Was genau meinst du eigentlich mit der "gerade laufenden Schose"?
Na wie und was 'Welt' gerade ist, was just in ihr 'veranstaltet' wird; wie 'Leben', was aktuell tatsächlich, 'praktisch gelebt' wird.
Heißt das, dass du unsere Gesellschaft auch suboptimal, sprich verbesserungswürdig findest?
Wie ich ja schon versuchte darzulegen ist "Gesellschaft" nichts als Ausdruck des Denkens, der Vor- und Einstellungen und des Tuns daraus, der, aller Einzelnen. Und dass somit überhaupt nichts anderes überhaupt änderbar ist! Aber ja,
das/die "finde" natürlich auch ich absolut "suboptimal und verbesserungswürdig"! Was aber somit 'nur' durch und bei jedem Einzelnen stattfinden kann und muss, jedenfalls müsste! Was aber selbstverständlich ganz und gar nicht bedeutet, jedenfalls nicht bedeuten muss/müsste, dass jegliche gegenseitige Beeinflussung dabei, Lernen voneinander,
nicht geboten oder gar ausgeschlossen sei/wäre! Ob überhaupt bzw. inwieweit bzw. inwiefern dies jedoch tatsächlich geschieht, kann 'nur' und muss jede/r selbst und für sich selbst entscheiden!
So würde ich das Problem nicht mal bezeichnen. Ich denke nicht, dass echte Irrtümer das Problem sind, sondern bewusst bösartig handelnde Menschen, die ihr Tun als Mildtätigkeit verkaufen, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
Hmja, wie gesagt, jede/r kann nur und muss immer selbst entscheiden. - Ach, und 'übrigens': hier doch zwischen den Gegenpolen, und nur so Möglichkeiten von und in 'Leben', 'Gut' <-> 'Böse', nicht wahr? - Aber!: wieso meinst Du denn überhaupt, bei, mit allem diesem ja zugrundeliegenden Denken, bzw. Nicht-Denken, den dementsprechenden Vor- und der Einstellung/en daraus, läge nicht schon "echter Irtum" vor? Auch und gerade: Wieso klappt das denn überhaupt mit dem "Verkaufen", wer und warum, wozu "kauft" das denn überhaupt? Die eigentliche Frage hierbei ist doch,
wessen, was er, 'Mensch', sich dabei überhaupt und wie "bewusst" tatsächlich ist! Und - Du kennst, weißt auch nur von einem, der sich bezüglich des 'Erfolgs', um den es in 'Leben'
eigentlich 'nur' geht,
nicht "irrt", ja? - Dann bitte bei mir 'melden', denn da würde ich sehr gern mehr drüber und von erfahren.
(Wie und wo ist ja klar, ne'?
)
Wenn du hier meinst, dass die Stärke und Macht des Denkens gerade von intuitivem Wissen und Erkennen ausgeht, dann bin ich da ganz bei dir.
<seufz> Ja ja, ich weiß, hab's doch inzwischen längst kapiert, dass Du es soo gerne so hättest: "Schönes Chaos" und daraus "Intuition und Sinn...", 'und fertig';
eigenes Denken jedoch 'eher nicht', bzw. dann, aufgrund letzterem, 'wenn (noch) nötig und möglich'..." - Nä'?
Ich jedoch kann 'nur' und muss Dir dazu hier noch einmal versuchen zu sagen, dass - es tatsächlich 'nur genau andersrum funktioniert'. 'Leben' fordert von uns immer als Allererstes, es überhaupt 'schon mal'
anzunehmen, (und) alles in ihm. Und dies aber auch immer 'gleich möglichst' so, wie es (tatsächlich) ist. Das allerdings ist ohne entsprechende (logische) Denkarbeit völlig unmöglich! Schon mal dabei, das überhaupt so zu erkennen, insbesondere aber, es so auch akzeptieren zu können.
