• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

die satanische kirche

Ich sehe das nicht als themenwechsel! Ich betrachte pratchett als gutes Beispiel wie die gleiche satanischen Philosophie mittels einer anderen Stil-bzw rhetorikform umgesetzt wird. Statt einer düsteren der Kirche entnommen Ritualstarken umd den Emotionen ansprechenden Symbolik laVeyscher Machart setzt er auf Humor und Intellekt.


Kann ich nicht nachvollziehen.
Pratchetts Hexen haben eine bestimmte Funktion, die man kurz mit "Dienst am Nächsten" beschreiben kann.
Sie fungieren als Heilerinnen, Ratgeberinnen, Seelentrösterinnen, Problemlöserinnen, Hebammen usw und zwar "für 'n Appel und 'n Ei", denn sie arbeiten unentgeltlich, lassen sich aber mit Lebensmitteln und gebrauchten Klamotten bezahlen.
Es gibt zwar auch Hexen, die quasi auf einen dunklen Pfad abrutschen, wie zB die schwarze Alyss, aber davor warnen die Hexen ihre Lehrlinge.
Von "Dienst am Nächsten" hab ich im Zusammenhang mit Satanismus noch nie gehört.
Aber wenn 's in der satanischen Bibel vorkommt, würde ich es gerne selbst lesen und wäre dir dankbar für eine entsprechende Stelle.
 
Werbung:
Kann ich nicht nachvollziehen.
Pratchetts Hexen haben eine bestimmte Funktion, die man kurz mit "Dienst am Nächsten" beschreiben kann.
Sie fungieren als Heilerinnen, Ratgeberinnen, Seelentrösterinnen, Problemlöserinnen, Hebammen usw und zwar "für 'n Appel und 'n Ei", denn sie arbeiten unentgeltlich, lassen sich aber mit Lebensmitteln und gebrauchten Klamotten bezahlen.
Es gibt zwar auch Hexen, die quasi auf einen dunklen Pfad abrutschen, wie zB die schwarze Alyss, aber davor warnen die Hexen ihre Lehrlinge.
Von "Dienst am Nächsten" hab ich im Zusammenhang mit Satanismus noch nie gehört.
Aber wenn 's in der satanischen Bibel vorkommt, würde ich es gerne selbst lesen und wäre dir dankbar für eine entsprechende Stelle.
Sein Hexenbuch habe ich leider noch nicht gelesen (aber unbedingt zeitnah vorgemerkt) und kann deswegen leider auf seine Hexenfiguren im konkreten (noch) nicht eingehen.
Nur erstmal allgemein zu Hexen im CoS-Satanismus welcher ja als Negation zum rkK-Satanismus zu verstehen ist. Dort bezieht sich der Hexenbegriff auf Menschen welche einen Pakt mit dem Teufel bzw Satan geschlossen haben - sich also inbesonderst in der Umkehrung aller Werte dessen Werte zu eigen gemacht haben und damit mit allem was die rkK - aufgrund ihres Monopols- und Herrschaftsanspruches wie auch zur Aufrechterhaltung der göttlich(autoritären) Sozialstruktur - verdammt. Nun ja -Seelentrost ist nun mal die Kernkompetenz einer Kirche - und ich bitte dich: Frauen die frei und erfolgreich ohne Einbindung in einer patriarchalischen Struktur leben - wo soll das hinführen....
 
Sein Hexenbuch habe ich leider noch nicht gelesen (aber unbedingt zeitnah vorgemerkt) und kann deswegen leider auf seine Hexenfiguren im konkreten (noch) nicht eingehen.


Nun, da wirst du gut zu tun haben, denn es sind etliche Hexenbücher.
Am besten beginnst du mit der Tiffany Weh-Reihe, denn diese Bände befassen sich mit Ausbildung und Entwicklung einer Hexe.
http://www.lovelybooks.de/autor/Terry-Pratchett/reihe/Tiffany-Weh-in-Reihenfolge-998595143/
Die kleinen freien Männer sind übrigens wirklich köstlich und kommen in allen 4 Bänden vor.


