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"Einen guten Journalisten erkennt man daran,..

Wenn es einem reicht, dass man nur so tut als ob.....
Da hast du mich falsch verstanden.
Es geht um die Wirkung des Gesagten in der Folge des Diskurses, der in einer seiner argumentativ selbstbezüglichen Erstarrungen gelöst sein könnte in Folge für Momente. Das könnte einen Blick für andere Anschauungen freier machen.
 
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Da hast du mich falsch verstanden.
Es geht um die Wirkung des Gesagten in der Folge des Diskurses, der in einer seiner argumentativ selbstbezüglichen Erstarrungen gelöst sein könnte in Folge für Momente. Das könnte einen Blick für andere Anschauungen freier machen.
Das klingt eher nach Manipulation als nach Argumentation oder Diskussion.
 
Ihr Äußeres, ja. Aber nicht unbedingt die Absichten dahinter.
Die Absichten der Performance des Argumentierens können m.E. hinter Argumenten verdeckt sein oder der Performer des Argumentierens, weiß gar nicht, was er da tut mit seinen Sätzen.

Dass die Performance des Argumentierens Vorteile hätte, verdeckte Absichten unmöglich oder weniger möglich zu machen, sehe ich nicht (siehe "Sophismus")
 
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Die Absichten der Performance des Argumentierens können m.E. hinter Argumenten verdeckt sein oder der Performer des Argumentierens, weiß gar nicht, was er da tut mit seinen Sätzen.

Dass die Performance des Argumentierens Vorteile hätte, verdeckte Absichten unmöglich oder weniger möglich zu machen, sehe ich nicht (siehe "Sophismus")
Aber Argumente haben zumindest eine erkennbare Substanz, mit der man etwas bewusst anfangen kann.
 
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