Ja, und
erst dann, erst
aufgrund dieses unseres Bemühens werden wir mit auch "Intuition" 'versorgt', damit dabei sogar unterstützt... Und erst in und aus dem Bewusstsein der Richtigkeit dieses Wissens und des Besitzes dieses können jedenfalls wahre, echte "Stärke, Kraft..." erwachsen. Ja ja, 'erst die Arbeit, dann das....'
Verstehe ich nicht. Meine Erfahrung ist, dass ungeteiltes Wissen mit der Zeit der Anhäufung immer riskanter wird, da die Menschen, die sich daran stören, es trotzdem irgendwie erschnüffeln.
Naja, um irgend 'ne "Anhäufung" geht's eigentlich schon mal gar nicht. Sondern zumindest erst einmal 'nur' darum, das
Prinzip (von) 'Leben' zu er/kennen, zu begreifen und sich zu eigen zu machen. Dann lässt sich dadurch und davon nämlich alles Einzelne quasi 'ganz nach Bedarf' jeweils ableiten...
Aber ja, "Menschen, die sich daran stören" wird es wohl und 'überall', wenn auch 'mehr oder weniger'... zumindest 'noch lange' geben. Und der - aber ja, zweifellos tatsächlich existierenden Problematik -, lässt sich sicher nur durch entsprechende Behutsamkeit beim "Teilen" begegnen. Aber!, 'wie immer' geht es dabei vor allem um einen selbst. Und der eigene 'Gewinn' wiegt ganz sicher immer alles äußere 'Unangenehme'
mehr als auf!
(Zu letzterem könnte ich natürlich 'noch viel mehr' Einzelnes sagen... wenn gewollt(?).
)
Ich halte es für sehr wichtig, in (persönlichem) Kontakt mit Mitmenschen zu stehen, die dem eigenen Wissen positiv gegenüber stehen. Schon rein aus Sicherheitsgründen.
Ja, sicher, auch... aber
nur das - wäre
mir - schon mal viel zu langweilig.
Und was könnt's so 'insgesamt' nützen, wie so für "Gesellschaft" an's Nutzen kommen? Und, musst'e ja auch dauernd aufpassen, dass'es nicht... 'sektiererisch' wird, was?
Das scheint mir, eine recht einfache Frage zu sein.
Ja, prinzipiell zumindest sehr wohl, aber...
Wir wissen, dass unsere Gesellschaft ähnlich streng geschichtet ist, wie das hinduistische Kastensystem.
...oh nee,
das halte
ich dann doch für 'arg überzogen', für
zu "einfach"... 'abgeurteilt'!
Was macht unsere führende Oberschicht zu dem, was sie ist? Allein ihre Beziehungen.
Ja, ganz sicher spielen auch die, solches eine nicht unerhebliche Rolle auch und gerade in diesem 'inzwischen eingefahrenen' System...
Kein Politiker oder Verfassungsrichter, der sich einem Begabungs- oder Motivationstest unterzogen hätte,
Solch "Tests" durchgeführt von wem, aufgrund welcher von wem wie bestimmten Kriterien, 'schweben' Dir da konkret/er überhaupt vor?
bevor ihm eine Machtposition angediehen ist, die frech als Berufung der Persönlichkeit bezeichnet wird.
Also, kann Dir auch dazu nichts anderes entgegnen, als dass die
wirkliche Ursache auch all dieser 'Übel' nichts anderes sein kann und ist, als die 'Faul-' und Trägheit von 'Otto-Normalmensch' bezüglich seines eigenen Denkens! Und seiner damit verbundenen bzw. daraus resultierenden Unfähigkeit und somit auch Weigerung,
seine Verantwortung zu tragen, sich der überhaupt bewusst zu werden! Und seines so 'begründeten' eigentlich nur Interesses daran,
dass es ihm 'gut geht', aber 'so gut wie gar' keines daran,
wie 'genau/er' es überhaupt dazu kommen, und auch so bleiben soll und kann.
Tja, und aber
gerade diese Inkompetenz 'unten' ist es, die der "führenden Oberschicht" überhaupt der (so Leer=Frei)Raum ist, die Möglichkeit/en dazu öffnet und offen lässt, so 'schalten und walten' zu können, wie sie es tut...