Bernies These: Das
doppelt Teuflische im
doppelt Bösen
(= " d-evil " ) entspricht einer antonymen
(=gegensätzlichen) Sprachinversion im rückwärtigen "
live-d" (="leb-te"), was in der ewigen Deutung einer vergangenheitsorienierten Zukunft auf erster (Nicht-)Wirkebene einer (quasi-) uni-polaren (Nicht-)Spiegelung entspricht:
Die Vergangenheit eines Menschen wird durch ein erstes zukünftiges Ereignis (vor-)bestimmt, welches den
Same in einem (verkapselten)
Keim des Lebens in sich trägt - in einer funktionssprachlichen
Negativ-Inversion einer Würde als Positivum, - zum Beispiel in Form einer
»Wie-es-wohl-wäre-wenn-man-Mensch-sein-würde.«
Nun ja! Das sagt sich ja mal immer so leicht... nicht?
Warum eigentlich nicht? - Die einfache Sprache ist im
*Radikalen Realismus* vergleichbar mit einer
einfachen Keimwurzel (= Radikula) und erlaubt eben auch Mehrfachdeutungen darin (wieder-)erkennen zu dürfen, in einer doch sehr seltsam einmalig "
komisch wie konisch"
und zugleich universalökonomisch zusammenlaufend anmutenden (Doppel-)Integration von Widerspruch und Entgegensatz.
Das Teuflische und das Magische stehen in der von der Natur "
lebendig" (=auto-zielorientiert) beherrschten Gegensätze eines (auch mathematisch!) "
mächtig" und sinnlich überbestimmten
Okkultismus dem "
ohnmächtigen" Idealbild einer göttlich
"scheinbar toten" (Nicht-)Vorstellung dieser Welt (nicht) gegenüber!
Es scheint sein Spross aus dem EIN-SAME entsprungen,
obgleich Goethe’s Heidenröslein auch für Heiden von Heiden besungen.
Bernies Sage