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Die Utopie von der Demokratie

Das ist doch Kindergartendenken, deshalb sagte ich, dass du nicht zu Ende denken kannst. Diese Gesetze und deren Einhaltung unter Strafandrohung gelten doch für alle und dienen unter anderem auch meiner Sicherheit und meiner Lebensqualität. Alternativ müsste jeder selbst dafür sorgen und es würde das absolute Chaos herrschen. Lebst du eigentlich unter Menschen oder nur unter Pflegern?

Es genügt nicht, dass es nur der Staat so bezeichnet, ich muss es auch tun können und ich tu es auch, weil ich sehr gut in diesem Freiraum lebe. Ich lasse nämlich dabei nicht außer Acht, dass alle anderen auch in diesem Freiraum leben wollen und daher Regeln des Zusammenleben unerlässlich sind.

Ein Volk, dem es genügt, dass nur die Politiker die Demokratie als solche zu bezeichnen brauchen, um sie als solche anzusehen, hat keine Demokratie verdient und ist in einer Diktatur gut aufgehoben.

Sie haben wunderbar das wiederholt, was dem Kind schon mit der Erziehung durch die Eltern, dem Schulwesen und dem befolgen der Gesetze der Staatsgewalt - zum vollwertigen Leibeigenen und Arbeitssklaven, für die Existenzerhaltung des Staatswesen nötig ist.

Ihnen fehlt der Bezug zur Realität, welcher durch den Glauben, an das was Ihnen andere vordenken und sagen, ersetzt wurde.
 
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Richtig. Eine Institution, Interessen für die Bürger im Sinne des Staatswesens (Demokratie) "auszutragen".
Ich muß einfach lachen, wenn Menschen (Demokratie) mit einem Staatswesen zusammenbringen!

Denn Sie bezeichnen nur den Freiraum, den der Staat nicht unter Strafe gestellt hat, als Demokratie - und haben nie darüber nachgedacht - was für Gedanken die Staatsvertreter sich gemacht haben, um sich selbst über das Volk zu finanzieren, unterhalten kann, ohne das Volk merkt - wie übervorteilt es wird.

Sie lesen und gehorchen, aber denken nicht !:brav:
 
Bin jetzt knapp 2o Jahre in Pension und habe als damals leitender Jurist in einer Personalabteilung und Gewerkschafter noch genug Wissen und Verständns, um die Debatten zu verfolgen.
Das finde ich sehr lobenswert, nur wenn man aber grundsätzlich es von der ihnen vermittelnden Seite betrachtet, wird das für Sie auch seine Richtigkeit haben, auch wenn andere das anders bewerten.
Denn wir wissen beide, das was für einen die Wahrheit bedeuten kann, ist für den Nächsten eine Lüge -
aber beide kommen nicht an der Realität vorbei.
Deshalb gibt es auch die Parteien, nichts anderes als Glaubenssekten - die Ihre Gläubigen um sich versammeln,
um damit an die Macht der Volk- Ausbeutung zu kommen, was heute über das Finanzamt gemacht wird, wie früher durch Speisen oder andere Wertdarbietungen vom Volk den Priestern, Kaisern u. Könige auch "vor die Türe" gelegt wurden.
 
Denn wir wissen beide, das was für einen die Wahrheit bedeuten kann, ist für den Nächsten eine Lüge -
aber beide kommen nicht an der Realität vorbei.
Was sollen solche abgedroschenen Sprüche?
Bitte die Reihenfolge einhalten:
Gerade die Realität ist es, für deren Management "Wahrheit und Lüge" Ausgangspunkt um Zustimmung um die Wette laufen. Der Pferedefuß ist allerdings, daß es sich bei Realität nicht um eine objektives, originäres Irgendetwas handelt: das wird bereits mit verschiedenem "Vorverständnis, Erfahrung etc ...." formuliert.
 
Kann ich gut verstehen, wenn es Leute wie Sie gibt, die den Staat nicht als Feld für die Demokratie sehen.
Geregelte und ungeregelte Bereiche ergeben sich aus der Demokratie.
Dazu ist mir nicht zum Lachen.

Das ist nicht das eigentliche Problem. Es ist die von klein auf einwirkende familiäre und staatliche Indoktrination, welche das Denken der Menschen formt, welche dann für zutreffendere Argumente und Tatsachen, den Realitäten verschlossen bleiben.
Diese Mentalität kennen wir aus den Urlaubsländern, andere Länder, andere Sitten, Gebräuche und Denkeigenschaften wie Bewertungen. Hinzu kommt noch die tägliche Indoktrination des parasitären Staatssystem über Fernsehen und Nachrichten.
Jeder der ausländische Nachrichten ansieht bekommt mit, wie unrichtig, ja vorsätzlich falsch die eigene Nation mit Informationen versorgt werden, nur um den eigenen Staatsinteressen genüge zu tun. Wenn dem Volk berichtet wird von Sanktionen gegen Russland,
als Verteidigung der demokratischen Rechte, aber eine Woche später in Regierungskreisen darüber verhandelt wird, weil die Sanktionen dem eigenen Staat, der eigenen Wirtschaft mehr schaden, als Russland, dann fragt man sich schon, was soll das.
Nur solche Angelegenheiten werden Sie nie im Fernsehen oder in den Nachrichten zu hören bekommen.
 
Was sollen solche abgedroschenen Sprüche?
Bitte die Reihenfolge einhalten:
Gerade die Realität ist es, für deren Management "Wahrheit und Lüge" Ausgangspunkt um Zustimmung um die Wette laufen. Der Pferedefuß ist allerdings, daß es sich bei Realität nicht um eine objektives, originäres Irgendetwas handelt: das wird bereits mit verschiedenem "Vorverständnis, Erfahrung etc ...." formuliert.
Blieben wir bei der Realität - und nicht den Auslegungen welche die Interessen irgendwelcher Menschen, Vereine oder Gruppen für sich in Anspruch nehmen wollten, würden sich die politischen Lügen verabschieden, und sicher vieles auf der Welt einfacher werden.
 
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