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Die Schattenseiten der Philosophie?

Nach der Beschreibung von „Bernies Sage“ soll es nun im hierarchischen Geist darum gehen, eine solch exakt in Form gebrachte Darstellung auf eine Ethik innerhalb eigener Leistungsgrenzen beziehen zu können, insbesondere im Nicht-Verstehen!

Als Beobachter des Threads möchte ich darauf hinweisen, dass es statt „Streit“ auch um die Verwirklichung der bereits vorhandenen Ressourcen* gehen könnte, die in ihrer Bedeutung und deren Anwendung nahezu vollständig brach liegen!

„Wir“ ist eine Konsequenz aus dem Monolog „des Lebens“, das wir so haben sollten, eben, wie „Bernies Sage“ es sagt, mit seinem hierarchischen Geist in der Chronologie seiner Sage, dass das Leben an der Spitze aller Möglichkeiten des Lebens selbst steht und somit „exakt gleichzeitig“ alles einschließen und nichts ausschließen darf, während IM Leben befindlich, dieser Zustand paradox seien kann, in Form von Potenzial im deckungsgleichen Zustand IM Leben als die geistige Form davon. Der Vorteil einer solchen sowohl praktischen als auch theoretischen Definition von Leben ist dann u.a. die Lebbarkeit, in Verbindung zum Selbst, weil man sich in dieser Definition SELBST finden kann/darf/muss und in seinem Leben, nichts einschließt und alles ausschließt, im hierarchischen Geist, also der Kippeffekt von „sowohl einschließen als auch ausschließen“ bis es keinen Unterschied mehr macht, IM Leben und/oder VOM Leben zu reden, liegt!

Dafür benötigt das Subjekt als „IM Leben“ „VOM Leben“ in Form von Ich zu reden noch das Objekt Bewusstsein und darin das des bewusst Seins, vom wahr-NEHMEN des Neutrums, was als Tücke sich aber nicht „neutral“ ausdrücken muss, sondern sich im hierarchischen Geist von „ist“ zeigt. Bewusst Sein ist also nicht eine zu verwirklichende Möglichkeit, sondern ein Zustand, der „IM Leben“ als Wegweiser „ZUM Leben“ führt, sofern das Subjekt „VOM Leben“ mehr will, als bspw. Krieg und Zerstörung – wie es sich hier im Thread abzeichnet, eben weil der Widerspruch „IM wir“ nicht als Zustand gesehen seien darf/soll! Das bewusst Sein ist also unweigerlich an das bewusst Werden gekoppelt, wenn in der Wahrnehmung von Zeit sich ein solches bewusst Sein nicht als Kristall/Neutrum, sondern als Sprachebene ausdrücken muss, hm?!

Der Beobachter beobachtet dich also, wie Du den Zustand von „bewusst Sein“ nicht zum Sinn führen willst, sondern stattdessen die karmischen Wurzeln hinführen, zur selbstlosen Selbstverteidigung mutieren. Wie wir uns also selbst mit einem Krieg verstricken, den wir vorgeben, lösen zu wollen! Die Vorsätzlichkeit steckt darin, den Widerspruch im bewusst Sein nicht akzeptieren zu wollen und daraufhin mit Feuer zu reagieren, in der Nichter- und/oder Anerkennung des hierarchischen Geistes im Sinne von "da ist noch mehr". Insofern bin ich fein raus, da ich ja nur die Wogen glätten will...

