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die satanische kirche

Äh... also wo Du jetzt ja noch so direkt nachfragst und ich's somit nochmal bedenken muss... ;) :)
Warum nicht? Ist der Glaube an einen göttlichen Plan in deinen Augen irgendwie verwerflich oder so?
Och, "verwerflich", den Ausdruck wollte ich dazu nicht benutzen, aber... für mich ist/wäre sowas einfach nur 'saudumm', weil völlig falsch... nicht nur total unnütz, sondern auch schädlich... kurz, einfach Quatsch!
Habe deinen ersten Beitrag in dem Thema gelesen. Deine Referenz auf die Loop-Quantengravitation hat mir gefallen.
'Echt'?! Aber ähä, "Referenz" :rolleyes: , Du bist ja immer mal wieder sowas von 'lustig', ja wirklich. Hast aber wohl auch tatsächlich da nix anderes gelesen, geschweige 'registriert', was? 'Darfst' mir aber gern auch noch mitteilen, warum Dir das ja soo "gefallen" haben muss, dass Du das Bedürfnis hattest, mir das ja nun schon zum zweiten Mal zu 'erzählen'?.
Eigentlich wäre ein Zustand der Nichtexistenz von irgendwas, dass es also nichts gäbe, nicht per se unmöglich oder undenkbar. Es wäre dann nur keine Instanz da, die diesen Zustand verifizieren könnte.
Ach ja? Also das müsstest aber dann Du nun mir mal versuchen zu erklären, "möglich denkbar" machen, bitte. Ja, schon mal, wie es da überhaupt 'nen "Zustand" geben können soll(te)?...
Wenn es möglich ist, würde ich mich über eine ausführlichere Erklärung dieses Gedankenstrangs freuen.
An sich natürlich immer gerne. Möchte dafür aber nun hier zur Voraussetzung machen, dass Du erstens da #1
(in dem "ersten Beitrag", der Rest da ist, leider, wirklich... unerheblich) doch noch 'etwas mehr' als die "Referenz" dort... zur Kenntnis genommen hast. Und mir überhaupt konkreter mitgeteilt hast, was Du genauer noch nicht und inwiefern noch nicht nachvollziehen kannst oder willst. Denn bliebe mir ja sonst eigentlich 'nur' das dort und das hier schlicht zu wiederholen. Oder?
Ich muss passen, das verstehe ich nicht. Nicht, dass ich physikalische Gesetze leugnen wollte, aber für mich klingt das irgendwie nach einem von hinten aufgezäumten Pferd. Physikalische Gesetze sind Ordnungselemente, wenn man sie meinetwegen unbedingt so nennen muss, auf die wir kommen, indem wir beobachten. Nicht umgekehrt. Kein Naturgesetz oder mathematischer Satz ergibt sich "von selbst". Hast du schon mal einen 50-Seiten-Beweis gelesen?
Nun, dazu habe ich Dir ja inzwischen bereits 'gesondert' erwidert, nicht wahr?
Leider nein. Zwar erinnern deine Überlegungen mich wie gesagt an meine eigenen vor 15 Jahren, aber mich interessiert deine Sichtweise trotzdem.
Ja, wirklich bedauerlich. Aber, was soll denn hier überhaupt "trotzdem" heißen, mir sagen, hm? :) Jedenfalls, 'mach'' mal bitte 'weiter auf', für 'Neues', und den 'alten Kram' nun immerhin mal 'vorerst weiter nach hinten schieben', ok.?
:)
 
