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Die Geschichte der Frauenbewegung und ihre Folgen

Was spricht eigentlich gegen ein Matriarchat?
Das es selten ist, da es nicht dem menschlichen Natural entspricht. Wie die Menschheitsgeschichte zeigt.
Warum sollte bei einer in komplexer Gemeinschaft lebenden Spezies wie den Menschen der Unterlegene herrschen?
Ich weiß ... was meint er mit unterlegen ... das klingt heute für viele schon schräg.
Aber es sind kulturelle Errungenschaften (hauptsächlich von Männern erschaffene) die Frauen heute
in die Lage versetzen tatsächlich konkurrenzfähig zu Männern zu sein.
Es gibt heute sogar Jobs für die Frauen besser geeignet sind als Männer, aber müsste ich wie meine Vorfahren mit
einem Speer auf die Jagd gehen um nicht zu verhungern, würde ich eher muskulösere Männer im meinem Team bevorzugen.
Viele Probleme die es früher gab, sind durch Fortschritt heute auch nicht mehr so relevant.
zB. Die Unterdrückung der Frau hat viel mit der Angst vor "Kuckuckskinder" zu tun.
Der biologische Vorteil der Frau, das sie sicher weiß, dass das Kind das sie gebärt auch ihr Kind ist hatte der Mann früher nicht.
Was zu einem Nachteil für die Frau wurde.
Heute gibt es Vaterschaftstest, die zwar nicht die 100% bringen die die Frau schon immer hatte, aber zumindest 99,9%
 
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In einem Matriarchat würden wir leben, wenn Männer in den Krieg müssten, Männer die körperlich anstrengenden Jobs machen würden, Frauen die Tür aufgehalten würden, Männer den größeren Teil des Haushaltsgelds nach Hause bringen müssten und Abtreibung erlaubt wäre. Ist das so erstrebenswert?
 
Die historisch berühmteste Feministin dürfte Simone de Beauvoir gewesen sein. Ihr langjähriger Lebensgefährte Jean Paul Sartre hatte nicht nur die so ziemlich höchste Dichte an erstklassigen Schriften im 20. Jahrhundert, er dürfte auch zu den männlichen Promis des letzten Jahrhunderts gehört haben, die am meisten fremd gingen.
… d(ies)er Kreislauf ( s.o. ) „würd“ immer‘weiter‘geh‘n , … „weil“ entweder „alle“ män‘er „alle“ macht‘hab‘n , … & daher Frauen ( „durch – Psychologie – usw.“ ( bspw. „Eitelkeit“ … ) :-) ) zu‘sclav‘n‘mach‘n , …

… „oder“ – aber – zu – Frieden – sei‘n ?

:-)

… cui Bono ?

:-)

… sei „man“ also – ein – prinzipieller – krieger …

:-)

… „oder“ aber sei ( bspw. ) Eros letztlich – eine – gegen – Seitigkeit ?

:-)

… „würde“ vermutlich‘n „Psychologe“ frag‘n …

… „denn“ Mensch – sei – ein – Individuum …

… & drum …

… „ist“ also‘n Gefühl‘n „Spiel“ ?

:-)

… „denn“ ( „theoretisch“ … ) „könne“ – Mensch – denk‘n …

… & drum sich auch Gedank‘n „über – Frag“n – mach‘n ?

:-)

… oder – aber – „sei“ ( - bspw. ) - „Hormon“ :

… „kann“ also ein ( sog. ) „Untertan“ per Definitionem „nur – haß“n ?

:-)

… & daher ( bspw. ) „Aufregung“ – nur – durch – macht‘kompensier‘n ?

:-)

… „denn“s gibt SEHR viele ( verschiedene … ) GEFÜHLE :

:-)

… welche aber im Al‘tag – stereotyp – „Sei“n ?



… cui Bono ?