EIGENTLICH müsste ich dann sagen können: Wenn das bewusst Sein kein Neutrum selbst ist, bezieht sich das bewusst HABEN auf die Sprachebene als Spiegel vom Bewusstsein, ist dagegen das bewusst Sein selbst aus dem Neutrum erkennbar, ist eine solche Sprachebene freiheitlich anwendbar?! Was in der Konsequenz heißt: Da, wo das bewusst Sein als Neutrum nicht erkennbar ist, muss die Funktion des bewusst Werdens auf die Sprachebene gerichtet sein, um am Ende aller Spiegel u. Ebenen in die Parallelwelt vorstoßen zu können, während beim bewusst Sein als Kristall und Parallelwelt, eine zweckdienliche Säuberung von HABEN und WERDEN stattfinden kann. Hm. ?! Was darin intuitiv u.a. steckt ist eine Handlungsvorschrift im Bewusstsein über das Werden zurück zum Selbst, und da, wo es bereits ist, als die Erweiterung und/oder Realisierung davon, also auch die Antwort auf die Frage: Ist das Selbst eine zielorientierte Evolution oder ist es eine Art Spiegel, der sich mit dem Nichts auflöst..

___

*Zitate:
Alternativator:
Aber, genauso selbstverständlich können wir nicht "exakt gleichzeitig unvereinbar widersprüchlich" empfinden, damit hast Du natürlich recht.

Bernies Sage:
Wie definierst Du ganz persönlich 'Leben' so, dass es für Dich auch entsprechend da sein wird, wo Du es brauchst - „Sodawodu“.

Praktisch müsstest Du nur noch die Widerspruchsfreiheit von "exakt gleichzeitig" = "exakter Ausschluss aller (Vergleichs-)Möglichkeiten" als zwanghaften Zwischenzustand einer (parallelen) Nichtrealität im (instabilen) Neutrum als latenten Kippeffekt zur anti-paralysierenden Zellsteuerung von autogener Logik aktiv begreifen und abgreifen zu lernen versuchen und makrozelluläre (Fremd-)Logik mit mikrozellulärer (Auto-)Logik dort auf den (Umkehr-)Punkt zu bringen versuchen, wo die Relativierung für eine gedankenlogische Sekunde auf „Richtungssuche" ist, wobei die Begriffe „diesseits und jenseits“ sich in (3x3-D) Zwischenräumen in einer Art „zellulärer Gleichzeit-Trance“ aus der Nichtlokalisierung eigentlich problemlos (über den Zeitgewinn) "herausführen" lassen müssten, rein sprachfunktionstheoretisch natürlich, falls ich mir erlauben darf, dies zufällig als Abfallprodukt einer Wissen schaffenden Ur-Entdeckung von mir persönlich, den Schattenseiten der Philosophie hiermit - behutsam oder neben der Mütze - sanft oder brutal - entreißen zu dürfen..

@Bernies Sage
Wäre es nicht zweckdienlich eine Hierarchie der Sprache zu HABEN, um die Paradoxie von "Kommunikation von Worte und deren Verstandeslastigkeit" deutlicher vom bewusst Sein abgrenzen zu können, in Bezug sowohl auf die Wiedererlangung/Entdeckung des Neutrums als eigentlicher Ursprung als auch für eine feinere Zeichnung der Strukturen von oder bis zum Neutrum?! Das würde u.a. erklären, warum ein solcher Zustand in der Paradoxie denkbar aber nicht erlebbar ist und deshalb so unvorstellbar als Denkmodell bleibt, was es ja zum Wohle aller, eigentlich SEIN muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nach der Beschreibung von „Bernies Sage“ soll es nun im hierarchischen Geist.......
Stopp! - Die Formulierung < im hierarchischen Geist > gefällt mir so gar nicht, weil es strenggenommen keinen höheren und niederen Geist gibt, sondern nur höhere und niedere Beweggründe!

Der Begriff "Geist", so meine Forderung, darf Rang vergebend aber nicht Rang zuweisend zu sehen sein.

Denn mit dem Begriff „Geist“ wäre in der Vorbewertung seiner gewillkürten Einteilung in „hoch oder nieder“ wirklich nicht zu spaßen, - wenigstens ich sollte es wissen! ;)

Würden wir aber einen „Hier-Arche-Geist“ meinen können, dann würden wir der „Sage“ schon näher kommen. Aber dazu müssten man die Philosophie der Quanten auch weise zu deuten wissen!