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Was genau meinst du eigentlich mit der "gerade laufenden Schose"?
Na wie und was 'Welt' gerade ist, was just in ihr 'veranstaltet' wird; wie 'Leben', was aktuell tatsächlich, 'praktisch gelebt' wird.
Heißt das, dass du unsere Gesellschaft auch suboptimal, sprich verbesserungswürdig findest?
Wie ich ja schon versuchte darzulegen ist "Gesellschaft" nichts als Ausdruck des Denkens, der Vor- und Einstellungen und des Tuns daraus, der, aller Einzelnen. Und dass somit überhaupt nichts anderes überhaupt änderbar ist! Aber ja, das/die "finde" natürlich auch ich absolut "suboptimal und verbesserungswürdig"! Was aber somit 'nur' durch und bei jedem Einzelnen stattfinden kann und muss, jedenfalls müsste! Was aber selbstverständlich ganz und gar nicht bedeutet, jedenfalls nicht bedeuten muss/müsste, dass jegliche gegenseitige Beeinflussung dabei, Lernen voneinander, nicht geboten oder gar ausgeschlossen sei/wäre! Ob überhaupt bzw. inwieweit bzw. inwiefern dies jedoch tatsächlich geschieht, kann 'nur' und muss jede/r selbst und für sich selbst entscheiden!
So würde ich das Problem nicht mal bezeichnen. Ich denke nicht, dass echte Irrtümer das Problem sind, sondern bewusst bösartig handelnde Menschen, die ihr Tun als Mildtätigkeit verkaufen, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
Hmja, wie gesagt, jede/r kann nur und muss immer selbst entscheiden. - Ach, und 'übrigens': hier doch zwischen den Gegenpolen, und nur so Möglichkeiten von und in 'Leben', 'Gut' <-> 'Böse', nicht wahr? - Aber!: wieso meinst Du denn überhaupt, bei, mit allem diesem ja zugrundeliegenden Denken, bzw. Nicht-Denken, den dementsprechenden Vor- und der Einstellung/en daraus, läge nicht schon "echter Irtum" vor? Auch und gerade: Wieso klappt das denn überhaupt mit dem "Verkaufen", wer und warum, wozu "kauft" das denn überhaupt? Die eigentliche Frage hierbei ist doch, wessen, was er, 'Mensch', sich dabei überhaupt und wie "bewusst" tatsächlich ist! Und - Du kennst, weißt auch nur von einem, der sich bezüglich des 'Erfolgs', um den es in 'Leben' eigentlich 'nur' geht, nicht "irrt", ja? - Dann bitte bei mir 'melden', denn da würde ich sehr gern mehr drüber und von erfahren. :) (Wie und wo ist ja klar, ne'? :) )
Wenn du hier meinst, dass die Stärke und Macht des Denkens gerade von intuitivem Wissen und Erkennen ausgeht, dann bin ich da ganz bei dir.
<seufz> Ja ja, ich weiß, hab's doch inzwischen längst kapiert, dass Du es soo gerne so hättest: "Schönes Chaos" und daraus "Intuition und Sinn...", 'und fertig'; eigenes Denken jedoch 'eher nicht', bzw. dann, aufgrund letzterem, 'wenn (noch) nötig und möglich'..." - Nä'? :)
Ich jedoch kann 'nur' und muss Dir dazu hier noch einmal versuchen zu sagen, dass - es tatsächlich 'nur genau andersrum funktioniert'. 'Leben' fordert von uns immer als Allererstes, es überhaupt 'schon mal' anzunehmen, (und) alles in ihm. Und dies aber auch immer 'gleich möglichst' so, wie es (tatsächlich) ist. Das allerdings ist ohne entsprechende (logische) Denkarbeit völlig unmöglich! Schon mal dabei, das überhaupt so zu erkennen, insbesondere aber, es so auch akzeptieren zu können.