Nur erstmal allgemein zu Hexen im CoS-Satanismus welcher ja als Negation zum rkK-Satanismus zu verstehen ist. Dort bezieht sich der Hexenbegriff auf Menschen welche einen Pakt mit dem Teufel bzw Satan geschlossen haben - sich also inbesonderst in der Umkehrung aller Werte dessen Werte zu eigen gemacht haben und damit mit allem was die rkK - aufgrund ihres Monopols- und Herrschaftsanspruches wie auch zur Aufrechterhaltung der göttlich(autoritären) Sozialstruktur - verdammt. Nun ja -Seelentrost ist nun mal die Kernkompetenz einer Kirche - und ich bitte dich: Frauen die frei und erfolgreich ohne Einbindung in einer patriarchalischen Struktur leben - wo soll das hinführen....

Die Hexen Pratchetts stehen außerhalb der Regeln und der Hierarchie.
Sie gehorchen nur sich selbst und der Notwendigkeit.
Aber du hast leider meine Frage nicht beantwortet - gibt 's bei der CoS Dienst am Nächsten?
Es muss ja nicht unbedingt Seelentrost sein - der übrigens nicht das Geringste mit billigem, heuchlerischem Trostgehabe zu tun hat, das in keinster Weise tröstet, sondern im Grunde alles noch schlimmer macht..
Und wohin es führt, wenn Frauen sich nicht einbinden - nun, zu freien Frauen! :)
 
Nun, da wirst du gut zu tun haben, denn es sind etliche Hexenbücher.
Am besten beginnst du mit der Tiffany Weh-Reihe, denn diese Bände befassen sich mit Ausbildung und Entwicklung einer Hexe.
http://www.lovelybooks.de/autor/Terry-Pratchett/reihe/Tiffany-Weh-in-Reihenfolge-998595143/
Die kleinen freien Männer sind übrigens wirklich köstlich und kommen in allen 4 Bänden vor.




Die Hexen Pratchetts stehen außerhalb der Regeln und der Hierarchie.
Sie gehorchen nur sich selbst und der Notwendigkeit.
Aber du hast leider meine Frage nicht beantwortet - gibt 's bei der CoS Dienst am Nächsten?
Es muss ja nicht unbedingt Seelentrost sein - der übrigens nicht das Geringste mit billigem, heuchlerischem Trostgehabe zu tun hat, das in keinster Weise tröstet, sondern im Grunde alles noch schlimmer macht..
Und wohin es führt, wenn Frauen sich nicht einbinden - nun, zu freien Frauen! :)

danke dir für den buchtip - mal sehen was ich finde... ich bevorzuge da ja die hörbuchversionen...

SoC und Dienst am Nächsten ist etwas komplexer. Nach meinem Verständnis ist ihr wirken nach aussen hin begrenzt, sie missioniert nicht , legt keinen grossen Wert auf Mitgliederakquise und versteht sich eher als Selbsthilfe-Gemeinschaft bzw Heilsgemeinschaft oder Solidargemeinschaft auf Gegenseitigkeit - "Hilfe den Verantwortungsvollen" . Von der Ethik her ähnelt sich da viel mit der nordischen Ethik wie sie in der Edda beschrieben wird (Havamal-Lied).
Anderen gegenüber spricht sie von Vampiren welche einen Aussaugen wollen was es zu vermeiden gilt. vgl. http://data2.blog.de/media/374/1240374_06a6f7d9ce_d.pdf seite 81f.
 
danke dir für den buchtip - mal sehen was ich finde... ich bevorzuge da ja die hörbuchversionen...

SoC und Dienst am Nächsten ist etwas komplexer. Nach meinem Verständnis ist ihr wirken nach aussen hin begrenzt, sie missioniert nicht , legt keinen grossen Wert auf Mitgliederakquise und versteht sich eher als Selbsthilfe-Gemeinschaft bzw Heilsgemeinschaft oder Solidargemeinschaft auf Gegenseitigkeit - "Hilfe den Verantwortungsvollen" . Von der Ethik her ähnelt sich da viel mit der nordischen Ethik wie sie in der Edda beschrieben wird (Havamal-Lied).
Anderen gegenüber spricht sie von Vampiren welche einen Aussaugen wollen was es zu vermeiden gilt. vgl. http://data2.blog.de/media/374/1240374_06a6f7d9ce_d.pdf seite 81f.