…….darum gehen, eine solch exakt in Form gebrachte Darstellung auf eine Ethik innerhalb eigener Leistungsgrenzen beziehen zu können, insbesondere im Nicht-Verstehen!

< insbesondere im Nicht-Verstehen > ? - Willst Du mich mit diesem Satz auf den Arm nehmen oder auf Händen tragen?

Als Beobachter des Threads möchte ich darauf hinweisen, dass es statt „Streit“ auch um die Verwirklichung der bereits vorhandenen Ressourcen* gehen könnte, die in ihrer Bedeutung und deren Anwendung nahezu vollständig brach liegen!

Eine solche "Ressourcen-Selbstverwirklichung" könnte ich mir zum Beispiel als Biologe bei einer Qualle (als ihre eigene Quelle) vorstellen, der man tatsächlich „ewiges Leben“ zuzuweisen vermag - und wen dies interessiert dem empfehle ich sich ein wenig Zeit dafür zu nehmen:


Wäre es nicht zweckdienlich eine Hierarchie der Sprache zu HABEN, um die Paradoxie von "Kommunikation von Worte und deren Verstandeslastigkeit" deutlicher vom bewusst Sein abgrenzen zu können, in Bezug sowohl auf die Wiedererlangung/Entdeckung des Neutrums als eigentlicher Ursprung als auch für eine feinere Zeichnung der Strukturen von oder bis zum Neutrum?!
Ja sicher, das wäre sehr zweckdienlich, aber leider eben auch zweckfremddienlich, genauso wie eine polizeiliche Rasterfahndung denjenigen sofort ereilen müsste, der ein solches Patent der Funktionssprache beim Patentamt anzumelden versuchen würde, welches eine klare Prioritätensetzung einer so von Dir bezeichneten „Verstandeslastigkeit“ ermöglichen könnte, aus dem Neutrum heraustretend und als Grundlage vieler Folgepatente dienend, in all seinen vielfältigen Anwendungsformen des Lebens, die leider eher Abhängkeiten fördern als Unabhängigkeiten zu gewährleisten vermögen, so fürchte ich.

Bernies Sage
 
Eine solche "Ressourcen-Selbstverwirklichung" könnte ich mir zum Beispiel als Biologe bei einer Qualle (als ihre eigene Quelle) vorstellen, der man tatsächlich „ewiges Leben“ zuzuweisen vermag - und wen dies interessiert dem empfehle ich sich ein wenig Zeit dafür zu nehmen:


Bernies Sage

tolles Video, diese Seewespe kannte ich gar nicht. :)
 
Stopp! - Die Formulierung < im hierarchischen Geist > gefällt mir so gar nicht, weil es strenggenommen keinen höheren und niederen Geist gibt, sondern nur höhere und niedere Beweggründe!

Der Begriff "Geist", so meine Forderung, darf Rang vergebend aber nicht Rang zuweisend zu sehen sein.

Denn mit dem Begriff „Geist“ wäre in der Vorbewertung seiner gewillkürten Einteilung in „hoch oder nieder“ wirklich nicht zu spaßen, - wenigstens ich sollte es wissen! ;)


Statt der "Fahrstuhlfahrten zwischen Himmel und Hölle" (rotegraefin) könnte der Geist Warteschleifen für das Vorrangige (z.B. Möglichkeiten für wertfreies Betrachten), geschützte Übungsräume für das Nachrangige (z.B.Antigewalttraining) und kulturelle Bildungsstätten für das (R)angeln nach Argumenten einrichten (z.B.künstlerische Workshops).

Das gibt es doch schon alles? Schon, doch vermutlich vorwiegend mit den Intentionen aus niederen Beweggründen.
 
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Nach der Beschreibung von „Bernies Sage“ soll es nun im hierarchischen Geist darum gehen, eine solch exakt in Form gebrachte Darstellung auf eine Ethik innerhalb eigener Leistungsgrenzen beziehen zu können, insbesondere im Nicht-Verstehen!

