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Die soldatische Pflicht

Die Pflicht des Soldaten besteht darin, zu töten, und sich töten zu lassen.
Das ist unmenschlich.
Punkt.
 
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Bei dieser Diskussion halte ich lieber pflichtgemäß den Rand.

Natürlich und selbstverfreilich, gehört es auch unsoldatisch, bzw. soldlos zur absoluten Bürgerpflicht,
dass man div. Randerscheinungen stets im Auge behalten soll, :eek: bzw. in Schach halten muss. :nein:

Ist das nicht stark?

Welche Randbedingungen spielten da eine Rolle? :confused:
Hielten Sie den rechten oder den linken Rand, bzw. beide Ränder in Schach?

Dann ist es halt meine Schwäche und ich habe wohl nur versehentlich das unschlüssige Vorzeichen
einer fluchsen wie fluxen Fluktuation "außer Rand und Band" ordentlich doppelt vertauscht.

Da wusste wohl die Linke wohl nicht, was die rechte Hand am Rand so tut, nicht wahr? o_O

Kam Bernie mit der unsagbar fluxen Fluktuation :ola:
:jump1::jump2::jump3::jump4: nicht zu Rande, oder konnte er den Rand nicht voll genug kriegen? :oops:

Eine Randbemerkung: :rolleyes:
Wer keine gemäßigte Mitte hat, kann freilich den Rand nicht halten!

Kann ja mal vorkommen, einen Orden bekomme ich für meine Doppelfehlertheorie natürlich nicht!

Natürlich und selbstverfreilich, müssen sie am Rande ihrer Verzweiflung neue Hoffnung wachsen lassen. :blume1:

Wer nicht am Rande des kranken Abgrunds stehen will, bzw. nicht zur Randgesellschaft zählen will,
muss nur die endlos randlose Leere, randvoll, bzw. sinnvoll ausfüllen. :zunge3:

Scherz am Rande, oft ist das gar nicht so leicht, denn das Nichts hat keine Ränder. :)

Wenn die mächtigen Länderreichen „dem Rand der Gesellschaft“
randvolle Schüsseln in die Hände reichen, :umarm:
gäbe es weniger Elends Ränder Leichen. :(
 
Die Pflicht des Soldaten besteht darin, zu töten, und sich töten zu lassen.

Das ist Unsinn. Die Pflicht des Soldaten besteht darin, einen rechtmäßigen Befehl auszuführen. Der Soldat muß den Gegner kampfunfähig machen und da bleibt es im Eifer des Gefechts nicht aus, daß auch getötet wird. Der Soldat ist verpflichtet, seine Wehrtauglichkeit zu erhalten und dazu gehört selbstverständlich, sich nicht töten zu lassen.

Gott zum Gruße!
 
.....Wie jedes Berufsfeld, so wird auch das "soldatische" geformt durch den Zweck der Organisation. Betrachtet man moderne Armeen, so wird man feststellen, dass der Anteil der "Kampf-Elemente" immer mehr zugunsten der "Beschützer-Elemente" zurückgefahren wird. Und dazu braucht es "Soldaten", die den Herausforderungen die an sie gestellt werden, in "moralisch einwandfreier Weise" gerecht werden. Dumbe "Befehlsempfänger" sind nicht mehr gefragt!.....

meint plotin
 
Das ist Unsinn. Die Pflicht des Soldaten besteht darin, einen rechtmäßigen Befehl auszuführen. Der Soldat muß den Gegner kampfunfähig machen und da bleibt es im Eifer des Gefechts nicht aus, daß auch getötet wird. Der Soldat ist verpflichtet, seine Wehrtauglichkeit zu erhalten und dazu gehört selbstverständlich, sich nicht töten zu lassen.

Gott zum Gruße!
Wenn jemand Recht herstellt, dann ist es die Polizei.
Daraus folgt: Alle Taten der Soldaten in einem Krieg sind Unrecht.
 
Wenn jemand Recht herstellt, dann ist es die Polizei.

Die Polizei stellt kein Recht her.

Daraus folgt: Alle Taten der Soldaten in einem Krieg sind Unrecht.

Aus Falschem folgt Beliebiges.

Dumbe "Befehlsempfänger" sind nicht mehr gefragt!.....

Klar, denn die wären ja zu dumm, einen Befehl richtig und den Verhältnissen entsprechend auszuführen.

Grüß Gott!
 
Die Pflicht des Soldaten besteht darin, einen rechtmäßigen Befehl auszuführen. Der Soldat muß den Gegner kampfunfähig machen und da bleibt es im Eifer des Gefechts nicht aus, daß auch getötet wird. Der Soldat ist verpflichtet, seine Wehrtauglichkeit zu erhalten und dazu gehört selbstverständlich, sich nicht töten zu lassen.
Interessant, was man so alles während des Wehrdienstes so lernt. Ich glaube bald, ich habe etwas verpasst.:)
 
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Daraus folgt: Alle Taten der Soldaten in einem Krieg sind Unrecht.
.....Das ist falsch!! Die Legitimierung zu "militärisch-soldatischen Handeln" beruht zum einen auf "politischen Entscheidungen" und zum anderen auf "politischen Prinzipien", die sowohl "politische Kriterien" für die Entscheidung zur Kriegsführung als auch "militärische Kriterien" für das "Verhalten von Soldaten und Streitkräfteformationen" beinhalten!.....

plotin
 
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