philodendron
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- 5. Juli 2014
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Nach der Beschreibung von „Bernies Sage“ soll es nun im hierarchischen Geist darum gehen, eine solch exakt in Form gebrachte Darstellung auf eine Ethik innerhalb eigener Leistungsgrenzen beziehen zu können, insbesondere im Nicht-Verstehen!
Als Beobachter des Threads möchte ich darauf hinweisen, dass es statt „Streit“ auch um die Verwirklichung der bereits vorhandenen Ressourcen* gehen könnte, die in ihrer Bedeutung und deren Anwendung nahezu vollständig brach liegen!
„Wir“ ist eine Konsequenz aus dem Monolog „des Lebens“, das wir so haben sollten, eben, wie „Bernies Sage“ es sagt, mit seinem hierarchischen Geist in der Chronologie seiner Sage, dass das Leben an der Spitze aller Möglichkeiten des Lebens selbst steht und somit „exakt gleichzeitig“ alles einschließen und nichts ausschließen darf, während IM Leben befindlich, dieser Zustand paradox seien kann, in Form von Potenzial im deckungsgleichen Zustand IM Leben als die geistige Form davon. Der Vorteil einer solchen sowohl praktischen als auch theoretischen Definition von Leben ist dann u.a. die Lebbarkeit, in Verbindung zum Selbst, weil man sich in dieser Definition SELBST finden kann/darf/muss und in seinem Leben, nichts einschließt und alles ausschließt, im hierarchischen Geist, also der Kippeffekt von „sowohl einschließen als auch ausschließen“ bis es keinen Unterschied mehr macht, IM Leben und/oder VOM Leben zu reden, liegt!
Dafür benötigt das Subjekt als „IM Leben“ „VOM Leben“ in Form von Ich zu reden noch das Objekt Bewusstsein und darin das des bewusst Seins, vom wahr-NEHMEN des Neutrums, was als Tücke sich aber nicht „neutral“ ausdrücken muss, sondern sich im hierarchischen Geist von „ist“ zeigt. Bewusst Sein ist also nicht eine zu verwirklichende Möglichkeit, sondern ein Zustand, der „IM Leben“ als Wegweiser „ZUM Leben“ führt, sofern das Subjekt „VOM Leben“ mehr will, als bspw. Krieg und Zerstörung – wie es sich hier im Thread abzeichnet, eben weil der Widerspruch „IM wir“ nicht als Zustand gesehen seien darf/soll! Das bewusst Sein ist also unweigerlich an das bewusst Werden gekoppelt, wenn in der Wahrnehmung von Zeit sich ein solches bewusst Sein nicht als Kristall/Neutrum, sondern als Sprachebene ausdrücken muss, hm?!
Der Beobachter beobachtet dich also, wie Du den Zustand von „bewusst Sein“ nicht zum Sinn führen willst, sondern stattdessen die karmischen Wurzeln hinführen, zur selbstlosen Selbstverteidigung mutieren. Wie wir uns also selbst mit einem Krieg verstricken, den wir vorgeben, lösen zu wollen! Die Vorsätzlichkeit steckt darin, den Widerspruch im bewusst Sein nicht akzeptieren zu wollen und daraufhin mit Feuer zu reagieren, in der Nichter- und/oder Anerkennung des hierarchischen Geistes im Sinne von "da ist noch mehr". Insofern bin ich fein raus, da ich ja nur die Wogen glätten will...
EIGENTLICH müsste ich dann sagen können: Wenn das bewusst Sein kein Neutrum selbst ist, bezieht sich das bewusst HABEN auf die Sprachebene als Spiegel vom Bewusstsein, ist dagegen das bewusst Sein selbst aus dem Neutrum erkennbar, ist eine solche Sprachebene freiheitlich anwendbar?! Was in der Konsequenz heißt: Da, wo das bewusst Sein als Neutrum nicht erkennbar ist, muss die Funktion des bewusst Werdens auf die Sprachebene gerichtet sein, um am Ende aller Spiegel u. Ebenen in die Parallelwelt vorstoßen zu können, während beim bewusst Sein als Kristall und Parallelwelt, eine zweckdienliche Säuberung von HABEN und WERDEN stattfinden kann. Hm. ?! Was darin intuitiv u.a. steckt ist eine Handlungsvorschrift im Bewusstsein über das Werden zurück zum Selbst, und da, wo es bereits ist, als die Erweiterung und/oder Realisierung davon, also auch die Antwort auf die Frage: Ist das Selbst eine zielorientierte Evolution oder ist es eine Art Spiegel, der sich mit dem Nichts auflöst..