Als Beobachter des Threads möchte ich darauf hinweisen, dass es statt „Streit“ auch um die Verwirklichung der bereits vorhandenen Ressourcen* gehen könnte, die in ihrer Bedeutung und deren Anwendung nahezu vollständig brach liegen!

„Wir“ ist eine Konsequenz aus dem Monolog „des Lebens“, das wir so haben sollten, eben, wie „Bernies Sage“ es sagt, mit seinem hierarchischen Geist in der Chronologie seiner Sage, dass das Leben an der Spitze aller Möglichkeiten des Lebens selbst steht und somit „exakt gleichzeitig“ alles einschließen und nichts ausschließen darf, während IM Leben befindlich, dieser Zustand paradox seien kann, in Form von Potenzial im deckungsgleichen Zustand IM Leben als die geistige Form davon. Der Vorteil einer solchen sowohl praktischen als auch theoretischen Definition von Leben ist dann u.a. die Lebbarkeit, in Verbindung zum Selbst, weil man sich in dieser Definition SELBST finden kann/darf/muss und in seinem Leben, nichts einschließt und alles ausschließt, im hierarchischen Geist, also der Kippeffekt von „sowohl einschließen als auch ausschließen“ bis es keinen Unterschied mehr macht, IM Leben und/oder VOM Leben zu reden, liegt!

Dafür benötigt das Subjekt als „IM Leben“ „VOM Leben“ in Form von Ich zu reden noch das Objekt Bewusstsein und darin das des bewusst Seins, vom wahr-NEHMEN des Neutrums, was als Tücke sich aber nicht „neutral“ ausdrücken muss, sondern sich im hierarchischen Geist von „ist“ zeigt. Bewusst Sein ist also nicht eine zu verwirklichende Möglichkeit, sondern ein Zustand, der „IM Leben“ als Wegweiser „ZUM Leben“ führt, sofern das Subjekt „VOM Leben“ mehr will, als bspw. Krieg und Zerstörung – wie es sich hier im Thread abzeichnet, eben weil der Widerspruch „IM wir“ nicht als Zustand gesehen seien darf/soll! Das bewusst Sein ist also unweigerlich an das bewusst Werden gekoppelt, wenn in der Wahrnehmung von Zeit sich ein solches bewusst Sein nicht als Kristall/Neutrum, sondern als Sprachebene ausdrücken muss, hm?!

Der Beobachter beobachtet dich also, wie Du den Zustand von „bewusst Sein“ nicht zum Sinn führen willst, sondern stattdessen die karmischen Wurzeln hinführen, zur selbstlosen Selbstverteidigung mutieren. Wie wir uns also selbst mit einem Krieg verstricken, den wir vorgeben, lösen zu wollen! Die Vorsätzlichkeit steckt darin, den Widerspruch im bewusst Sein nicht akzeptieren zu wollen und daraufhin mit Feuer zu reagieren, in der Nichter- und/oder Anerkennung des hierarchischen Geistes im Sinne von "da ist noch mehr". Insofern bin ich fein raus, da ich ja nur die Wogen glätten will...

EIGENTLICH müsste ich dann sagen können: Wenn das bewusst Sein kein Neutrum selbst ist, bezieht sich das bewusst HABEN auf die Sprachebene als Spiegel vom Bewusstsein, ist dagegen das bewusst Sein selbst aus dem Neutrum erkennbar, ist eine solche Sprachebene freiheitlich anwendbar?! Was in der Konsequenz heißt: Da, wo das bewusst Sein als Neutrum nicht erkennbar ist, muss die Funktion des bewusst Werdens auf die Sprachebene gerichtet sein, um am Ende aller Spiegel u. Ebenen in die Parallelwelt vorstoßen zu können, während beim bewusst Sein als Kristall und Parallelwelt, eine zweckdienliche Säuberung von HABEN und WERDEN stattfinden kann. Hm. ?! Was darin intuitiv u.a. steckt ist eine Handlungsvorschrift im Bewusstsein über das Werden zurück zum Selbst, und da, wo es bereits ist, als die Erweiterung und/oder Realisierung davon, also auch die Antwort auf die Frage: Ist das Selbst eine zielorientierte Evolution oder ist es eine Art Spiegel, der sich mit dem Nichts auflöst..