Ja, und erst dann, erst aufgrund dieses unseres Bemühens werden wir mit auch "Intuition" 'versorgt', damit dabei sogar unterstützt... Und erst in und aus dem Bewusstsein der Richtigkeit dieses Wissens und des Besitzes dieses können jedenfalls wahre, echte "Stärke, Kraft..." erwachsen. Ja ja, 'erst die Arbeit, dann das....' ;)
Verstehe ich nicht. Meine Erfahrung ist, dass ungeteiltes Wissen mit der Zeit der Anhäufung immer riskanter wird, da die Menschen, die sich daran stören, es trotzdem irgendwie erschnüffeln.
Naja, um irgend 'ne "Anhäufung" geht's eigentlich schon mal gar nicht. Sondern zumindest erst einmal 'nur' darum, das Prinzip (von) 'Leben' zu er/kennen, zu begreifen und sich zu eigen zu machen. Dann lässt sich dadurch und davon nämlich alles Einzelne quasi 'ganz nach Bedarf' jeweils ableiten...
Aber ja, "Menschen, die sich daran stören" wird es wohl und 'überall', wenn auch 'mehr oder weniger'... zumindest 'noch lange' geben. Und der - aber ja, zweifellos tatsächlich existierenden Problematik -, lässt sich sicher nur durch entsprechende Behutsamkeit beim "Teilen" begegnen. Aber!, 'wie immer' geht es dabei vor allem um einen selbst. Und der eigene 'Gewinn' wiegt ganz sicher immer alles äußere 'Unangenehme' mehr als auf!
(Zu letzterem könnte ich natürlich 'noch viel mehr' Einzelnes sagen... wenn gewollt(?). :) )
Ich halte es für sehr wichtig, in (persönlichem) Kontakt mit Mitmenschen zu stehen, die dem eigenen Wissen positiv gegenüber stehen. Schon rein aus Sicherheitsgründen.
Ja, sicher, auch... aber nur das - wäre mir - schon mal viel zu langweilig. :) Und was könnt's so 'insgesamt' nützen, wie so für "Gesellschaft" an's Nutzen kommen? Und, musst'e ja auch dauernd aufpassen, dass'es nicht... 'sektiererisch' wird, was? ;)
Das scheint mir, eine recht einfache Frage zu sein.
Ja, prinzipiell zumindest sehr wohl, aber...
Wir wissen, dass unsere Gesellschaft ähnlich streng geschichtet ist, wie das hinduistische Kastensystem.
...oh nee, das halte ich dann doch für 'arg überzogen', für zu "einfach"... 'abgeurteilt'!
Was macht unsere führende Oberschicht zu dem, was sie ist? Allein ihre Beziehungen.
Ja, ganz sicher spielen auch die, solches eine nicht unerhebliche Rolle auch und gerade in diesem 'inzwischen eingefahrenen' System...
Kein Politiker oder Verfassungsrichter, der sich einem Begabungs- oder Motivationstest unterzogen hätte,
Solch "Tests" durchgeführt von wem, aufgrund welcher von wem wie bestimmten Kriterien, 'schweben' Dir da konkret/er überhaupt vor?
bevor ihm eine Machtposition angediehen ist, die frech als Berufung der Persönlichkeit bezeichnet wird.
Also, kann Dir auch dazu nichts anderes entgegnen, als dass die wirkliche Ursache auch all dieser 'Übel' nichts anderes sein kann und ist, als die 'Faul-' und Trägheit von 'Otto-Normalmensch' bezüglich seines eigenen Denkens! Und seiner damit verbundenen bzw. daraus resultierenden Unfähigkeit und somit auch Weigerung, seine Verantwortung zu tragen, sich der überhaupt bewusst zu werden! Und seines so 'begründeten' eigentlich nur Interesses daran, dass es ihm 'gut geht', aber 'so gut wie gar' keines daran, wie 'genau/er' es überhaupt dazu kommen, und auch so bleiben soll und kann.

