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"Einen guten Journalisten erkennt man daran,..

Richtig. Ich z.B. Aber als Demokratin akzeptiere ich es genau so, wie ich die schwarz/blaue akzeptierte. Auch wenn es mir nicht leicht fiel...
Richtig. Es geht um das Respektieren der demokratischen Prozesse.
Wenn man die ÖVP gewählt hat, muss man auch nicht unbedingt für einen Kanzler Nehammer gewesen sein.
Der Wähler gibt nicht vor, was auf dem Wahlzettel steht und auch nicht, was die Kandidaten auf dem Wahlzettel sodann
zu tun hätten. Er kann nur zwischen den Kandidaten wählen (oder nichtwählen oder ungültig wählen).
Darüber hinaus hat er die Möglichkeit, selbst zu kandidieren, wenn ihm die Auswahl auf dem Wahlzettel nicht gefällt,
um nicht nur seinen Protest auszudrücken, sondern selbst gestalterisch tätig zu werden.
Das ist nämlich das, was die Demokratie auszeichnet. Sie garantiert jedem die Chance, sich zu beteiligen. Sie garantiert
aber nicht einen bestimmten Erfolg oder gar die Regierung zu sein.
 
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Wie du dich beim Lesen eines Artikel fühlst, ist auch nicht Thema.
Und doch hast du es hier aufs Tablett gebracht.
Weil es für mich die Frage des Themas betrifft.
Deine Themen in Themen müssen aber nicht Thema sein. Und für mich auch nicht.
Meine Themen in Themen müssen nicht Thema sein. Und für dich auch nicht.
Mir erscheinst du immer etwas verbohrt mit dem unrichtigen Bohrer.

Ich hatte zuerst die Themenfrage aus meiner Sicht topisch hervorragend beantwortet.
 
Weil es für mich die Frage des Themas betrifft.
Deine Themen in Themen müssen aber nicht Thema sein. Und für mich auch nicht.
Meine Themen in Themen müssen nicht Thema sein. Und für dich auch nicht.
Mir erscheinst du immer etwas verbohrt mit dem unrichtigen Bohrer.

Ich hatte zuerst die Themenfrage aus meiner Sicht topisch hervorragend beantwortet.
Meine Frage betrifft auch das Thema, denn sie fragt nach der Relevanz deiner Aussage.
Dass das von dir genannte Merkmal dich einen "guten Journalisten" erkennen lässt,
sagt nichts darüber aus, ob irgendein beliebiges anderes Merkmal ebenso ausreichend
wäre und auch nicht, ob alles und jeder bei dir unter den Begriff "guter Journalist" fällt.

Wenn du das Thema für dich als abschließend behandelt siehst, indem du eine Aussage mit
beliebiger Aussagekraft in den Raum stellst, dann muss ich das so hinnehmen. Wenn du
dich tiefergehend mit der Qualität von Journalismus beschäftigen willst, dann bist du
sicherlich geneigt, meine Frage zu beantworten.
 
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