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*Zitate:
Alternativator:
Aber, genauso selbstverständlich können wir nicht "exakt gleichzeitig unvereinbar widersprüchlich" empfinden, damit hast Du natürlich recht.

Bernies Sage:
Wie definierst Du ganz persönlich 'Leben' so, dass es für Dich auch entsprechend da sein wird, wo Du es brauchst - „Sodawodu“.

Praktisch müsstest Du nur noch die Widerspruchsfreiheit von "exakt gleichzeitig" = "exakter Ausschluss aller (Vergleichs-)Möglichkeiten" als zwanghaften Zwischenzustand einer (parallelen) Nichtrealität im (instabilen) Neutrum als latenten Kippeffekt zur anti-paralysierenden Zellsteuerung von autogener Logik aktiv begreifen und abgreifen zu lernen versuchen und makrozelluläre (Fremd-)Logik mit mikrozellulärer (Auto-)Logik dort auf den (Umkehr-)Punkt zu bringen versuchen, wo die Relativierung für eine gedankenlogische Sekunde auf „Richtungssuche" ist, wobei die Begriffe „diesseits und jenseits“ sich in (3x3-D) Zwischenräumen in einer Art „zellulärer Gleichzeit-Trance“ aus der Nichtlokalisierung eigentlich problemlos (über den Zeitgewinn) "herausführen" lassen müssten, rein sprachfunktionstheoretisch natürlich, falls ich mir erlauben darf, dies zufällig als Abfallprodukt einer Wissen schaffenden Ur-Entdeckung von mir persönlich, den Schattenseiten der Philosophie hiermit - behutsam oder neben der Mütze - sanft oder brutal - entreißen zu dürfen..

@Bernies Sage
Wäre es nicht zweckdienlich eine Hierarchie der Sprache zu HABEN, um die Paradoxie von "Kommunikation von Worte und deren Verstandeslastigkeit" deutlicher vom bewusst Sein abgrenzen zu können, in Bezug sowohl auf die Wiedererlangung/Entdeckung des Neutrums als eigentlicher Ursprung als auch für eine feinere Zeichnung der Strukturen von oder bis zum Neutrum?! Das würde u.a. erklären, warum ein solcher Zustand in der Paradoxie denkbar aber nicht erlebbar ist und deshalb so unvorstellbar als Denkmodell bleibt, was es ja zum Wohle aller, eigentlich SEIN muss.
<ächz> Also falls Du möchtest, dass auch ich mir 'Deins' 'zu Gemüte führe', dann zitiere bitte erst einmal 'vernünftig', also so, wie es schon aus gutem Grund softwaremäßig vorgesehen ist und von zumindest fast allen anderen hier auch beherzigt wird, ja? Sprich, bring mal bitte Form, mehr Ordnung da rein, okay? :) Habe nämlich zu wenig Zeit, um das für Dich zu machen...
 
Ist vergleichbar mit einem Luftballon, als Kind versucht man damit zu spielen und irgendwoher taucht irgendwas auf und macht ein Loch hinein. Und was ausgeblasen wird, ist das, was den Luftballon erst lebendig gemacht hat. So ähnlich geht es mir dann mit den Psychosauriern, deren Selbstverblendung ist soweit fortgeschritten, dass sie sogar Eindruck machen: Sie können einem das Fleisch bei lebendigem Leibe abziehen, ziehen sich das noch an und verteilen dann Modetips für die zurückgebliebenen Fleischlosen.