Tja, und aber gerade diese Inkompetenz 'unten' ist es, die der "führenden Oberschicht" überhaupt der (so Leer=Frei)Raum ist, die Möglichkeit/en dazu öffnet und offen lässt, so 'schalten und walten' zu können, wie sie es tut...
 
Der einzige Fehler, dem Gott unterlaufen ist, ist, dass er übersehen hat, dass einer seiner Engel zum Satan wurde.

Es ist die Aufgabe aller Menschen, die Gott lieben, dabei mitzuhelfen, diesen Fehler wieder gutzumachen.
 
Nein, aber interessant. ;)
Hm - hab's mir jetzt aber anders überlegt: ist total uninteressant! ;)
Mag sein. Ich glaube, dass es manchmal sinnvoll ist, so etwas zu tun.
Ähä(?!) - 'Machst'e' dann aber auch mal 'n Beispiel, bitte? Wenn geht(?!) aber nun mal ohne Ego, und ;) , ja?
Für mich jedenfalls kann sowas schon mal nur 'Selbstbeschiss' sein.
Was lehne ich deiner Meinung nach ab? Das Leben oder mein Unverständnis?
Na steht doch da. 'Leben' aufgrund Deines Unverständnisses desselben.
Ist Leben deiner Meinung nach unvereinbar mit Ego?
Nein, selbstverständlich nicht! - Wie kommst Du da überhaupt drauf? 'Ego' ist für 'Mensch' in 'Leben' absolut notwendig! Denn es ist das, was ihn immer wieder an-, vorantreibt, fordert, u. a. per 'Hoffnung'...
Aber!, es ist 'nur' der eine Teil der Polarität 'Emotionalität <-> Rationalität'! Und 'herrscht' es allein, wird es nicht hinreichend im Zaum gehalten von 'Verstand', der Gegensatz also nicht ausgeglichen durch gleichermaßene Beachtung beider, dann wird es zum 'unersättlichen Monster'. Und 'Mensch' ist mit nichts anderem beschäftigt als dem jedoch vergeblichen Unterfangen, das 'Biest' doch noch irgendwie befriedigt zu kriegen...
Ja, 'Gier' ist hier u. a. der 'zuständige' Begriff, bzw. die Bedeutung.
Und, es ist andererseits, immer, wenn uns etwas als 'zu schwierig' und/oder 'unangenehm'... erscheint, dabei, uns einzureden, wir und alles wäre doch (schon so) 'total prima'... es ist also auch das, was wir auch 'unseren inneren Schweinehund' nennen.
Das ist eine schwierige Frage. Beides stimmt.
Nee, gar nicht. Aber das haben wir nun inzwischen ja wohl ausgiebig genug 'bekakelt' - oder?! - Also falls nun aber doch noch nicht,...
Man sucht nach Möglichkeiten für sich selbst. Man lebt aber nicht allein, sondern in einem Sozialgefüge. Neue Möglichkeiten für sich selbst zu schaffen, beinhaltet also die Herausforderung, neue Gesetzmäßigkeiten, die die erhofften Möglichkeiten ermöglichen würden, in das Sozialgefüge zu implementieren.
...nennst Du dann bitte aber auch konkret mal eine solch "neue geschaffene", beispielhaft?
Jeder ernsthafte Denker ist auch ein Erschaffer - sonst hätte er ja gar keine Macht.
'Mmpf', wat für'ne "Macht", worüber, und wozu denn überhaupt?
Ich habe Zweifel, ob meine Fantasie reicht, um das ganz ausschließen zu können.
Nu'ja, dann mit 'schnöder' Logik mal probieren? ( ;) ) Kann ja insofern schon rein aus Identifikationsgründen gar nicht anders sein. Oder?
So hat eben jeder eine eigene Vorstellung von Verantwortung.
Jo', viel zu viele jedenfalls, leider. Obwohl tatsächlich 'nur'... 'alle Wege nach Rom führen'. Ganz egal, welchen "jeder" nun auch immer zwecks 'Selbstverwirklichung' sich dazu erkürt hat.
:) Schön gekontert.
Na, und "schön" dann auch, wenn's auch Dir 'gefällt'. ":)"
:) Nun, die Bezeichnung "Unterbewusstsein" gefällt mir tatsächlich nicht, weil sie Worte wie "Instinkt"
Hm, da würde ich ja gern schon mal wissen wollen, was genau Du darunter überhaupt verstehst, "Instinkt"?
und "Intuition" in eine lächerliche Schmuddelecke verdrängt, was mir nicht gefällt.
Jou, wie furchtbar!, gerade das für Dich, was? ;) Mit derer Wichtigkeit, wie Du meinst, für Dich, nicht? :)
Ich glaube, die Bezeichnung verleitet Leute einerseits dazu, zu schnell damit aufzuhören, über sich selbst und die eigenen Handlungen nachzudenken, und andererseits zum Überanalysieren oder zum Verschleiern verwerflicher Motive.
Hm... ? nee, verstehe ich... nicht wirklich?. :( - Wie/so das?
 