___
*Zitate:
Alternativator:
Aber, genauso selbstverständlich können wir nicht "exakt gleichzeitig unvereinbar widersprüchlich" empfinden, damit hast Du natürlich recht.
Bernies Sage:
Wie definierst Du ganz persönlich 'Leben' so, dass es für Dich auch entsprechend da sein wird, wo Du es brauchst - „Sodawodu“.
Praktisch müsstest Du nur noch die Widerspruchsfreiheit von "exakt gleichzeitig" = "exakter Ausschluss aller (Vergleichs-)Möglichkeiten" als zwanghaften Zwischenzustand einer (parallelen) Nichtrealität im (instabilen) Neutrum als latenten Kippeffekt zur anti-paralysierenden Zellsteuerung von autogener Logik aktiv begreifen und abgreifen zu lernen versuchen und makrozelluläre (Fremd-)Logik mit mikrozellulärer (Auto-)Logik dort auf den (Umkehr-)Punkt zu bringen versuchen, wo die Relativierung für eine gedankenlogische Sekunde auf „Richtungssuche" ist, wobei die Begriffe „diesseits und jenseits“ sich in (3x3-D) Zwischenräumen in einer Art „zellulärer Gleichzeit-Trance“ aus der Nichtlokalisierung eigentlich problemlos (über den Zeitgewinn) "herausführen" lassen müssten, rein sprachfunktionstheoretisch natürlich, falls ich mir erlauben darf, dies zufällig als Abfallprodukt einer Wissen schaffenden Ur-Entdeckung von mir persönlich, den Schattenseiten der Philosophie hiermit - behutsam oder neben der Mütze - sanft oder brutal - entreißen zu dürfen..
@Bernies Sage
Wäre es nicht zweckdienlich eine Hierarchie der Sprache zu HABEN, um die Paradoxie von "Kommunikation von Worte und deren Verstandeslastigkeit" deutlicher vom bewusst Sein abgrenzen zu können, in Bezug sowohl auf die Wiedererlangung/Entdeckung des Neutrums als eigentlicher Ursprung als auch für eine feinere Zeichnung der Strukturen von oder bis zum Neutrum?! Das würde u.a. erklären, warum ein solcher Zustand in der Paradoxie denkbar aber nicht erlebbar ist und deshalb so unvorstellbar als Denkmodell bleibt, was es ja zum Wohle aller, eigentlich SEIN muss.
Als Beobachter des Threads möchte ich darauf hinweisen, dass es statt „Streit“ auch um die Verwirklichung der bereits vorhandenen Ressourcen* gehen könnte, die in ihrer Bedeutung und deren Anwendung nahezu vollständig brach liegen!
„Wir“ ist eine Konsequenz aus dem Monolog „des Lebens“, das wir so haben sollten, eben, wie „Bernies Sage“ es sagt, mit seinem hierarchischen Geist in der Chronologie seiner Sage, dass das Leben an der Spitze aller Möglichkeiten des Lebens selbst steht und somit „exakt gleichzeitig“ alles einschließen und nichts ausschließen darf, während IM Leben befindlich, dieser Zustand paradox seien kann, in Form von Potenzial im deckungsgleichen Zustand IM Leben als die geistige Form davon. Der Vorteil einer solchen sowohl praktischen als auch theoretischen Definition von Leben ist dann u.a. die Lebbarkeit, in Verbindung zum Selbst, weil man sich in dieser Definition SELBST finden kann/darf/muss und in seinem Leben, nichts einschließt und alles ausschließt, im hierarchischen Geist, also der Kippeffekt von „sowohl einschließen als auch ausschließen“ bis es keinen Unterschied mehr macht, IM Leben und/oder VOM Leben zu reden, liegt!
Dafür benötigt das Subjekt als „IM Leben“ „VOM Leben“ in Form von Ich zu reden noch das Objekt Bewusstsein und darin das des bewusst Seins, vom wahr-NEHMEN des Neutrums, was als Tücke sich aber nicht „neutral“ ausdrücken muss, sondern sich im hierarchischen Geist von „ist“ zeigt. Bewusst Sein ist also nicht eine zu verwirklichende Möglichkeit, sondern ein Zustand, der „IM Leben“ als Wegweiser „ZUM Leben“ führt, sofern das Subjekt „VOM Leben“ mehr will, als bspw. Krieg und Zerstörung – wie es sich hier im Thread abzeichnet, eben weil der Widerspruch „IM wir“ nicht als Zustand gesehen seien darf/soll! Das bewusst Sein ist also unweigerlich an das bewusst Werden gekoppelt, wenn in der Wahrnehmung von Zeit sich ein solches bewusst Sein nicht als Kristall/Neutrum, sondern als Sprachebene ausdrücken muss, hm?!
