Die Lüge bei MARX

[Ellemaus]

AW: Die Lüge bei MARX

Gesellschaft ist grundsätzlich dynamisch und nie statisch. Sie bildet sich aus den Wünschen der Menschen, die einem steten Wandel unterliegen.
Ohnehikn halte ich von Marx nichts. Wer wie er nicht einmal in der Lage ist, seine eigene Familie ausreichend zu versorgen, aber die Ökonomie der ganzen Welt erklären möchte, kann nicht ernst genommen werden.
Theroretische Denkmodelle müssen sich an der Realität messen lassen. Ansonsten sind es nichts weiter als Luftschlösser im dichten Nebel. Solche Luftschlösser hat Marx gebaut. Sie haben sich alle erwartungsgemäß in Luft ausgelöst und ihre Bewohner sind hart gelandet.

Und du machst gerne Luftschloss Nummern: http://youtu.be/hXRgQphsusU Das Spiel ist aus!

 

[hamels]

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@hamels



Genau das Gegenteil ist doch der Fall. Während die heutigen Wirtschaftswissenschaften statische Modelle haben, hatte Marx dynamische Modelle.



Das behauptet jeder, der Marx Begriffe nicht verstanden hat. Wert bedeutet bei Marx etwas anderes als Tauschwert. Kosten und Preise sind Spezifikationen des Tauschwerts, nichts des Werts.
Eine Ware, die nicht zirkulieren kann, ist nicht automatisch wertlos. Sie kann auch zu einem späteren Zeitpunkt verkauft werden. Nur ist dann die in der Ware enthaltene Arbeitszeit durch stofflichen oder kompetetiven Zerfall gesunken, weil der Gebrauchswert abgenommen hat. Die Ware ist nicht mehr "frisch". Das Tauschverhältnis hat sich dann zu-ungunsten der Ware geändert.



Richtig, und Kaufkraft entsteht nur durch Produktion, ergo durch Arbeit.



Behauptet Marx auch nirgends. Die Verarmung der Bevölkerung kommt auch nicht durch bösen Willen der Kapitalisten zustande, sondern folgt aus dem ständigen Zwang zur Reduktion der Arbeitszeit mittels Produktivkräfte, welcher irgendwann überhand nimmt über den Zwang zur Ausdehnung der Arbeitszeit.



Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Ein Sklave darf nicht über die Sklaverei sprechen, nur weil nicht in der Lage ist, sich aus der Sklaverei zu befreien?

Nun bleib mal realistsich. Marx war nie ein Sklave, im Gegenteil, er hat lange Zeit auf Kosten von Werktätigen gelebt, aber selbst nie eine Fabrik von innen gesehen, der pure Theoretiker ohne persölnliche Kenntnis der Realität.
Um es mit einfachen Worten zu sagen - es kommt darauf an, was hinten rauskommt. Theretische Denkmodelle sind immer dann zwangsläufig falsch, wenn sie in die Praxis umgesetzt versagen.
Marx hat wohl die Wirtschaft seiner Zeit excellent definiert, aber daraus die völlig falschen Schlüsse gezogen. Das ist seine eigentliche Tragik, die viel Unheil über diese Welt gebracht hat. Das Erfolgsmodell einer sozialen Marktwirtschaft, wie wir sie heute haben, hat er weder entwickelt noch vorhergesehen.
Auch sein Kumpan Engels war so eine Nummer. Sohn reicher Fabrikanten hat er nie einen ehrlichen Handschlag gearbeitet aber genau gewußt, wie es geht. Von solchen Leuten halte ich nichts.

 

[Ellemaus]

AW: Die Lüge bei MARX

Dann hätte ich mir die Mühe es aufzuschreiben, ja sparen können!

Sparen ist immer gut, auch im geistigen Sinne. Die Säbel rasseln auch so recht munter. Mit seiner Energie sparen, lernte ich von Nietzsche. Der Geist verwirrt mich. Also Marx und Hegel. Was bezweckt Marx genau, wenn er die Erkenntnis auf den Boden stellt. Ich folgte stets der Phänomenologie des Geistes bis Wittgenstein, weil das Sein für mich von großer Bedeutung geworden ist. Ich bin gereift. Der marxistische Geist verwirrt mich. Aber ich stehe ja erst am Anfang mit Marx. Ein Dummkopf war Marx nicht.

 

[Ellemaus]

AW: Die Lüge bei MARX

@hamels
Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Ein Sklave darf nicht über die Sklaverei sprechen, nur weil nicht in der Lage ist, sich aus der Sklaverei zu befreien?

Dann muss ein Sklave (Arbeiter) halt singen lernen: Das Einheitsfrontlied http://youtu.be/Pkicbh8UgUo

 

[Ellemaus]

AW: Die Lüge bei MARX

Nun bleib mal realistsich. Marx war nie ein Sklave, im Gegenteil, er hat lange Zeit auf Kosten von Werktätigen gelebt, aber selbst nie eine Fabrik von innen gesehen, der pure Theoretiker ohne persölnliche Kenntnis der Realität.
Um es mit einfachen Worten zu sagen - es kommt darauf an, was hinten rauskommt. Theretische Denkmodelle sind immer dann zwangsläufig falsch, wenn sie in die Praxis umgesetzt versagen.
Marx hat wohl die Wirtschaft seiner Zeit excellent definiert, aber daraus die völlig falschen Schlüsse gezogen. Das ist seine eigentliche Tragik, die viel Unheil über diese Welt gebracht hat. Das Erfolgsmodell einer sozialen Marktwirtschaft, wie wir sie heute haben, hat er weder entwickelt noch vorhergesehen.
Auch sein Kumpan Engels war so eine Nummer. Sohn reicher Fabrikanten hat er nie einen ehrlichen Handschlag gearbeitet aber genau gewußt, wie es geht. Von solchen Leuten halte ich nichts.