Der einzige Fehler, dem Gott unterlaufen ist, ist, dass er übersehen hat, dass einer seiner Engel zum Satan wurde.

Es ist die Aufgabe aller Menschen, die Gott lieben, dabei mitzuhelfen, diesen Fehler wieder gutzumachen.
Ohje, ohje, Du 'armer Kerl' wirst wohl nie erkennen und begreifen, geschweige akzeptieren überhaupt wollen, dass 'Leben' "Satan", 'das Böse', absolut notwendig als Möglichkeit in ihm braucht, dass es es ohne die gar nicht geben könnte! - Was?
Dass nach Deiner obigen... 'Weisheit' 'Leben' selbst somit "der einzige Fehler" wäre.

Tja - oder ist es selbst etwa für Dich (sowieso) "der einzige Fehler", der "wieder gutzumachen" ist? :eek: :(
 
@Alternativator
Was ist größer als Gott, teuflischer als der Teufel; die Reichen wollen es nicht, die Armen haben es und wenn du es isst, wirst du sterben?
Hä'?! - Das ist jetzt wieder eine Deiner "chaotischen Knobeleien", was? Ich versteh's aber überhaupt nicht! Würdest Du mir's also bitte mal aufknobeln?

Bevor ich frage, was Du nun "gegessen", 'für'n Zeugs eingeworfen' hast? ( ;) )
 
Knobeleien sind für mich positiv belegt. Ich mag kleine Rätsel und Knobeleien.
Aha - und insofern auch "Unterhaltung"? :oops: Aber hier anhand dieser Thematik? Nee, so... 'hatte ich mir das ja nicht gedacht'... 'alles zu seiner Zeit'...
Zu diesem Thema wollte ich nicht alles ungefiltert posten, was mir dazu einfiel. Das steckte dahinter.
Tja, ich versuch's ja zumindest immer mit 'formulieren'... o_O
Inwiefern "Ignoranz"? Mit der Aussage, dass nur bestimmte Menschen die Aufgabe haben, umfangreich die Motive ihrer Mitmenschen zu erforschen, meine ich ganz einfach, dass meiner Beobachtung nach sich viele Menschen nicht dafür verantwortlich fühlen, das zu tun. Ich schon und wenige andere sind mir begegnet, die dieses Verantwortungsgefühl auch kannten und die Herausforderung angenommen haben. Aber es will und kann eben nicht jeder - damit muss man umgehen. Der Großteil glaubt, ohne zu wissen. Wenn man das weiß, dann fängt es an eine Rolle zu spielen, wem genau dieser Großteil zuhört.
Tja... :( Auch und gerade dazu, denke ich zumindest, habe ich versucht darzulegen, dass die "Motive" überhaupt nicht 'so' "umfangreich" sind! Sondern dass es in Wahrheit 'nur' ein einziges allem Denken und Tun von 'Mensch' zugrundeliegendes gibt, nämlich 'Erfolg' dabei und damit haben und 'erleben' zu müssen und zu wollen!
Und diese meine Bemühungen eben mit der Zielsetzung, dass "sich viele Menschen dafür verantwortlich fühlen"! Und dass sie es somit auch durchaus können, "jeder kann"! Eben damit "der Großteil" nicht "glauben" muss, "ohne zu wissen"!
Die Du aber eben so gut wie komplett ignoriert hast. (Von "#1" hier nun ganz zu schweigen.) :(
Mit chaotischer Denkweise meine ich einfach Nonkonformität, also tatsächlich eigenständiges Denken entgegen einem vorherrschenden Gruppenzwang bezüglich individueller Aussagen und in Umlauf gebrachter Ansichten. Wie funktioniert nonkonformes Denken? Für mich funktioniert es intuitiv. Voraussetzung ist dafür sicherlich ein gewisses Mindestmaß an Selbstbewusstsein. Selbstbewusstsein ist, wenn man aufhört anzustreben, wie jemand anders zu werden oder zu leben. Erkenntnisgewinn durch eigenständiges Denken stellt eine Möglichkeit zum Aufbruch unserer Gesellschaftsstruktur dar. Das finde ich eigentlich selbstredend, denn es existiert ja gar keine nachvollziehbare Rechtfertigung des Status quo unserer jetzigen Gesellschaftsstrukturen. Es existiert nur eine proklamierte Alternativlosigkeit. Das ist nicht eine nachvollziehbare, lückenlose Rechtfertigung, die jeder eigenständig Denkende notwendigerweise bräuchte, um das System gutheißen zu können. Je mehr Menschen eine Rechtfertigung erwarten, desto höher steigt die Wahrscheinlichkeit für einen gesellschaftlichen Aufbruch. Denn je mehr Menschen die Sinnlosigkeit oder Schadhaftigkeit bestimmter Strukturen wahrnehmen und anprangern, desto schwächer werden diese Strukturen, die ja abhängig von gesellschaftlicher Akzeptanz sind.
Also, wesentlich ja 'sogar' 'voll' meine Rede! Gerade natürlich bezüglich "eigenständig denken". Aber, bis auf!: Wieso eigentlich "chaotisch", wieso nicht logisch?! Und 'nur?' "intuitiv"? Bzw., inwiefern soll das so überhaupt "eigenständig" sein können? Und "Selbstbewusstsein" (allein) aufgrund von nicht "konform" sein zu wollen? Nein, ganz sicher nicht! Solches braucht wirklichen Grund, und zwar Wissen, Kenntnis! Jedenfalls jegliches 'gesunde'. - Also eigentlich drehst Du Dich für mich hier zumindest letztlich im Kreis...
Auch und gerade, weil Du die wichtigste Frage dabei gar nicht stellst, die offenbar nicht mal erahnst. Nämlich die, durch was überhaupt 'der alte Krempel' ersetzt werden soll, überhaupt könnte!
Denn "geschwächte Strukturen" und gar "Aufbruch" selbiger allein bringt ganz sicher keine Verbesserung, gar Lösung, sondern das genaue Gegenteil! Nämlich (so dann tatsächlich) "Chaos". Und aber 'ganz fürchterliches'.