Unter den Psychosaurieren gibt es neben den Narzissten noch die Paranoiden, die sind mir da schon fast lieber, mit ihren permanten Anspielungen und Mutmaßungen, dass man mit dem Teufel im Bünde stünde und dann noch zum wiederholten und unzähligen Male das Gegenteil beweisen soll, obwohl man, also ich, mich in diesem Boot mit Teufel sehe und eben wie der Alternativator für Deutschland der selben Partei angehöre?! So sitzt man halt im selben Boot, je nach hierarchischem Geist und behauptet ein solches Boot träfe schon die Rechten, wenn es untergeht. Dass man allerdings im selben Boot sitzen kann und dennoch nicht wie Freund und Freund zusammengehört, das beweisen doch auch die Flüchtlingsboote?! Um diesem auszuweichen unterstellt man sicherheitshalber wirtschaftliche Interessen, so als ob man mit seinem Gutmenschengetue vom hierarchischen Geist Stopp, sich nicht vorstellen könnte, das erste und dritte Klasse in einem Boot sitzen: Wer will sich schon in seiner eigenen Sage nachsagen lassen, im selben Boot gesessen zu haben!

Im Übrigen, @Bernies Sage, wenn Du mich schon zwingen willst Position zu „Hau den Lukas“ zu beziehen bzw. mich als lästiges Schuppengetier aus den Haaren von jenem entlarvst, dann sollte dir zumindest auch noch gesagt sein, dass es in deiner postulierten Funktionssprache um Universalität und Räumlichkeit geht, dass eine solche Sprache dann Begehrlichkeiten weckt, weil man sich selbst darin finden muss, aber eben halt nicht will, weil, eben, wegen dem verschissenen hierarchischen Geist, dann muss ich deine Käuflichkeit geradezu dir in die Schuhe schieben, mit deinem Patent für Biologen und handkehrum für deine Partei, die eben wie die Wissenschaften selbst, nicht weniger zum Zustand unserer Welt beigetragen haben, wie die Alternativatoren für Deutschland.

Wäre es dir um etwas anderes gegangen, hättest Du dich auf die freudvollen Aspekte meines Beitrags gestürzt. Aber vielleicht ist da im hierarchischen Geist auch erst noch etwas zu klären, also im niederen oder höheren Beweggrund, der ja irgendwoher auch kommen muss, außerhalb der Zeit vom Grund der Bewegung.

Naja, tatsächlich hat sich da mein Mut ein Gespräch zu suchen als alternativlos für mich erwiesen - Schade, oder so!
 
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Im Übrigen, @Bernies Sage, wenn Du mich schon zwingen willst Position zu „Hau den Lukas“ zu beziehen bzw. mich als lästiges Schuppengetier aus den Haaren von jenem entlarvst, dann sollte dir zumindest auch noch gesagt sein, dass es in deiner postulierten Funktionssprache um Universalität und Räumlichkeit geht, dass eine solche Sprache dann Begehrlichkeiten weckt, weil man sich selbst darin finden muss, aber eben halt nicht will, weil, eben, wegen dem verschissenen hierarchischen Geist, dann muss ich deine Käuflichkeit geradezu dir in die Schuhe schieben, mit deinem Patent für Biologen und handkehrum für deine Partei, die eben wie die Wissenschaften selbst, nicht weniger zum Zustand unserer Welt beigetragen haben, wie die Alternativatoren für Deutschland.

Hoppla, was sind denn das für unsaubere Querschläger, mit welchen Sie mir hier "in die Schuhe helfen" wollen? - Schämen Sie sich!

Schade eigentlich um die Vergiftung der Gesprächskultur, die ich nicht zu vertreten habe. Wir beide kennen uns doch gar nicht und die mir von Ihnen zugewiesenen Unterstellungen sind bewusst von Ihnen völlig aus der Luft gegriffen, um mich aus der Reserve zu locken.

Immerhin vermag ich zu erkennen, dass ich es hier nicht mit einem Philosophen zu tun haben kann, der hätte sich gewählter ausgedrückt.

Es stürmt wieder draußen und es ist schattig geworden.

Gut zu wissen: << Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. >> (Gregory Bateson)

Bernies Sage
 
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