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Die Mutter aller Lügen

Nun, vielleicht wird jetzt langsam klar, worum es mir eigentlich geht: um unsere gelungene Umerziehung durch die Siegermächte. Die haben es nämlich seit 1945 verdammt gut hinbekommen, uns national zu kastrieren. Es ist fast allen hochnotpeinlich, irgend etwas gegen die lieben Flüchtlinge zu sagen oder auch nur zu denken. Egal, was auch immer dahinter stecken mag. National zu denken ist heute offiziell verpönt. Wie sagt Schäuble immer wieder: "Wohin die Nationalstaaterei führt, haben wir leidvoll erlebt, sie taugt nichts." Brav nachgeplappert, NWO-Knecht ohne Rückgrat und Hirn. Das Gegenteil ist richtig. Sinnvoll und erstrebenswert ist ein Bündnis der Regionen unter Subsidaritätsprinzip, kein zentralistisches Imperium in Händen und Privatbesitz der Rothschilds und Rockefellers. Dass diese Satanisten sind, kommt noch hinzu.

Ja, die Nazis haben es viel zu weit getrieben und unfassbare Verbrechen verübt, das ist keine Frage. Was danach aber geschah, wird nicht thematisiert und hinterfragt. Wir werden lebenslang mit amerikanisch Vorgekautem zugeballert, vom Big Mac bis zu den Schulbuchinhalten. Und alles zielte von Anfang an darauf ab, uns zu besitzen und zu benutzen. Erst jetzt wird das ganze Ausmaß langsam sichtbar, während die Folgen uns erdrücken.

Das Tollste aber ist, dass, während hier bei uns jedes aufkeimende Nationalbewusstsein im Keim erstickt werden soll und wird, sich eben dieses Gedankengut anderswo erneut in Staatswesen manifestiert hat und nun wieder die Bevölkerungen drangsaliert. Ja, ich rede von den USA und Israel. Was dort abgeht, ist kaum besser, nur dass es diesmal die Allianz selbst ist, die teuflisch ist und den Rest auch noch unterwerfen will. Und selbst unsere Regierungen, fest an den Zügeln dieser Bande, vollstrecken jede Schweinerei, die ihnen befohlen wird. Koste es uns, was es wolle. Und sie verlangen viel, die Aufgabe unserer nationalen Identitäten, des sozialen Friedens, ja einfach alles, was unser Leben angenehm machen kann. Selbst die Familie wollen sie zerstören, weil sie Sicherheit und Geborgenheit spendet. Frühsexualisierung als Schulfach mit praktischem Unterricht durch Spezialisten. Wollen Kind und Eltern es nicht, drohen Zwangsteilnahme und Gefängnis. So viel zum Thema Freiheit.

Und fast alle plappern das, was die Demagogen tröten, nach. Verteidigen mit Inbrunst alles, was gegen ihre ureigenen Interessen hingeschmiert und pausenlos repetiert wird. Der Einzige, der hier noch etwas zu sagen hat und unsere klassischen Werte hochhält, heißt Vladimir Putin. Nicht zuletzt deshalb ist er heute das Hassobjekt Nr.1, auf das alle Matrixmedien permanant eindreschen.

Übrigens: ich will die Flüchtlinge hier auch nicht haben, das sage ich klar und offen. Das sage ich allgemein klipp und klar, würde es aber nie einem von ihnen direkt auch nur andeuten, denn für mich sind sie gleichwertige Brüder und Schwestern. Brauchen wir hier künftig Rassenkonflikte? Wohl kaum. Eine gewisse Menge können wir problemlos integrieren. Was da aber hereinschwappt und noch auf gepackten Koffern sitzt, wird hier alles aufmischen - wie es angedacht ist von unserem Hegemon. Sie werden hier ein ähnliches Kollektivschicksal erleiden, wie ihre als offizielle Sklaven nach Amerika exportierten Vorfahren und eben keine gewachsene, natürlich assimilierte grundkonfliktfreie Zukunft haben. Schade, denn bislang lief dieser Integrationsprozess gut ab.
 
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Das Tollste aber ist, dass, während hier bei uns jedes aufkeimende Nationalbewusstsein im Keim erstickt werden soll und wird, sich eben dieses Gedankengut anderswo erneut in Staatswesen manifestiert hat und nun wieder die Bevölkerungen drangsaliert.