Dienst am Nächsten hat nichts mit Missionieren zu tun.
Die Hexen bei Pratchett missionieren auch nicht - sie helfen bloß.
Pratchett scheint davon auszugehen, dass sich nicht jeder Mensch selbst helfen kann - vor allem, wenn er/sie grad schwer krank oder verletzt ist oder grad ein Kind kriegt.
Sie müssen auch nicht befürchten, dass sie ausgesaugt werden, denn jede ist sich selbst.
Und vor allem sind sie nicht gegen irgendeine Institution oÄ - sie kümmern sich schlicht nicht drum.
Untereinander sind sie aber durchaus solidarisch, wenn 's nötig ist.
Ich kann nach wie vor nichts bei Pratchett erkennen, was auf eine Beeinflussung durch die Cos hindeutet.
Hast du mal "Ein gutes Omen" gelesen?
Da persifliert er den Film "Das Omen".
Allerdings wendet sich Satans Sohn zum Schluss dem Guten zu - und einige Dämonen ebenfalls.
Einer heißt übrigens Crowley. :D

http://www.thediscworld.de/index.php/Buch:Ein_gutes_Omen

Nee, ich denke, Pratchett hat sich zB von Macchiavelli inspirieren lassen - in Gestalt von Lord Vetinari.
Aber auch von Darwin und der Evolutionstheorie - er hat ja sogar einen Gott der Evolution erfunden, der am liebsten Käfer erschafft.
http://www.thediscworld.de/index.php/Buch:Darwin_und_die_Götter_der_Scheibenwelt
 
Nein, denn an Unzufriedenheit muss nicht zwangsläufig die eigene Lebensführung schuld sein.
Ach nein, was könnt's denn dann aber sonst noch sein? Ok., ich sehe, weiter unten...
Oh, Du meinst also, die eigene konkrete "Lebensführung" sei mit 'Leben' (an sich, selbst, als "Ursache" überhaupt) sowieso identisch, ja? Bzw. sogar, letztere(/)s gäbe es gar nicht?! - Wenn ja, wieso das denn? - Was meinst Du denn dann überhaupt zu "führen"?
EarlGrey wollte ja ursprünglich folgendes wissen:

Das nur zur Erinnerung. Mit deiner Frage, Alternativator, kann ich schon mehr anfangen.
Nun, das freut mich dann doch auch mal wieder. ;)
Von der eigenen Lebensführung als Ursache für Unzufriedenheit einmal abgesehen, könnte ich mir zum Beispiel vorstellen, dass man sich im Leben von gesellschaftlichen Konventionen eingeschränkt fühlen könnte. Man könnte wegen Formalitäten unzufrieden sein, wegen Beziehungen, wegen unausgesprochenen Dingen, wegen Ungerechtigkeiten, wegen Verboten, dem gesellschaftlichen Verweigern von Chancen, körperlichen Grenzen, örtlichen oder zeitlichen. Doch, da kann ich mir recht viel als unverschuldete Ursache vorstellen.
Ja, selbstverständlich, und ja sicherlich auch nicht nur "vorstellen", und 'wem sagst Du das'! ( :))
Also 'ja ja...', aber, was bitte soll das alles mit meiner Frage, "Was stattdessen bestimmt, wovon abhängt, ob die eigene "Führung" auch zu "Zufriedenheit" führt? Du meinst wirklich, dazu gäbe es keine ganz "bestimmten" Kriterien, Voraussetzungen, Forderungen... von der "Ursache" selbst her, ja?" zu tun haben? Außer, dass da eben 'ganz gefährlich so einiges überhaupt nicht zusammenpasst'?

Aber eben was tatsächlich womit nicht, und, warum nicht?

Ach, und apropos "unverschuldete" - Du meinst, für all das sei tatsächlich wer oder was verantwortlich?

Und 'man' könnte hier ja auch 'schon' oder überhaupt erstmal fragen: Warum und wozu gibt es überhaupt 'Unzufriedenheit'? Wäre ganz ohne die nicht alles sowieso... 'einfach nur total easy, und fertig'? Und somit auch der "Ausspruch: 'ich will jetzt endlich mal leben'" sowieso total überflüssig? Weil wir es eben einfach sowieso täten?

