein, dass von der "High-Tech"-Industrie die klugen Köpfe vereinnahmt werden, die dann aber in Verwaltung/Behörden und Politik fehlen.
 
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