Was zeigt, dass eine Rückkehr zum Nationalbewusstsein auch nicht die Lösung sein kann!
 
findest du wirklich? Geht es nicht darum, ein vernünftiges Selbstbewusstsein auf nationaler/regionaler Ebene zu entwickeln, das nach innen Zusammenhalt pflegt und nach außen gleichberechtigte Koooperation? Und damit im krassen Gegensatz steht zum historischen Imperium des Stärksten, der den Rest ausbeutet?

Dann ist zu bedenken: Die wahren Herrscher benutzen existente Staaten, um ihre Macht zu sichern. Ohne Mossad, CIA und die Vielzahl an Waffensystemen der beiden Länder wäre ihre Tyrannei nicht möglich. Und in diesen speziellen Ländern ist auch ein entsprechendes Bewusstsein vonnöten, sonst ließen sich diese Organisationen nicht aufrecht erhalten. All das Gesagte gilt nur für die Knecht(schein)staaten.
 
Zuletzt bearbeitet:
findest du wirklich? Geht es nicht darum, ein vernünftiges Selbstbewusstsein auf nationaler/regionaler Ebene zu entwickeln, das nach innen Zusammenhalt pflegt und nach außen gleichberechtigte Koooperation? Und damit im krassen Gegensatz steht zum historischen Imperium des Stärksten, der den Rest ausbeutet?


Zunächst mal muss jeder für sich selbst dieses Selbstbewusstsein aufbauen.
Wer sich nicht selbst ausbeutet, lässt sich auch von Anderen nicht ausbeuten.
Hat mit Nationalität nichts zu tun.
 
richtig, aber das meinte ich nicht. Genau da setzt die Manipulation der Matrix doch an. Wie sollen künftige Generationen, herangewachsen in einem Käfig aus NWO-Prosa es noch entwickeln? in frühster Kindheit der Familie entrissen, so überhaupt noch vorhanden?
 
richtig, aber das meinte ich nicht. Genau da setzt die Manipulation der Matrix doch an. Wie sollen künftige Generationen, herangewachsen in einem Käfig aus NWO-Prosa es noch entwickeln? in frühster Kindheit der Familie entrissen, so überhaupt noch vorhanden?


Na ja, vor dem 3. Reich gab es noch eine Menge "intakter" Familien und trotzdem kam es dazu.
Schließlich gibt es ja auch INNERHALB von Familien Unterdrückung!
 
natürlich, es gibt auch heute noch viele intakte Familien. Aber, sie werden langsam zum Sonderfall. Ja, all diese Entwicklungen nahmen ihren Lauf in einer Zeit, als die gesunde Familie der Normalfall war. Jetzt aber, und das ist bei uns neu, soll sie bewusst aufgelöst werden. Labile, unsichere Charakteure suchen Halt und sind deshalb anfällig für die staatlichen Fallensteller, die sie als Berufskiller, -Spitzel und andere negative Aufgaben missbrauchen wollen.
 
natürlich, es gibt auch heute noch viele intakte Familien. Aber, sie werden langsam zum Sonderfall. Ja, all diese Entwicklungen nahmen ihren Lauf in einer Zeit, als die gesunde Familie der Normalfall war. Jetzt aber, und das ist bei uns neu, soll sie bewusst aufgelöst werden. Labile, unsichere Charakteure suchen Halt und sind deshalb anfällig für die staatlichen Fallensteller, die sie als Berufskiller, -Spitzel und andere negative Aufgaben missbrauchen wollen.


Wie definierst du "gesunde" Familie?
 
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Wie definierst du "gesunde" Familie?
ganz einfach so, dass die daraus hervorgehenden Kinder das rechte Maß an Selbstvertrauen und Respekt vor den Anderen aufweisen, eben soziale und lebenstaugliche Menschen, die der allgemeinen, widrigen Umstände zum Trotz, nicht jeden Mist mitmachen. In meinem Umfeld gelingt es noch, aber es wird immer schwieriger.

@Eule58

Das habe ich bereits anderswo erklärt: ich würde sie an Board nehmen und sofort wieder dort hin bringen, wo sie her kamen, sprich an die gegenüber liegende Küste. Australien segelt einen harten, aber klaren Kurs. Wer trotz dieser eindeutigen Ansage dennoch angeschippert kommt und abgewiesen wird, braucht sich nicht zu beklagen. Australien sagt klar nein zu massenhafter Erpressung und das finde ich ok. Wir würden es auch sagen, hätten wir in den eigenen Ländern etwas zu sagen.

Und alle, deren Asylantrag negativ beschieden wird, abschieben.
 
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