Nur, ginge das denn auch überhaupt tatsächlich? Wie? - Wenn, dann aber doch schon mal für alle gleichermaßen, denn sonst müsste es ja doch wieder zumindest 'weniger' und 'mehr Zufriedenheit', also doch wieder zumindest verhältnismäßige 'Unzufriedenheit' geben, oder? Und aber auch für alle gleicherweise, ja, also für alle das Gleiche, haben und tun, zwecks allseitiger 'Zufriedenheit'? Geht doch wohl gar nicht - oder? Also doch individuell, persönlich, jede/r hat und tut was anderes, ist aber auf jeden Fall damit 'voll zufrieden'... muss das dann aber auch sein, nicht wahr? Das wäre dann aber doch 'noch genügend' Individualität? Wozu dann überhaupt noch was anderes, Neues haben und/oder tun wollen? -

Habe ich nun noch 'ne 'Möglichkeit' vergessen, was meinst Du?

Jedenfalls, für mich, aus meiner Sicht wäre/ist das alles nichts als... blanker Unfug!
Es kann somit nur so 'richtig' sein, wie es ist! - Schon einmal, dass es beide, 'Un- und Zufriedenheit' geben muss, wenn es sie überhaupt geben können soll! Und, dass es sie geben muss, als... was meinst Du nun? Als quasi 'menschliche Erfindung'? Wenn nicht als absolut notwendige Bestandteile von 'Leben' selbst? - Oder wie nennst, möchtest Du es nun nennen, dieses... 'Regelwerk', das ja tatsächlich 'schon immer da ist', hinter allem und für alles?

So, nun ist die, unsere Ausgangsfrage hier: Wovon hängt tatsächlich ab, ob jemand zufrieden oder gar 'glücklich' ist oder nicht?, ja aber noch nicht beantwortet.
"...erstmal ein leerer container welcher mit inhalt gefüllt werden muss .... und müssen nun selbst sehen was wir damit anfangen. jeder hat da unterschiedliche strategien und jeder liebt seine gewohnheiten..." oder 'Jeder kann nur und muss sich selbst seinen Lebenssinn suchen und bestimmen' ist jedenfalls, mit Verlaub, nichts als 'totaler Quatsch'!
Weil... es tatsächlich nur einen einzigen Grund oder "Ursache" für 'Zufriedenheit' gibt!
Nämlich, etwas, was 'man' gern hätte und/oder erreichen möchte, auch tatsächlich so 'hingekriegt' zu haben, bzw. die Aussicht, mehr oder weniger berechtigte Hoffnung auf eben dieses, solches!
Nichts, absolut nichts anderes gibt es tatsächlich als Grund, "Ursache" für jeden 'Menschen' für 'Zufriedenheit'! Oder für 'Unzufriedenheit', wenn's nicht klappt bzw. keine Aussicht, Hoffnung...

Was
dieses, welches Etwas es jedoch jeweils tatsächlich ist und wie er versucht es 'hinzukriegen', das allein kann und muss jede/r für sich selbst entscheiden! Und tut dies aufgrund der eigenen, sich selbst per seiner Entscheidungen schon immer bis dahin 'zusammengebastelten' Ein-/Vorstellung in/von 'Leben'.
Ja, 'funktioniert' ganz nach 'Alle Wege führen nach Rom!'. :)
Welche Verweigerung?
Na, "Für mich hat Leben eine sehr banale Bedeutung". Also, eben weil Du es so offensichtlich gar nicht als das sehen und annehmen! willst, was es aber tatsächlich ist: Das ('bonfortionöse' ;)) Ganze, ohne das... gar nichts sein könnte!
Verstehe ich nicht. Könntest du die Frage nochmal neu formulieren für mich?
Aber sicher... mach' also versuch' ich das gern für Dich! :)
Du sagtest ja: "Die Rekapitulationen meines Lebens führen immer zu demselben Schluss, nämlich, dass ich mich auf Naivität zurückbesinnen sollte." Und ich fragte darauf: "Was dann aber tatsächlich was wäre, als 'Mensch' - 'lebender'?" Weil doch 'leben' als 'Mensch' ganz bestimmt nicht "Rückbesinnung auf Naivität" bedeuten und sein kann! Sondern ganz im Gegenteil 'Vorbesinnung' auf Neues, Weiteres... Lernen, Entwicklung.. sein muss - oder etwa nicht?
Also was kann Dein "Rückbesinnen" dann anderes sein als... Resignation, Verharren, tatsächlich Rückschritt, denn 'Leben' 'geht ja immer weiter', somit dann an Dir vorbei... und was ist das denn dann 'für ein Leben' für diesen 'Menschen'?
Jetzt so 'rübergekommen'? :) ;)
 
