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"Einen guten Journalisten erkennt man daran,..

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Dazu ist mir eingefallen, daß ein Leibwächter einen Satiriker mit Gewalt von Kickl fernhielt .
Dieser Vorfall ist mir bekannt und da ging es weniger um "von Kickl fernhalten" als dass der Satiriker unerlaubt einen Backstage-Bereich betreten hat. Ob dieser Vorfall ein rechtliches Nachspiel hat ist mir nicht bekannt, glaube aber eher weniger.
Das war dann Einschränkung der Pressefreiheit.
Naja.
Oder daß eine Reporterin dem Minister Kocher Fragen stellte , die nicht vorformuliert waren, ihren Arbeitsplatz verlor.
Ist das auch so bestätigt? Oder vielmehr so wie im Falle von Tino Chrupalla eine unverifizierte Behauptung des Betroffenen?
 
Als Beispiel des Lesens der Performance von Dialogen, Diskursen, ist m.E. vorgeführt, selbst bei irrationalen Dialogen noch "das letzte Wort" haben zu wollen (koste es, was es wolle, sei es auch jeglicher Inhalt).
 
Nicht nur diese, sondern vielmehr Breitbandgift des Querdenkens.
Mir scheint es, solchen (wie auch jene hier wie frenilshtar, asanoya und andere) geht es nur ums Querdenken als Zeichen,
dass sie sich von niemandem vorschreiben lassen wollen, was sie zu denken hätten. Egal, was als richtig oder gut angesehen
wird, sie sind dagegen, müssen es anders sehen oder es zumindest behaupten.

Daher sind es auch immer dieselben, die "dagegen" sind, und keine Position kann absurd genug sein, so wie die Corona-Impfung
schuld an vielen Toten sei und nicht das Virus, dass der West schuld am Krieg sei und nicht Russland, etc.

Dass sie sich dadurch mehr von anderen vorschreiben lassen als sonst jemand, weil ja auch hier der "Mainstream" vorgibt, was sie
denken - indem sie unreflektiert das genaue Gegenteil denken, fällt ihnen dabei nicht auf.
Nicht nur diese, sondern vielmehr Breitbandgift des Querdenkens.
Mir scheint es, solchen (wie auch jene hier wie frenilshtar, asanoya und andere) geht es nur ums Querdenken als Zeichen,
dass sie sich von niemandem vorschreiben lassen wollen, was sie zu denken hätten. Egal, was als richtig oder gut angesehen
wird, sie sind dagegen, müssen es anders sehen oder es zumindest behaupten.

Daher sind es auch immer dieselben, die "dagegen" sind, und keine Position kann absurd genug sein, so wie die Corona-Impfung
schuld an vielen Toten sei und nicht das Virus, dass der West schuld am Krieg sei und nicht Russland, etc.

Dass sie sich dadurch mehr von anderen vorschreiben lassen als sonst jemand, weil ja auch hier der "Mainstream" vorgibt, was sie
denken - indem sie unreflektiert das genaue Gegenteil denken, fällt ihnen dabei nicht auf.
Und an den vielen Infizierten ist ja auch nicht das Virus schuld, sondern die vielen Testungen.

Manchmal frage ich mich, welcher Teil in meinen Gehirn fehlt, dass ich den Schwachsinn den die rechten Medien verzapfen nicht glauben kann.

PS: Vielleicht hat das Nervengift Glyphosat noch größere Auswirkungen auf die Nerven in unserem Gehirn als wir bisher wissen...
 
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