Der Beobachter beobachtet dich also, wie Du den Zustand von „bewusst Sein“ nicht zum Sinn führen willst, sondern stattdessen die karmischen Wurzeln hinführen, zur selbstlosen Selbstverteidigung mutieren. Wie wir uns also selbst mit einem Krieg verstricken, den wir vorgeben, lösen zu wollen! Die Vorsätzlichkeit steckt darin, den Widerspruch im bewusst Sein nicht akzeptieren zu wollen und daraufhin mit Feuer zu reagieren, in der Nichter- und/oder Anerkennung des hierarchischen Geistes im Sinne von "da ist noch mehr". Insofern bin ich fein raus, da ich ja nur die Wogen glätten will...
EIGENTLICH müsste ich dann sagen können: Wenn das bewusst Sein kein Neutrum selbst ist, bezieht sich das bewusst HABEN auf die Sprachebene als Spiegel vom Bewusstsein, ist dagegen das bewusst Sein selbst aus dem Neutrum erkennbar, ist eine solche Sprachebene freiheitlich anwendbar?! Was in der Konsequenz heißt: Da, wo das bewusst Sein als Neutrum nicht erkennbar ist, muss die Funktion des bewusst Werdens auf die Sprachebene gerichtet sein, um am Ende aller Spiegel u. Ebenen in die Parallelwelt vorstoßen zu können, während beim bewusst Sein als Kristall und Parallelwelt, eine zweckdienliche Säuberung von HABEN und WERDEN stattfinden kann. Hm. ?! Was darin intuitiv u.a. steckt ist eine Handlungsvorschrift im Bewusstsein über das Werden zurück zum Selbst, und da, wo es bereits ist, als die Erweiterung und/oder Realisierung davon, also auch die Antwort auf die Frage: Ist das Selbst eine zielorientierte Evolution oder ist es eine Art Spiegel, der sich mit dem Nichts auflöst..
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*Zitate:
Alternativator:
Aber, genauso selbstverständlich können wir nicht "exakt gleichzeitig unvereinbar widersprüchlich" empfinden, damit hast Du natürlich recht.
Bernies Sage:
Wie definierst Du ganz persönlich 'Leben' so, dass es für Dich auch entsprechend da sein wird, wo Du es brauchst - „Sodawodu“.
Praktisch müsstest Du nur noch die Widerspruchsfreiheit von "exakt gleichzeitig" = "exakter Ausschluss aller (Vergleichs-)Möglichkeiten" als zwanghaften Zwischenzustand einer (parallelen) Nichtrealität im (instabilen) Neutrum als latenten Kippeffekt zur anti-paralysierenden Zellsteuerung von autogener Logik aktiv begreifen und abgreifen zu lernen versuchen und makrozelluläre (Fremd-)Logik mit mikrozellulärer (Auto-)Logik dort auf den (Umkehr-)Punkt zu bringen versuchen, wo die Relativierung für eine gedankenlogische Sekunde auf „Richtungssuche" ist, wobei die Begriffe „diesseits und jenseits“ sich in (3x3-D) Zwischenräumen in einer Art „zellulärer Gleichzeit-Trance“ aus der Nichtlokalisierung eigentlich problemlos (über den Zeitgewinn) "herausführen" lassen müssten, rein sprachfunktionstheoretisch natürlich, falls ich mir erlauben darf, dies zufällig als Abfallprodukt einer Wissen schaffenden Ur-Entdeckung von mir persönlich, den Schattenseiten der Philosophie hiermit - behutsam oder neben der Mütze - sanft oder brutal - entreißen zu dürfen..
@Bernies Sage
Wäre es nicht zweckdienlich eine Hierarchie der Sprache zu HABEN, um die Paradoxie von "Kommunikation von Worte und deren Verstandeslastigkeit" deutlicher vom bewusst Sein abgrenzen zu können, in Bezug sowohl auf die Wiedererlangung/Entdeckung des Neutrums als eigentlicher Ursprung als auch für eine feinere Zeichnung der Strukturen von oder bis zum Neutrum?! Das würde u.a. erklären, warum ein solcher Zustand in der Paradoxie denkbar aber nicht erlebbar ist und deshalb so unvorstellbar als Denkmodell bleibt, was es ja zum Wohle aller, eigentlich SEIN muss.
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