Wie auch hier zwar alles 'schon richtig ist', aber ebenso überhaupt nicht gesagt wird, was und wie 'richtig' "gebildet" werden soll, überhaupt könnte. - Es sei denn, ich hätte da gerade das überhört?
 
Der einzige Fehler, dem Gott unterlaufen ist, ist, dass er übersehen hat, dass einer seiner Engel zum Satan wurde.

Es ist die Aufgabe aller Menschen, die Gott lieben, dabei mitzuhelfen, diesen Fehler wieder gutzumachen.

Nietzsche hat das auf das klügste formuliert: "Die einzige Entschuldigung Gottes ist, das es Ihn nicht gibt"
 
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Will Zeili unbedingt, dass Gott für ihn (satanistisch) denkt, damit er ihn beim Wiedergutmachen (göttlich) lenkt?

Der einzige Fehler, dem Gott unterlaufen ist, ist, dass er übersehen hat, dass einer seiner Engel zum Satan wurde.
Also ich würde diesen "einzigen" Fehler gutheißen! Ermöglicht dieser Fehler doch erst, dass wir das Böse wahrnehmen können - und Gott aber nicht!
Es ist die Aufgabe aller Menschen, die Gott lieben, dabei mitzuhelfen, diesen Fehler wieder gutzumachen.
Verstehe ich nicht, warum sollten wir alle dabei mithelfen, Gott bei seinem einzigen und ein-zig-artigen Fehler zu widersprechen, anstatt Verständnis dafür aufzubringen, wie Gott sich intelligent schützt, indem er den abgefallenen Engel als Satan zu seinem Stellvertreter auf Erden - im Vorzimmer der Hölle - ganz bewusst eingesetzt haben könnte, um dadurch seine besondere Ruhe im Frieden und im Himmel zu haben? ;)

Bernies Sage
 
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