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die satanische kirche

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Wenn du gerne religiös wanderst möchte ich dir als Zwischenziel den Omnismus nahelegen. Zu lesen im Buch "einfach göttlich" seines Propheten terry pratchett welcher von ungläubigen christlichen Fundamentalisten als Satanist beschimpft wird... Dumm fühlen tun sich nur Menschen welche auch dumm sind.... Gilt umgekehrt genauso...


Der Prophet heißt Brutha - Pratchett ist "nur" - du weißt schon! ;)
Deine These bzgl dumm und und intelligent Fühlens, bezweifle ich allerdings stark!
 
'Nur', damit auch das hier 'eben nochmal gesagt wurde': :)

'Leben' und 'Mensch' sein in ihm, eben zu 'leben', fordert und bedeutet nichts anderes als eben gerade die, alle Gegensätze auszugleichen, sie zu vereinen in und für sich selbst, im und durch entsprechendes eigenes Denken!
Nämlich, indem sie überhaupt so in ihrem Sinn erkannt und anerkannt werden, gerade in ihrer absoluten völlig gleichgewichtigen und gleichberechtigten Notwendigkeit für eben 'Leben'.
Also das genaue Gegenteil davon, eine Seite, welche und wie auch immer, zu forcieren!

Somit kann auch sowas wie "Satanismus" nur... 'von allergrößtem Übel' sein!

Und, für jeden 'Menschen', absolut gleichermaßen!
 
Das soll jeder sehen wie er mag, wer hat das Recht einen anderen als Lusche zu bezeichenen?
Die Gedanken sind frei, glaube ich zumindest.
welches Recht ? "Might is Right !" Ragnar Redbeart, Wegbereiter der CoS

glaubst du dass eine riesige Marketingbranche mit milliarden Etat welche Glauben, Politik und sonstige Konsumartikel an den Mann bringen will indem sie unsere Gedanken und Werte manipuliert existieren könnte wenn diese autark, frei und unangeifbar wären.... ? wir können zwar denken was wir wollen aber eben nicht wollen was wir wollen ... (nach Schopenhauer)
 
wer hat das Recht einen anderen als Lusche zu bezeichenen?

Der das rechtfertigen kann. Ein nur liebender Gott, der sich die Butter vom Brot nehmen läßt, ist ein Versager, also eine Lusche. Ein wirklich liebender Gott kämpft im Zweifelsfalle um die, die er liebt und ist dann schlicht und ergreifend eifersüchtig, wie nachstehend beschrieben.

„Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.“

(https://de.wikipedia.org/wiki/Zehn_Gebote)

Darf man natürlich und selbstverständlich nicht ganz genau nehmen, aber es klingt doch recht eindrucksvoll, nicht wahr?
 
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Es mag ja egal sein, wie sie heißen, aber nicht egal ist, was man mit dem Begriff "Götter" verbindet.
Für mich sind das keine Leitmotive oder Grundwerte, sondern Bilder für bestimmte archetypische Eigenschaften.
Als Kind fand ich zwar schon den einen oder anderen Gott (oder eine Göttin) toll oder einen anderen bescheuert, aber ich kann mich nicht erinnern, dass ich einen zum Vorbild genommen hätte.
Vielleicht ja unbewusst? :dontknow:
Bewusst hab ich als Kind Jesus als Vorbild genommen, das weiß ich noch, aber ein Gott war er für mich trotzdem nicht.
Ich sag mal so - man muss Leitlinien und Grundwerte nicht personifizieren, dann braucht man auch keine Götter.
Ohh, 'gar nicht schlecht, Her... Frau Specht'! Jetzt ja 'nur' noch her mit ihnen, den "Leitlinien und Grundwerten", und jo, die 'man' auch durchaus "archetypisch" charakterisieren kann, und der zugehörigen Erkenntnis und Akzeptanz, dass die gar nicht zu "personifizieren" sind - dann 'passt's ja schon'... :)
 
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