Ich meine das nicht zu müssen - ich reagiere mehr oder weniger unwillkürlich auf deine Beiträge.
Ach?! - Aber ja, das muss ich Dir wohl abnehmen.
Der Ton macht die Musik und man kann seine Auffassung fest und respektvoll vertreten.
Du eher nicht -
'Ach weißt'e...' 'Die Geschmäcker sind verschieden'.
du flichst immer wieder irgendwelche persönlichen Be- und Abwertungen ein.
Ja, weil ich davon ausgehe, hier auf Geschriebenes und so Geäußertes von eben Personen zu reagieren, auf das sie ja auch mich hier... 'beglückt' haben, und immer ganz je nachdem.
Und ich mag es nicht, wenn mir wer was nahelegt.
'Oh ja, das ist wohl wahr'! Und nach meiner Einschätzung auch 'genau' das eigentliche Problem!
Wenn du einfach sagst, dass man aus dem und dem Grund überheblich rüberkommt, denke ich automatisch drüber nach, ob das für mich so stimmt.
Dieses "Nahelegen" ist zB so eine subtile Abwertung - als würde man nicht ohnehin selber nachdenken - ganz ohne deine "Nachhilfe". :rolleyes:
Da sag' ich nur: 'Kann, muss aber nicht!' Also das, vor allem generell, so aufzufassen. Und hast ja auch jederzeit die Möglichkeit hier mir 'nachzuweisen', ich hätte in Wahrheit gar nichts "nahezulegen".
Ok, das glaube ich dir.
Dann geschieht es eben unbewusst.
Nein. Leider hast Du auch das fals... ist auch das... zu "unwillkürlich" zu Dir "rüber/an/gekommen"(?). :(
 
Ach?! - Aber ja, das muss ich Dir wohl abnehmen.


Musst du nicht - wer könnte dich zwingen?


'Ach weißt'e...' 'Die Geschmäcker sind verschieden'.


Zustimm! :schnl:


Ja, weil ich davon ausgehe, hier auf Geschriebenes und so Geäußertes von eben Personen zu reagieren, auf das sie ja auch mich hier... 'beglückt' haben, und immer ganz je nachdem.


Nun, dann sind wir uns in dem Punkt ähnlich. :D


'Oh ja, das ist wohl wahr'! Und nach meiner Einschätzung auch 'genau' das eigentliche Problem!


Für mich nicht. :)


Da sag' ich nur: 'Kann, muss aber nicht!' Also das, vor allem generell, so aufzufassen. Und hast ja auch jederzeit die Möglichkeit hier mir 'nachzuweisen', ich hätte in Wahrheit gar nichts "nahezulegen".


Wozu könnte das gut sein? :dontknow:


Nein. Leider hast Du auch das fals... ist auch das... zu "unwillkürlich" zu Dir "rüber/an/gekommen"(?). :(


Hab ich vergessen......


Och... denn auch, wenn's gar keine "Nahelegung" ist? :D


Hat nichts damit zu tun.
 
Werbung:
Oh, Du meinst also, die eigene konkrete "Lebensführung" sei mit 'Leben' (an sich, selbst, als "Ursache" überhaupt) sowieso identisch, ja? Bzw. sogar, letztere(/)s gäbe es gar nicht?! - Wenn ja, wieso das denn? - Was meinst Du denn dann überhaupt zu "führen"?
Reden wir beide von der Ursache für Unzufriedenheit?
 
Zurück
Oben