Anideos
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Der unter dem Pseudonym Christoph Luxenberg schreibende Semitist geht in seinem Buch: Die syro-aramäische Lesart des Koran (siehe unten) von einer fehlerhaften Interpretation des Begriffes „Hur“ aus und interpretiert diesen mit „weiße, kristallklare Trauben“[4]: Früchte, die in den Paradiesvorstellungen des Orients von alters her als Sinnbild von Wohlleben und Behaglichkeit galten.Und wie gedenken sie für die Terroristen zu beten, flehen sie Gott an, dass er ihnen reiche Beute beschert
und dafür, das die heldenhaften gefallenen Märtyrer zu ihren 72 Jungfrauen kommen?
Der persische Dichter Omar Chayyam schrieb im 12. Jahrhundert durchaus kritisch: „Wenn's heißt, ein Paradies mit Huris winkt, lob' ich den Wein, den man auf Erden trinkt. 's ist bares Geld. Auf Hoffnung pfeife ich! Von fern nur schön die tapfre Trommel klingt.“