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Die Zukunft des Krieges

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Na klar gibt es das, die größten Heuchler auf dem Gebiet sind die Kirche, die Pfaffen, sie werden nicht müde das "ungerecht verteilte Gut auf der Welt" zu beklagen, sind aber der Welt größter Besitzer von Grund, Wald und privater Immobilien, und sie haben einen Goldvorrat höher als der Deutschlands.
Midas kennt sich damit aus,..
 
Sogar Schüler können die Weltpolitik bewegen,
Ja - nur das (Bedrohungs)Szenario eines Krieges war vor einen halben Jahrhundert Anliegen: Make love, not war ist eingeschlafen und der Jugend scheints nicht mehr so wichtig wie damals: einen begrenzten (Atom)krieg ist nimmt man halt in Kauf - mich wirds schon nicht erwischen - anders bei der Klimakatastrophe. Meinung eines Moralonkels.
 
Ja - nur das (Bedrohungs)Szenario eines Krieges war vor einen halben Jahrhundert Anliegen: Make love, not war ist eingeschlafen und der Jugend scheints nicht mehr so wichtig wie damals: einen begrenzten (Atom)krieg ist nimmt man halt in Kauf - mich wirds schon nicht erwischen - anders bei der Klimakatastrophe. Meinung eines Moralonkels.
Unsere Volksempfänger priorisieren die Themen heute ganz anders als damals. Außerdem durften Journalisten damals noch direkt und frei aus den Kriegsgebieten berichten. Heute geht das nicht mehr. Die USA haben Vietnam im Rückblick primär als ein PR Desaster gedeutet.
 
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Ja - nur das (Bedrohungs)Szenario eines Krieges war vor einen halben Jahrhundert Anliegen: Make love, not war ist eingeschlafen und der Jugend scheints nicht mehr so wichtig wie damals: einen begrenzten (Atom)krieg ist nimmt man halt in Kauf - mich wirds schon nicht erwischen - anders bei der Klimakatastrophe. Meinung eines Moralonkels.
Das ist eben die aktuelle Konstellation der Welt, und sie bildet sich in der Politik ab. In "good old Euerope" lebt man inzwischen zu lange in Frieden und Freiheit und es ist beides selbstverständlich geworden und wird somit nicht mehr genug wertgeschätzt.
In den ehemaligen Ostblockstaaten hat man sich noch nicht mit der neuen Freiheit angefreundet und zieht seit Jahren wieder eine Bevormundungspolitik vor, so wie man es gewohnt war.
Die Verlierer der Finanz- und Wirtschaftskrise in den USA suchen ihr Heil ausgerechnet bei einem Milliardär, als wäre so einer in der Lage, die Probleme der Armut zu verstehen.
Philippinen und Brasilien haben sich kriminelle zu Präsidenten gewählt, um kriminelle zu bekämpfen.

Immer mehr Völker wünschen sich einen starken Mann an der Spitze und nehmen dabei Demokratie- und Freiheitseinbußen in Kauf. Der Personenkult macht sich wieder breit. Mal sehen, wie lange so etwas gutgeht und ab wann es wieder in Kriegen mündet.
 
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