Das es selten ist, da es nicht dem menschlichen Natural entspricht. Wie die Menschheitsgeschichte zeigt.Was spricht eigentlich gegen ein Matriarchat?
Warum sollte bei einer in komplexer Gemeinschaft lebenden Spezies wie den Menschen der Unterlegene herrschen?
Ich weiß ... was meint er mit unterlegen ... das klingt heute für viele schon schräg.
Aber es sind kulturelle Errungenschaften (hauptsächlich von Männern erschaffene) die Frauen heute
in die Lage versetzen tatsächlich konkurrenzfähig zu Männern zu sein.
Es gibt heute sogar Jobs für die Frauen besser geeignet sind als Männer, aber müsste ich wie meine Vorfahren mit
einem Speer auf die Jagd gehen um nicht zu verhungern, würde ich eher muskulösere Männer im meinem Team bevorzugen.
Viele Probleme die es früher gab, sind durch Fortschritt heute auch nicht mehr so relevant.
zB. Die Unterdrückung der Frau hat viel mit der Angst vor "Kuckuckskinder" zu tun.
Der biologische Vorteil der Frau, das sie sicher weiß, dass das Kind das sie gebärt auch ihr Kind ist hatte der Mann früher nicht.
Was zu einem Nachteil für die Frau wurde.
Heute gibt es Vaterschaftstest, die zwar nicht die 100% bringen die die Frau schon immer hatte, aber zumindest 99,9%