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Die soldatische Pflicht

Du hast hier keinerlei wie immer geartete Moderatoren oder Richter Funktion!

Sie auch nicht. Also machens einen neuen Tread auf um Ihr Thema zur Diskussion zu stellen. Hier geht es um die soldatische Pflicht und die ist und bleibt ein Politikum.

Dann solltest du besser in einem tausend jährigen Reich Forum posten.

Jawohl, Herr Moralapostel! Aus guten Gründen oder weil es Ihnen so gefällt?

Ist Ihnen eigentlich die Bedeutung der soldatischen Pflicht zur Tapferkeit bewußt?

Gott zum Gruße!
 
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"Gerechten Krieges"
.....Nun, eine allgemein "akzeptierte Theorie" eines "Gerechten Krieges", beruht wohl auf der "ethischen Legitimierung politisch-militärischen Handelns" und muss auf "universalgültigen Prinzipien" beruhen, die sowohl die Kriterien für die "Entscheidung zur Kriegsführung", als auch militärische Kriterien für das "Verhalten einzelner Soldaten bzw. Streitkräfteformationen" beinhalten und auf die jeweils gegebenen "Bedingungen der Internationalen Beziehungen" und des "Konflikt- oder Kriegsbildes" adaptierbar sind!.....

meint plotin
 
eine allgemein "akzeptierte Theorie" eines "Gerechten Krieges", beruht wohl auf der "ethischen Legitimierung politisch-militärischen Handelns" und muss auf "universalgültigen Prinzipien" beruhen,

Zweifelsohne und unsere Scholaren werden Purzelbäume schlagen, wenn deren Geistesgut aus der Mottenkiste zur Befreiung ansteht. Wundert mich eigentlich, daß Ferenc so sehr auf Scholastiker abfährt, aber vielleicht geht es ja um eine gestörte Liebe.

Gerechtigkeit, ja wo gibt es denn sowas? Es gibt Pflichten, ohne jeden Zweifel und es gibt die soldatische Pflicht.

Für die Bürger der Bundesrepublik Deutschland ist der Fall klar:

»Der Soldat hat die Pflicht, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.«

https://www.gesetze-im-internet.de/sg/__7.html

Also, es geht darum, treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes (Gäste inbegriffen) tapfer zu verteidigen und zwar unter Einsatz des eigenen Lebens. Fällt der Verlust des eigenen Lebens leichter, wenn man davon träumen kann, einen gerechten Krieg zu führen?



Gott zum Gruße!
 
.....Nun, eine allgemein "akzeptierte Theorie" eines "Gerechten Krieges", beruht wohl auf der "ethischen Legitimierung politisch-militärischen Handelns" und muss auf "universalgültigen Prinzipien" beruhen, die sowohl die Kriterien für die "Entscheidung zur Kriegsführung", als auch militärische Kriterien für das "Verhalten einzelner Soldaten bzw. Streitkräfteformationen" beinhalten und auf die jeweils gegebenen "Bedingungen der Internationalen Beziehungen" und des "Konflikt- oder Kriegsbildes" adaptierbar sind!.....

meint plotin

Das sind schöner wohlklingende, aber hohle Phrasen wie die amerikanische Unabhängigkeitserklärung, oder das moralisierende Geschwätz in der Bibel, und sie sind nicht einmal das Papier wert auf dem sie stehen, denn sie dienen einzig den Interessen weniger Reicher, die Masse des Volkes ruhig zu stellen, und zur Schur gefügig zu machen.

Und falls es sich noch nicht herum gesprochen hat, auch Kriege dienen in den allermeisten Fällen nur den pekuniären Interessen der Reichen.
 
Sie auch nicht. Also machens einen neuen Tread auf um Ihr Thema zur Diskussion zu stellen. Hier geht es um die soldatische Pflicht und die ist und bleibt ein Politikum.

Und warum sollte die "soldatische Pflicht" nicht hinterfragbar und kritisierbar sein? Etwa weil sie hilft die Massen des Volkes blöd und gefügig zu halten, damit sich Reiche und Pfaffen was auf eines hinausläuft, ungestört bereichern zu können?
 
Und warum sollte die "soldatische Pflicht" nicht hinterfragbar und kritisierbar sein?

Mein Gutester, darum geht es hier!

Etwa weil sie hilft die Massen des Volkes blöd und gefügig zu halten, damit sich Reiche und Pfaffen was auf eines hinausläuft, ungestört bereichern zu können?

Was fragen Sie mich? Beweisen Sie es!

So schaffen Sie sich bleibende Verdienste, karmisch anrechenbar.

Gott zum Gruße!
 
.....Nun, eine allgemein "akzeptierte Theorie" eines "Gerechten Krieges", beruht wohl auf der "ethischen Legitimierung politisch-militärischen Handelns" und muss auf "universalgültigen Prinzipien" beruhen, die sowohl die Kriterien für die "Entscheidung zur Kriegsführung", als auch militärische Kriterien für das "Verhalten einzelner Soldaten bzw. Streitkräfteformationen" beinhalten und auf die jeweils gegebenen "Bedingungen der Internationalen Beziehungen" und des "Konflikt- oder Kriegsbildes" adaptierbar sind!.....

meint plotin


Der Turm von Babel wurde aus Worten gebaut.
Deshalb brach er zusammen.
S.J.Lec
 
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Der Turm von Babel wurde aus Worten gebaut.
Deshalb brach er zusammen.
S.J.Lec

Konnte der Stanislav das beweisen? Kollektiver Irrtum ist leichter zu tragen, aber des Henkers ewiger Traum bleibt ein Lobeswort des Delinquenten über die Qualität der Exekution. Das gehört nicht mehr in den Bereich der soldatischen Pflicht.

Grüß Gott!
 
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