Ebenso wie Jesus, beide hatten eine sehr gute Bildung.

 

[Nihil]

AW: Die Lüge bei MARX

Marx Lüge stammt von Hegel und das ist jene, dass alles "besser" wird, weil´s ja so sein muss... Da gefällt mir Jean-Jacques Rousseau besser, der seine Utopie in die unwiederbringlich vergangene Vergangenheit verlegt...

Ganz nebenbei: Ich habe nie verstanden, wieso von linken Agitatoren ständig ein Zusammenhang zwischen ökonomischer Egalität und Gerechtigkeit beschworen wird. Wenn, dann kann ich die Eigentumstheorien von Locke nachvollziehen, mit Marx hingegen kann ich nichts anfangen...

 

[Ellemaus]

AW: Die Lüge bei MARX

Marx Lüge stammt von Hegel und das ist jene, dass alles "besser" wird, weil´s ja so sein muss... Da gefällt mir Jean-Jacques Rousseau besser, der seine Utopie in die unwiederbringlich vergangene Vergangenheit verlegt...

Ganz nebenbei: Ich habe nie verstanden, wieso von linken Agitatoren ständig ein Zusammenhang zwischen ökonomischer Egalität und Gerechtigkeit beschworen wird. Wenn, dann kann ich die Eigentumstheorien von Locke nachvollziehen, mit Marx hingegen kann ich nichts anfangen...

Verstehe ich nicht richtig. Marx kritisierte den dialektischen Idealismus und der dialektische Materialismus wurde von Karl Marx und Friedrich Engels begründet. Über den dialektische Materialismus muss ich mich noch intensiver beschäftigen. Dialektischer Materialismus soll also besser sein? Also geht es hier in erster Linie um den Geist und dies ist Kritik und kein Fehler und auch keine Lüge. Es geht hier um Denkarbeit!

 

[hamels]

AW: Die Lüge bei MARX

Ebenso wie Jesus, beide hatten eine sehr gute Bildung.

Nur hat Jesus nie ökonomische Denkmodelle in die Welt gesetzt.
Marx ist und war für mich immer nur ein Schwätzer, der viel heiße Luft verstreut hat mit extrem wenig Substanz. Viele Allgemeinplätze, die mit einem verbalen Bramburium geschmückt Intellektualität vortäuschen aber genau betrachtet nur einen verwirrten Geist dokumentieren. Ein typisches Beispiel ist dafür Das Kapital.
Man sollte sich mehr an den Menschen ein Beispiel nehmen, die nicht nur schwätzen, sondern persönlich gezeigt haben, wie es geht und das mit Erfolg.

 

[vieldenker]

AW: Die Lüge bei MARX

@hamels

Marx war nie ein Sklave, im Gegenteil, er hat lange Zeit auf Kosten von Werktätigen gelebt, aber selbst nie eine Fabrik von innen gesehen, der pure Theoretiker ohne persölnliche Kenntnis der Realität.

Er war im kapitalistischen Sinne arm und den Repressionen des preußisches Staates ausgesetzt. Das ist Realitätskenntnis genug.

Marx hat wohl die Wirtschaft seiner Zeit excellent definiert, aber daraus die völlig falschen Schlüsse gezogen. Das ist seine eigentliche Tragik, die viel Unheil über diese Welt gebracht hat. Das Erfolgsmodell einer sozialen Marktwirtschaft, wie wir sie heute haben, hat er weder entwickelt noch vorhergesehen.
Auch sein Kumpan Engels war so eine Nummer. Sohn reicher Fabrikanten hat er nie einen ehrlichen Handschlag gearbeitet aber genau gewußt, wie es geht. Von solchen Leuten halte ich nichts.

Viel blabla ohne Inhalt. Von solchen Leuten, die ohne konkrete Beispiele Andere verurteilen, halte ich auch nichts. Welche Wirtschaft hat er denn definiert? Warum exzellent? Welche falschen Schlüsse hat er gezogen? Warum ist das eine Tragik? Und welches Unheil hat er damit über die Welt gebracht? Und warum ist die soziale Marktwirtschaft ein 'Erfolgsmodell' (Finanzkrise, Verschuldung)? Fragen über Fragen, aber leider keine Antworten von dir.

 

[Ellemaus]

AW: Die Lüge bei MARX

Nur hat Jesus nie ökonomische Denkmodelle in die Welt gesetzt.
Marx ist und war für mich immer nur ein Schwätzer, der viel heiße Luft verstreut hat mit extrem wenig Substanz. Viele Allgemeinplätze, die mit einem verbalen Bramburium geschmückt Intellektualität vortäuschen aber genau betrachtet nur einen verwirrten Geist dokumentieren. Ein typisches Beispiel ist dafür Das Kapital.
Man sollte sich mehr an den Menschen ein Beispiel nehmen, die nicht nur schwätzen, sondern persönlich gezeigt haben, wie es geht und das mit Erfolg.

Ich finde Marx interessant und kann viel von Engels lernen, über Marx und Co Marx/ Engels - Ausgewählte Schriften Band I und II Fast zu Ende gelesen. Danach kommt das Buch: Politische Ökonomie und das Kapital - Lerne erst jetzt die Zusammenhänge Schritt für Schritt. Wenig Substanz sehe ich in deinen Sätzen!