:-)

… macht – generiert – macht …

… wie Wißenschaftler sag‘n würd‘n …

:-)

… & DRUM scheine ( auch ) „mir“s Matriarchat in der im Buch ( s.o. ) beschriebenen Form als DIE Lösung ( „aller“ ? ) Probleme … ? …
 
Die historisch berühmteste Feministin dürfte Simone de Beauvoir gewesen sein. Ihr langjähriger Lebensgefährte Jean Paul Sartre hatte nicht nur die so ziemlich höchste Dichte an erstklassigen Schriften im 20. Jahrhundert, er dürfte auch zu den männlichen Promis des letzten Jahrhunderts gehört haben, die am meisten fremd gingen.
… & daher gäbe‘s einerseits … „Impulse“ … & andererseits … „Ratio“ , …

… & - daher – „brauch“e – Mensch – Sinne :

… „um“ – Mensch – zu „sei“n ?

:-)

… „denn“s gäb‘ einerseits … Ware‘n , … & andererseits … „un“Sinn , …

:-)

… „um“ Mensch – zu – be – sitzen ?

:-)

… & darob „denk“e Mensch !
 
Monogamie ist (in Europa) kulturell erzwungen - Polyamorie ist für mache eben natürlicher. :grouphug:

PS: Ebenso wie für (mache/n?) Junggesellen/in, die Einsamkeit seine/ihre größte Liebe ist. :engel1:
 
Monogamie ist (in Europa) kulturell erzwungen - Polyamorie ist für mache eben natürlicher. :grouphug:
Mein persönliches Ideal ist Polyamorie, aber ich verstehe den Nutzen der Monogamie als Norm für den sozialen Frieden.
Eine riesige Anzahl von Männern, die keine Chance auf Frauen haben führt zur Gewalt.
Monogamie stellt sicher das möglichst viele Männer exklusiv Frauen haben können.
 
Schräges Denken. Männer haben keine Frauen und Frauen haben keine Männer.

Entweder Menschen leben zusammen, weil's Freude macht, weil sie es gut finden oder halt nicht.
Schräg nur für den, wer ideologisch denkt und biologische Tatsachen, die seiner Ideologie widersprechen, negieren will.
In solchen Fällen gibt es auch kein inhaltliches Gegenargument, sondern nur ein ideologisches Pauschalurteil ("Schräges Denken")
und ein Umschwenken auf Nebenschauplätze (Bedeutung von "haben").

Wahr ist aber, dass biologisch männliche und weibliche Polyamorie unterschiedliche Auswirkungen haben.
Eine Frau weiß immer, dass sie die leibliche Mutter ihrer Kinder ist, ein Mann nicht, ob er der leibliche Vater sei.
Klar, heutzutage kann man das per Vaterschaftstest gesichert heraus finden, aber erstens ist das nur eine Abhilfe
und zweitens so neu, dass es in der Verhaltensbiologie noch nicht angekommen ist. Und die Praxis ist der Anteil
der Kuckuckskinder im Prozentbereich.
So wie auch noch nicht angekommen ist, dass eine Frau in unserer Gesellschaft weder auf den körperlichen Schutz durch
ihren Mann noch auf die finanziellen Mittel ihres Mannes angewiesen ist, und doch finden physisch stattliche und materiell
wohlhabende Männer mehr Anklang in der Damenwelt als andere.

Da mag man Gendern und Ideologie predigen was man will und auch Tatsachen und auf ihnen beruhende Erkenntnisse
als "schräges Denken" abtun wie man will, wie bei anderen Ideologie werden Unwahrheiten durch Predigten und Behauptungen
nicht wahrer.
 
So wie auch noch nicht angekommen ist, dass eine Frau in unserer Gesellschaft weder auf den körperlichen Schutz durch
ihren Mann noch auf die finanziellen Mittel ihres Mannes angewiesen ist, und doch finden physisch stattliche und materiell
wohlhabende Männer mehr Anklang in der Damenwelt als andere.
Angewiesen im Sinne von zum Überleben notwendig, sicher nicht.
Angewiesen um ein besseres Leben führen zu können das sie sich selbst nicht leisten können, vielleicht schon.
Ich habe in meinem Leben schon viele selfmade Millionäre getroffen.
Unterschiedliche Menschen, aber was sie in allen Fällen gemeinsam hatten ... sie waren Männer.
Die weiblichen Millionäre die ich getroffen habe hatten auch was gemeinsam ... die hatten ihr Geld geschenkt bekommen ... meistens von Papa.
Ich behaupte nicht das es nicht auch weibliche selfmade Millionäre gibt, aber habe doch den Eindruck, dass das seltener vorkommt.
 
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